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The Caudron C.450 and C.460 were French racing aircraft built to participate in the Coupe Deutsch de la Meurthe race of 1934.

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  • Caudron C.460 (de)
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  • The Caudron C.450 and C.460 were French racing aircraft built to participate in the Coupe Deutsch de la Meurthe race of 1934. (en)
  • Die Caudron C.460 war ein Flugzeug des französischen Herstellers Caudron in Issy-les-Moulineaux (Seine). Varianten dieser Konstruktion waren die Caudron C.450 mit festem Fahrwerk und die Weiterentwicklung Caudron C.461. Es handelte sich um einen einsitzigen, einmotorigen Tiefdecker mit einziehbarem Spornfahrwerk, der speziell für Geschwindigkeitsrennen gebaut worden war. (de)
  • Le Caudron C.460 est un monoplan monoplace de course, construit par la société Caudron-Renault à Issy-les-Moulineaux. Conçu par Marcel Riffard pour participer à la Coupe Deutsch de la Meurthe de 1934 il comporte une voilure basse cantilever dérivée du Caudron C.362 de 1933. La machine est en grande partie composée de bois, le platelage du haut de la coque et l'arc sont composés de feuilles de magnésium, le reste était couvert de toile. Le sommet de l'empennage vertical et les ailes ont été lambrissés de bois. (fr)
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  • Die Caudron C.460 war ein Flugzeug des französischen Herstellers Caudron in Issy-les-Moulineaux (Seine). Varianten dieser Konstruktion waren die Caudron C.450 mit festem Fahrwerk und die Weiterentwicklung Caudron C.461. Es handelte sich um einen einsitzigen, einmotorigen Tiefdecker mit einziehbarem Spornfahrwerk, der speziell für Geschwindigkeitsrennen gebaut worden war. Die Auslegung geht auf die zurück, die 1933 einen zweiten Platz beim Rennen erringen konnte. Der Konstrukteur verbesserte den Entwurf und baute ein Einziehfahrwerk ein. Insgesamt wurden wenigstens drei dieser Flugzeuge gebaut, um beim Coupe Deutsch 1934 eingesetzt werden zu können. Die Maschine bestand weitestgehend aus Holz. Die Beplankung der Rumpfoberseite und des Bugs bestand aus Magnesiumblech, der Rest war mit Leinwand bespannt. Der Oberteil des Seitenleitwerks und die Tragflächen waren mit Holz beplankt. Die zweiholmigen Tragflächen hatten eine Profildicke von 13 % und waren mit einem Anstellwinkel von 2° angebaut. Die Gelenke von Querrudern und Landeklappen waren an Hilfsholmen befestigt. Da sich die Trimmung beim Betätigen der Landeklappen stark veränderte, wurde das Höhenleitwerk automatisch nachgestellt. Entsprechend der geplanten Verwendung wurde ein Sechszylinder-Reihenmotor von Peugeot mit einem Hubraum von 8 Litern und einer Leistung von 300 PS bei 2900/min−1 (kurzzeitig waren 325 PS bei 3250/min−1 möglich) als Antrieb ausgewählt. Diese Hubraumgröße war in den Wettbewerbsbestimmungen als Obergrenze festgelegt. Weitere besondere Konstruktionsmerkmale waren neben dem Einziehfahrwerk die Verwendung einer Verstellluftschraube mit zwei Stellungen, die über eine Stauscheibe fahrtwindabhängig betätigt wurde, und ein widerstandsarmer Oberflächenölkühler unterhalb des Motors. Das von gelieferte Einziehfahrwerk befriedigte aber nicht, so dass die Maschinen im Rennen von 1934 mit festgelegtem und verkleidetem Fahrwerk starten mussten. Die zu diesem Zeitpunkt als Caudron C.450 gebaute Ausführung, die von vornherein ein festes Fahrwerk hatte, konnte sich dabei in die Siegerliste eintragen. Eine C.460 mit am Steuer kam auf den dritten Platz. Die erreichten Geschwindigkeiten von über 400 km/h gaben Anlass zur Hoffnung, mit einer speziell präparierten Maschine den bestehenden Weltrekord für Landflugzeuge überbieten zu können. Dazu wurde das Charlestop-Fahrwerk gegen eines von getauscht und in die Werknummer 690.7 ein -Motor mit 370 PS bei 3200/min−1 eingebaut. Mit dieser Maschine startete am 25. September 1934 in Istres zu einem erfolgreichen Weltrekordflug. Dabei erreichte er eine Geschwindigkeit von 505,848 km/h. 1935 erzielten zwei mit auf 330 PS Dauerleistung gebrachten 8-Liter-Triebwerken versehene Maschinen beim Coupe Deutsch einen Doppelsieg, der durch den dritten Platz einer C.450 abgerundet wurde. Im Verlauf des Jahres konnten weitere Weltrekorde über verschiedene Distanzen erflogen werden, wobei auf langen Strecken ein zusätzlicher Ölkühler neben dem Motor montiert wurde. Die Werknummer 690.9 mit , dem Chefpiloten von Morane-Saulnier, wurde 1936 in die USA gebracht, um an den National Air Races teilzunehmen. Die C.460 konnte dabei sowohl die als auch die Thompson Trophy gewinnen, obwohl sie gegenüber dem Zweitplatzierten über weniger als dessen halbe Motorleistung verfügte. Die Werknummern 690.7 und 690.8 wurden daraufhin für die Teilnahme am Coupe Deutsch 1936 an Bug, Cockpit und Seitenleitwerk modifiziert. Diese Maschinen erhielten die Bezeichnung Caudron C.461, blieben allerdings erfolglos. Sie dienten jedoch als Grundlage der Weiterentwicklung zur . (de)
  • The Caudron C.450 and C.460 were French racing aircraft built to participate in the Coupe Deutsch de la Meurthe race of 1934. (en)
  • Le Caudron C.460 est un monoplan monoplace de course, construit par la société Caudron-Renault à Issy-les-Moulineaux. Conçu par Marcel Riffard pour participer à la Coupe Deutsch de la Meurthe de 1934 il comporte une voilure basse cantilever dérivée du Caudron C.362 de 1933. La machine est en grande partie composée de bois, le platelage du haut de la coque et l'arc sont composés de feuilles de magnésium, le reste était couvert de toile. Le sommet de l'empennage vertical et les ailes ont été lambrissés de bois. Les épures ont été exécutées par deux techniciens O.H.Q. (Ouvrier Hautement Qualifié) du constructeur Caudron-Renault. Ces deux techniciens et ont été décorés par Yvon Bourges de la médaille de l'aéronautique le 21 septembre 1975, la plus haute distinction de l'aéronautique française. (fr)
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  • Renault 456 supercharged inverted 6-cylinder air-cooled piston engine (en)
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