rdfs:comment
| - Der Panzerbär—Kampfblatt für die Verteidiger Gross-Berlins ("The Armored Bear - Battle Sheet for the Defenders of Greater Berlin") was a German daily tabloid newspaper printed in the final days of the European theater of World War II in Berlin. Published by the Ullstein-Verlag, it only appeared seven times altogether between 23 and 29 April 1945. Its logo was a standing bear, referring to the coat of arms of Berlin, holding a shovel and a Panzerfaust anti-tank weapon on its shoulders. It reported on and provided Nazi propaganda regarding the fight for the city against the Soviet Red Army. (en)
- 「パンツァーベア(装甲熊 Der Panzerbär)」紙は、第二次世界大戦末期のベルリン攻防戦中、戦意高揚のプロパガンダとして短期的に発刊された新聞である。表題には、ベルリンを象徴するクマが対戦車兵器とシャベルを担いだ姿のワッペンと、「大ベルリン防衛戦士のための戦闘紙」という副題が添えられていた。 (ja)
- Der Panzerbär – Kampfblatt für die Verteidiger Groß-Berlins (svenska: Pansarbjörnen) var en tysk, nationalsocialistisk dagstidning utgiven av Joseph Goebbels. Tidningen gavs ut 22–29 april 1945, under slutstriden om Berlin, under Tredje rikets sista dagar. Namnet anspelar på symbolen för staden Berlin, en björn. (sv)
- Der Panzerbär — Kampfblatt für die Verteidiger Gross-Berlins («Бронированный медведь — боевой листок защитников Большого Берлина») — ежедневная немецкая газета-таблоид, выходившая в Берлине в последние дни военных действий в Европе во Второй мировой войне. (ru)
- El diari Der Panzerbär o «L'Ós Cuirassat» va ser probablement el diari més efímer de la història. Durant una setmana va ser la portaveu de la resistència del Partit Nacional Socialista dels Treballadors Alemanys (NDSAP) contra la imminent caiguda de la ciutat de Berlín, durant la Batalla de Berlín el 1945, dos dies abans que el diari oficial del nazisme, el Völkischer Beobachter va cessar. El nom és compost de «Bär» o os, símbol de Berlín amb el prefix panzer- que significa cuirassat. Tenia com a capçalera «Diari de lluita per als defensors de Gross-Berlin». (ca)
- Der Panzerbär – Kampfblatt für die Verteidiger Groß-Berlins fue un periódico nazi editado exclusivamente en Berlín durante el asedio del Ejército Ruso al final de la Segunda Guerra Mundial. El Panzerbär fue publicado por Ullstein-Verlag y en su primer número el 22 de abril de 1945 apareció con una proclama oficial de Adolf Hitler haciendo un llamamiento a la lucha con todos los recursos contra los invasores de la ciudad. Tenía solamente cuatro páginas y se limitaba exclusivamente a la exhortación a la lucha y al heroísmo nacional socialista. La última edición data del 29 de abril de 1945 y anunciaba un falso anillo de defensores alrededores de la capital del Tercer Reich para permitir salir a los combatientes del cerco soviético. Muy pocas personas leyeron este periódico al final de la gue (es)
- Der Panzerbär war eine Frontzeitung des Berliner Deutschen Verlages (ehemals Ullstein Verlag). Diese wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges während der Schlacht um Berlin ausgegeben und war die letzte Zeitung, die in der Zeit des Nationalsozialismus in Groß-Berlin erschien. Zunächst wurde sie im ehemaligen Ullsteinhaus in Tempelhof gedruckt, wo die Wehrmacht einen Artillerie-Beobachtungsstand eingerichtet hatte und etwa 3000 Menschen aus der Nachbarschaft in einem Luftschutzkeller untergebracht waren. Nach dem Heranrücken der Roten Armee in der Schlacht um Berlin wurde die Arbeit im gesamten Deutschen Verlag auf dem Tempelhofer Gelände am 24. April auf Befehl des Betriebsführers Max Wiessner eingestellt und die Redaktion des Panzerbär zog um in die von einem SS-Kommando besetzt (de)
|
has abstract
| - El diari Der Panzerbär o «L'Ós Cuirassat» va ser probablement el diari més efímer de la història. Durant una setmana va ser la portaveu de la resistència del Partit Nacional Socialista dels Treballadors Alemanys (NDSAP) contra la imminent caiguda de la ciutat de Berlín, durant la Batalla de Berlín el 1945, dos dies abans que el diari oficial del nazisme, el Völkischer Beobachter va cessar. El nom és compost de «Bär» o os, símbol de Berlín amb el prefix panzer- que significa cuirassat. Tenia com a capçalera «Diari de lluita per als defensors de Gross-Berlin». Al seu primer número publicava l'advertiment que incitava al que —després de la guerra— va ser considerat com crims de la fase final: (ca)
- Der Panzerbär war eine Frontzeitung des Berliner Deutschen Verlages (ehemals Ullstein Verlag). Diese wurde in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges während der Schlacht um Berlin ausgegeben und war die letzte Zeitung, die in der Zeit des Nationalsozialismus in Groß-Berlin erschien. Zunächst wurde sie im ehemaligen Ullsteinhaus in Tempelhof gedruckt, wo die Wehrmacht einen Artillerie-Beobachtungsstand eingerichtet hatte und etwa 3000 Menschen aus der Nachbarschaft in einem Luftschutzkeller untergebracht waren. Nach dem Heranrücken der Roten Armee in der Schlacht um Berlin wurde die Arbeit im gesamten Deutschen Verlag auf dem Tempelhofer Gelände am 24. April auf Befehl des Betriebsführers Max Wiessner eingestellt und die Redaktion des Panzerbär zog um in die von einem SS-Kommando besetzten Ruinen des Pressehauses in der Kochstraße, das ebenfalls gleichzeitig als Bunker und Feuerleitstelle diente. Als Herausgeber nennt der Der Panzerbär in seiner ersten Ausgabe die „PK ‚Panzerbär‘ b. Befehlshaber d. Vert.-Ber. Berlin“, danach lediglich noch bezeichnet als „Dienststelle Fp.-Nr. 67 700“, womit der Ende 1944 aufgestellte Propagandazug z. b. V. Großberlin gemeint war. Der Titel lautete: Der Panzerbär – KAMPFBLATT FÜR DIE VERTEIDIGER GROSS-BERLINS. Dass der vormalige Hauptschriftleiter (Chefredakteur) des 12-Uhr-Blatts und Gestapo-Spitzel Wilhelm Fanderl am Panzerbär federführend beteiligt war, wie in der Fachliteratur verschiedentlich behauptet, wird von Erich Kuby bestritten: „Fanderl lag nichts ferner, als bis fünf Minuten vor zwölf durchzuhalten.“ Fest steht, dass der Panzerbär auf einer ausgedienten Rotationsmaschine gedruckt wurde, die zunächst von der Kochstraße nach Tempelhof gebracht worden war und bis dahin vom 12-Uhr-Blatt genutzt worden war. Der Pressehistoriker Peter de Mendelssohn leitete daraus ab, dass sich Fanderl „hinter der Chiffre Dienststelle Fp.-Nr. 67 700 verbarg“ und Herausgeber des Panzerbär war. Auch Reichspropagandaminister Joseph Goebbels und sein Staatssekretär Werner Naumann werden als Herausgeber, anders als gelegentlich zitiert, im Panzerbär nicht genannt. Allerdings druckt der Panzerbär in seiner Ausgabe vom 27. April eine Rundfunkansprache Naumanns in vollem Wortlaut auf der Titelseite ab („Berlin kämpft für das Reich und Europa“). Die erste von insgesamt acht Ausgaben (alle Ausgaben ohne fortlaufende Nummern) erschien am 22. April 1945, einen Tag, bevor die Zeitungen Der Angriff und die Deutsche Allgemeine Zeitung, zwei Tage, bevor der Völkische Beobachter ihr Erscheinen einstellten. Von da an wurde diese Zeitung täglich kleinformatig und in einem Umfang von vier Seiten bis zum 29. April 1945 herausgegeben. Der Inhalt erschöpfte sich in Durchhalteparolen wie der Behauptung, Berlin habe „Lebensmittelvorräte für zwölf Wochen in völlig ausreichendem Maße“ (Ausgabe vom 23. April 1945) und dem pathetischen Versprechen, Hitler persönlich „trage alle Belastungen der hart umkämpften Frontstadt“ mit: „Er steht auf dem heißesten Schlachtfeld, das die Geschichte kennt“ (28. April 1945). Offenbar diente das Blatt mangels Zustellung auch als Aushang, wie sich die Journalistin Marta Hillers erinnerte: „Beim Bäcker ist neben dem Schaufenster eine Ausgabe von Goebbels' Panzerbär an die Wand geklebt worden“. Die letzte Ausgabe vom 29. April 1945 wurde offenbar nicht mehr verteilt, sondern blieb „in großen Stößen in der Druckerei und auf der Straße“ liegen. Unter der Schlagzeile „Heroisches Ringen – Bei Tag und Nacht neue Eingreifkräfte herangeführt“ hieß es auf der Titelseite, der „Kampf um den Stadtkern“ sei entbrannt. In einem Leitartikel (Der längere Atem) war zu lesen: „Zu verlieren haben wir nichts mehr. Wir haben alles verloren und würden durch Kapitulation uns selbst, unsere Zukunft, Frau und Kind preisgeben.“ Auf Seite 3 wurde gegen das Wort „hoffentlich“ polemisiert. Wer es benutze, sei „gar kein Hoffender, sondern ein zagender Mensch“, und wer zaghaft sei, bringe es zu nichts. Daneben enthielten die vier Seiten zwei Fotos (Hitlerjunge mit Panzerfaust, Rotkreuz-Schwestern bei der Essensausgabe an Soldaten) und Propaganda-Berichte über:
* Kampfhandlungen aus diversen Bezirken (Friedrichshain, Charlottenburg, Südwesten);
* Durchhalte-Artikel Keine andere Wahl, als durch Standhaftigkeit zu bestehen und Vor den Frauen schämen?;
* Frauen in der Hauptkampflinie (HKL);
* Fünfzehn T-34 am Friedrich-Karl-Platz vernichtet;
* HJ-Kampfgruppe an der Heerstraße;
* Augenzeugenbericht Melder im Ruinenfeld;
* Freiwilligenverbände der SS kämpfen in Berlin (Franzosen, Norweger, Dänen, Flamen, Niederländer). (de)
- Der Panzerbär – Kampfblatt für die Verteidiger Groß-Berlins fue un periódico nazi editado exclusivamente en Berlín durante el asedio del Ejército Ruso al final de la Segunda Guerra Mundial. El Panzerbär fue publicado por Ullstein-Verlag y en su primer número el 22 de abril de 1945 apareció con una proclama oficial de Adolf Hitler haciendo un llamamiento a la lucha con todos los recursos contra los invasores de la ciudad. Tenía solamente cuatro páginas y se limitaba exclusivamente a la exhortación a la lucha y al heroísmo nacional socialista. La última edición data del 29 de abril de 1945 y anunciaba un falso anillo de defensores alrededores de la capital del Tercer Reich para permitir salir a los combatientes del cerco soviético. Muy pocas personas leyeron este periódico al final de la guerra. (es)
- Der Panzerbär—Kampfblatt für die Verteidiger Gross-Berlins ("The Armored Bear - Battle Sheet for the Defenders of Greater Berlin") was a German daily tabloid newspaper printed in the final days of the European theater of World War II in Berlin. Published by the Ullstein-Verlag, it only appeared seven times altogether between 23 and 29 April 1945. Its logo was a standing bear, referring to the coat of arms of Berlin, holding a shovel and a Panzerfaust anti-tank weapon on its shoulders. It reported on and provided Nazi propaganda regarding the fight for the city against the Soviet Red Army. (en)
- 「パンツァーベア(装甲熊 Der Panzerbär)」紙は、第二次世界大戦末期のベルリン攻防戦中、戦意高揚のプロパガンダとして短期的に発刊された新聞である。表題には、ベルリンを象徴するクマが対戦車兵器とシャベルを担いだ姿のワッペンと、「大ベルリン防衛戦士のための戦闘紙」という副題が添えられていた。 (ja)
- Der Panzerbär – Kampfblatt für die Verteidiger Groß-Berlins (svenska: Pansarbjörnen) var en tysk, nationalsocialistisk dagstidning utgiven av Joseph Goebbels. Tidningen gavs ut 22–29 april 1945, under slutstriden om Berlin, under Tredje rikets sista dagar. Namnet anspelar på symbolen för staden Berlin, en björn. (sv)
- Der Panzerbär — Kampfblatt für die Verteidiger Gross-Berlins («Бронированный медведь — боевой листок защитников Большого Берлина») — ежедневная немецкая газета-таблоид, выходившая в Берлине в последние дни военных действий в Европе во Второй мировой войне. (ru)
|