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  • أغنيس سميث لويس (ar)
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  • أغنيس سميث لويس (بالإنجليزية: Agnes Smith Lewis)‏ (يناير 1843 - 26 مارس 1926)؛ كاتِبة، مستعربة وروائية بريطانية. (ar)
  • Agnes Smith Lewis (* Januar 1843 in Irvine, Ayrshire; † March 1926 in Cambridge) und ihre Zwillingsschwester Margaret Dunlop Gibson († Januar 1920 in Cambridge) waren schottische Orientalistinnen und Reisende. Als ihr Vater starb, erhielten sie ein Erbe von zweihunderttausend Pfund, reisten 1866 nach Griechenland, Palästina und Ägypten. Sie lernten neben Französisch und Deutsch, Latein und Griechisch, später auch Syrisch, Arabisch, Hebräisch und Christlich-Palästinisch-Aramäisch. Mit einem Empfehlungsschreiben von James Rendel Harris besuchten sie 1892 das Katharinenkloster auf dem Berg Sinai, wo sie Zugang zur Bibliothek erhielten und eine altsyrische Übersetzung der vier Evangelien entdeckten, die sie 1893 gemeinsam mit , Francis C. Burkitt und J. Rendel Harris und ihren Frauen kopieren (de)
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  • أغنيس سميث لويس (بالإنجليزية: Agnes Smith Lewis)‏ (يناير 1843 - 26 مارس 1926)؛ كاتِبة، مستعربة وروائية بريطانية. (ar)
  • Agnes Smith Lewis (* Januar 1843 in Irvine, Ayrshire; † March 1926 in Cambridge) und ihre Zwillingsschwester Margaret Dunlop Gibson († Januar 1920 in Cambridge) waren schottische Orientalistinnen und Reisende. Als ihr Vater starb, erhielten sie ein Erbe von zweihunderttausend Pfund, reisten 1866 nach Griechenland, Palästina und Ägypten. Sie lernten neben Französisch und Deutsch, Latein und Griechisch, später auch Syrisch, Arabisch, Hebräisch und Christlich-Palästinisch-Aramäisch. Mit einem Empfehlungsschreiben von James Rendel Harris besuchten sie 1892 das Katharinenkloster auf dem Berg Sinai, wo sie Zugang zur Bibliothek erhielten und eine altsyrische Übersetzung der vier Evangelien entdeckten, die sie 1893 gemeinsam mit , Francis C. Burkitt und J. Rendel Harris und ihren Frauen kopieren und photographieren durften. Auf weiteren Reisen erwarben sie wertvolle und einzigartige Handschriften, darunter den Hauptteil des Codex Climaci Rescriptus, die Vierzig Märtyrer vom Sinai, ein christlich-palästinisch-aramäisches Lektionar aus dem 11. Jahrhundert, früheste Koranpalimpsestfragmente, hebräische Folienblätter des Jesus Sirach aus der Kairoer Geniza, und viele weitere Handschriften und Bücher, darunter die Eberhard Nestle Bibliothek (heute u. a. Westminster College, Cambridge). Sie erhielt Doktorwürden von den Universitäten Halle (1899), St. Andrews (1901), Heidelberg (1904) und Trinity College Dublin (1911); lediglich Cambridge, wo sie lebten und am wissenschaftlichen Diskurs teilhatten, verweigerte ihnen die wissenschaftliche Anerkennung. Beide wurden jedoch geehrt mit der „Triennial gold medal“ der Royal Asiatic Society, „the blue riband of oriental research“ in 1915. (de)
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