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| - The Canby Ferry is a cable ferry in the U.S. state of Oregon that connects Canby, and Wilsonville/Stafford in Clackamas County across the Willamette River. The service has been in operation since 1914, except from 1946 to 1953. The specific vessel used has been replaced and updated several times, most recently in 1997. It is one of three remaining ferries on the Willamette River. (en)
- Die Canby Ferry ist eine Seilfähre im US-Bundesstaat Oregon, die Canby und Wilsonville/ im Clackamas County über den Willamette River verbindet. Sie ist seit 1914 in Betrieb, allerdings erfolgte von 1946 bis 1953 kein Fährverkehr. Das spezielle verwendete Schiff wurde mehrmals ersetzt und modernisiert, zuletzt 1997. Es ist eine von drei verbleibenden Fähren auf dem Willamette River.Die Fähre bietet Platz für sechs Autos (oder 75 Tonnen) und eine Gesamtkapazität von 49 Passagieren. Für alle Überfahrten wird eine Maut erhoben. Seit Juli 2017 kostet die Überfahrt für einen Pkw 5,00 USD, ein Motorrad, Fahrrad oder Fußgänger 2,00 USD, und 30,00 USD werden berechnet, wenn ein Fahrzeug die gesamte Fähre einnimmt. Das derzeit verwendete Schiff, die M.J. Lee II, ist ein seilgeführtes Schiff, das mi (de)
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| - The Canby Ferry is a cable ferry in the U.S. state of Oregon that connects Canby, and Wilsonville/Stafford in Clackamas County across the Willamette River. The service has been in operation since 1914, except from 1946 to 1953. The specific vessel used has been replaced and updated several times, most recently in 1997. It is one of three remaining ferries on the Willamette River. The ferry has room for six cars (or 75 tons) and a total passenger capacity of 49. A toll is charged for all crossings. As of July 2017, a passenger car costs $5.00, a motorcycle, bicycle, or pedestrian $2.00, and $30.00 is charged if a vehicle takes up the entire ferry. The vessel currently used, the M.J. Lee II, is a cable-guided vessel powered by electricity provided by overhead lines and is guided across the river by an underwater cable 1.25 inches (32 mm) in diameter, leaving the vessel relatively unaffected by the river's currents. The ferry is required by the Navigation Rules to display a day shape and, at night, certain lights that communicate to other vessels its (right-of-way) rights on navigable waters.Because the ferry is guided by an underwater cable, and is fed electricity from an overhead cable, its ability to maneuver is restricted. Such vessels must display the day shape for restricted maneuverability which is a ball, diamond, and ball displayed vertically in the rigging. As the Canby Ferry is permanently with restricted maneuverability, the shipbuilders mounted a metal ball-diamond-ball on a mast. Before sunrise and after sunset, and during periods of restricted visibility, the ferry must display the red over white over red array of a vessel restricted in ability to maneuver. The ferry is named after Millard Jerome Lee, the first child born in Canby. Lee was born in 1872, two years after the town was platted in 1870. The vessel currently in use, M.J. Lee II, has been providing the service since 1997. In 2013, operation of the ferry was suspended from January to July, to allow major maintenance work to be carried out. The work included retrofitting the vessel with a new propulsion equipment that is quieter and more energy-efficient – using less electricity – than previously. (en)
- Die Canby Ferry ist eine Seilfähre im US-Bundesstaat Oregon, die Canby und Wilsonville/ im Clackamas County über den Willamette River verbindet. Sie ist seit 1914 in Betrieb, allerdings erfolgte von 1946 bis 1953 kein Fährverkehr. Das spezielle verwendete Schiff wurde mehrmals ersetzt und modernisiert, zuletzt 1997. Es ist eine von drei verbleibenden Fähren auf dem Willamette River.Die Fähre bietet Platz für sechs Autos (oder 75 Tonnen) und eine Gesamtkapazität von 49 Passagieren. Für alle Überfahrten wird eine Maut erhoben. Seit Juli 2017 kostet die Überfahrt für einen Pkw 5,00 USD, ein Motorrad, Fahrrad oder Fußgänger 2,00 USD, und 30,00 USD werden berechnet, wenn ein Fahrzeug die gesamte Fähre einnimmt. Das derzeit verwendete Schiff, die M.J. Lee II, ist ein seilgeführtes Schiff, das mit Strom aus Freileitungen betrieben und von einem Unterwasserseil mit einem Durchmesser von 32 mm über den Fluss geführt wird, wodurch das Schiff von den Strömungen des Flusses relativ unbeeinflusst bleibt. Die Fähre muss nach den Gesetzen eine Tageskennzeichnung und nachts bestimmte Lichter haben, die anderen Schiffen ihre (Vorfahrts-)Rechte auf schiffbaren Gewässern mitteilen. Da die Fähre von einem Unterwasserseil geführt und über eine Oberleitung mit Strom versorgt wird, ist ihre Manövrierfähigkeit eingeschränkt. Solche Schiffe müssen die Tageskennzeichnung für eingeschränkte Manövrierfähigkeit aufweisen, also eine Kugel, eine Raute und eine Kugel, die vertikal in der Takelage angezeigt werden. Da die Canby-Fähre dauerhaft eingeschränkt manövrierfähig ist, montierten die Schiffsbauer eine Metallkugel-Diamant-Kugel an einem Mast. Vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang sowie während Zeiten eingeschränkter Sicht muss die Fähre die rot-weiß-rote Anordnung eines Fahrzeugs mit eingeschränkter Manövrierfähigkeit zeigen. Die Fähre ist nach Millard Jerome Lee benannt, dem ersten Kind, das in Canby geboren wurde. Lee wurde 1872 geboren, zwei Jahre nachdem die Stadt 1870 gegründet wurde. Das derzeit im Einsatz befindliche Schiff M.J. Lee II ist seit 1997 im Dienst. Im Jahr 2013 wurde der Betrieb der Fähre von Januar bis Juli eingestellt, um größere Wartungsarbeiten durchführen zu können. Die Arbeit umfasste die Nachrüstung des Schiffes mit einer neuen Antriebsausrüstung, die leiser und energieeffizienter ist. (de)
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