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| - The Austro-Hungarian fortifications on the Italian border were constructed in the 19th and early 20th centuries to protect against invasion from Italy. Most were built in what is today the Trentino-Alto Adige region; some built outside this territory were ceded to Italy after 1866. By the First World War many of them were obsolete, but nevertheless played a role in deterring and containing Italian assaults. (en)
- Die meisten der im Süden der Donaumonarchie gelegenen österreichischen Festungswerke befinden sich (soweit noch vorhanden) an der 1914 geltenden Staatsgrenze zu Italien. Nach dem Verlust großer Gebiete im 19. Jahrhundert (Toskana, Venetien und der Lombardei), sah sich die k.u.k.-Monarchie gezwungen, diese Grenze und somit auch den noch verbliebenen Rest italienischsprachigen Gebiets durch eine Kette von Sperranlagen zu sichern, da man in den Dreibund-Partner Italien kein Vertrauen setzte. Obwohl die österreichische Militärverwaltung für ihre Sparsamkeit bekannt war, wurden doch im Laufe der Jahre eine große Anzahl von Verteidigungsbauten errichtet, was sich im Nachhinein als äußerst sinnvolle Maßnahme erwiesen hat. Die meisten Werke waren zwar 1914 bereits veraltet und ließen an Kampfkraft (de)
- Il sistema di fortificazioni austriache al confine italiano fu un complesso di forti, sbarramenti (Sperren), tagliate stradali, casematte, accampamenti che furono costruiti per la difesa del confine tra l'Impero austro-ungarico e il Regno d'Italia. Queste fortificazioni furono costruite all'interno di un ampio arco di tempo, dal 1838-1840, quando furono costruiti il forte di Fortezza e il forte Nauders, fino al forte Pozzacchio, che nel 1915, all'ingresso dell'Italia nella prima guerra mondiale, non era ancora ultimato. L'interno complesso era suddiviso in Rayon: (it)
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