About: Das Neue Deutschland     Goto   Sponge   NotDistinct   Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : dbpedia.demo.openlinksw.com associated with source document(s)
QRcode icon
http://dbpedia.demo.openlinksw.com/describe/?url=http%3A%2F%2Fdbpedia.org%2Fresource%2FDas_Neue_Deutschland&invfp=IFP_OFF&sas=SAME_AS_OFF

Das Neue Deutschland (DND; English: The new Germany) was an alleged freedom movement that was founded by the American Office of Strategic Services (OSS) in June 1944 during the Second World War. Its main organ was a magazine of the same name, which was brought to Germany by resistance fighters, former German prisoners of war, and with the help of airplanes. The aim was to create the impression, through propagandistic articles in this magazine, that an underground movement existed on the territory of the German Reich with the intention of overthrowing the Nazi regime. In the editorial design of the magazine, care was taken to ensure that, as far as possible, no reference to hostile propaganda was discernible; it was imperative to convey the idea of an opposition independent of the Allies th

AttributesValues
rdf:type
rdfs:label
  • Das Neue Deutschland (de)
  • Das Neue Deutschland (en)
rdfs:comment
  • Das Neue Deutschland (DND; English: The new Germany) was an alleged freedom movement that was founded by the American Office of Strategic Services (OSS) in June 1944 during the Second World War. Its main organ was a magazine of the same name, which was brought to Germany by resistance fighters, former German prisoners of war, and with the help of airplanes. The aim was to create the impression, through propagandistic articles in this magazine, that an underground movement existed on the territory of the German Reich with the intention of overthrowing the Nazi regime. In the editorial design of the magazine, care was taken to ensure that, as far as possible, no reference to hostile propaganda was discernible; it was imperative to convey the idea of an opposition independent of the Allies th (en)
  • Das Neue Deutschland (DND) war eine angebliche Freiheitsbewegung, die vom amerikanischen Office of Strategic Services (OSS) im Juni 1944 während des Zweiten Weltkrieges ins Leben gerufen worden ist. Ihr Hauptorgan war eine gleichnamige Zeitschrift, die durch Widerstandskämpfer, ehemalige deutsche Kriegsgefangene, sowie mit Hilfe von Flugzeugen nach Deutschland gebracht wurde. Ziel war es, durch propagandistische Artikel in dieser Zeitschrift den Eindruck zu erwecken, es existiere eine Untergrundbewegung auf dem Machtgebiet des Deutschen Reiches mit der Absicht, das NS-Regime zu stürzen. Bei der redaktionellen Gestaltung wurde darauf geachtet, dass möglichst kein Bezug zu feindlicher Propaganda erkennbar war; es sollte unbedingt die Vorstellung einer von den Alliierten unabhängigen, innerha (de)
foaf:depiction
  • http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/DND_Operation_Cornflakes.jpg
  • http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/DND_membership_form.jpg
  • http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/OSS_Das_Neue_Deutschland.jpg
  • http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/OSS_Präparierung_von_Das_Neue_Deutschland.jpg
dcterms:subject
Wikipage page ID
Wikipage revision ID
Link from a Wikipage to another Wikipage
sameAs
dbp:wikiPageUsesTemplate
thumbnail
has abstract
  • Das Neue Deutschland (DND) war eine angebliche Freiheitsbewegung, die vom amerikanischen Office of Strategic Services (OSS) im Juni 1944 während des Zweiten Weltkrieges ins Leben gerufen worden ist. Ihr Hauptorgan war eine gleichnamige Zeitschrift, die durch Widerstandskämpfer, ehemalige deutsche Kriegsgefangene, sowie mit Hilfe von Flugzeugen nach Deutschland gebracht wurde. Ziel war es, durch propagandistische Artikel in dieser Zeitschrift den Eindruck zu erwecken, es existiere eine Untergrundbewegung auf dem Machtgebiet des Deutschen Reiches mit der Absicht, das NS-Regime zu stürzen. Bei der redaktionellen Gestaltung wurde darauf geachtet, dass möglichst kein Bezug zu feindlicher Propaganda erkennbar war; es sollte unbedingt die Vorstellung einer von den Alliierten unabhängigen, innerhalb Deutschlands vorhandenen Opposition vermittelt werden. Um einen aussagekräftigen Namen für die Zeitschrift zu finden, holte sich die Planungsgruppe über 30 Vorschläge ein, die sich jedoch sämtlich als nicht geeignet herausstellten. Entweder waren es Namen, die bereits in der Weimarer Republik verwendet worden sind und somit negativ besetzt waren, oder aber es handelte sich um schon früher gebrauchte Namen kleinerer lokaler Splittergruppen. Da durch die Zeitschrift die Idee eines neuen Deutschlands nach der NS-Diktatur vermittelt werden sollte, einigte man sich schließlich auf den endgültigen Namen, der scheinbar auch in der Vergangenheit nie benutzt worden war. Dabei war offensichtlich übersehen worden, dass bereits in den 1930er Jahren eine Monatsschrift für die „Nationalsozialistische Weltanschauung“ gleichen Namens existierte. Die Gesamtauflage der Zeitschrift wird mit 9.514.620 Stück angegeben. Um aufkommende Zweifel in der Bevölkerung durch ein zu plötzliches Auftreten der Zeitschrift – was möglicherweise auf feindliche Propaganda hingewiesen hätte – zu zerstreuen, wurde eine Vorbereitungsmaßnahme geplant und durchgeführt. Dazu wurden verschiedene Flugblätter hergestellt, die den Eindruck vermitteln sollten, es existierten bereits auf deutschem Machtgebiet verschiedene kleinere Untergrundbewegungen, die nun in einer vereinten, größeren mündeten.Diese Flugblätter erhielten Namen wie Friedensbote oder Unser Kampf und wurden zu je 10.000 Stück vorwiegend im besetzten Frankreich eingeschleust. Von dort aus sickerten sie auf das Gebiet des Deutschen Reiches. So sollte etwa vier Wochen vor dem Auftauchen der Zeitschrift Das Neue Deutschland ein möglichst unauffälliger Weg geebnet werden, um dem Erscheinen der Zeitschrift einen plausiblen Charakter zu verschaffen. Um die angebliche deutsche Oppositionszeitschrift glaubhaft wirken zu lassen, wurden auf der Titelseite der Zeitschriften zusätzliche Texte aufgedruckt, die auf angebliche Zufallsfunde beim Vormarsch alliierter Kräfte hinweisen sollten. So erschien dort beispielsweise der Text: „Bei der Besetzung von Paris fiel diese deutsche Zeitung in die Hände der Alliierten“ oder auch „Diese Deutsche Zeitung wurde von unseren Truppen im Gebiet von Aachen aufgefunden“. Gedruckt und verpackt wurden die ersten 4500 Exemplare der Zeitschrift ab dem 28. Juni 1944 in Algier, Algerien. Weil dort aber keine deutschen Umlaute für die Druckmaschinen erhältlich waren, verzögerte sich der ursprünglich geplante Druckbeginn um 19 Tage. Die fehlenden Typen mussten erst über Washington angefordert werden und erreichten per Luftpost am 22. Juni 1944 Algier. Ab Mitte Juli 1944 wurde die Druckerei nach Rom verlagert. Unmittelbar nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler entschied man sich zum Druck einer Das Neue Deutschland Extra – Ausgabe, die mit 50.000 Stück aufgelegt wurde. Damit sollte möglichst rasch auf die dramatischen Ereignisse reagiert werden, die fast zu einem Putsch in Deutschland geführt hätten. Zur Verbreitung dieser Extra-Ausgabe wurden dabei erfolgreich erstmals Personen in voller Wehrmachtsuniform eingesetzt, die die deutschen Linien infiltrierten. Diese Aktion wurde als „Operation Sauerkraut“ bezeichnet. Als die Niederlage Deutschlands bereits deutlich absehbar war, wurde Ende Februar 1945 ein sogenanntes Projekt Olive ausgearbeitet. Dazu sollten angebliche Wehrmachtssoldaten zum Hauptquartier von Albert Kesselring am Gardasee vordringen um ihm mitzuteilen, dass Tausende von Wehrmachtsangehörigen der Bewegung Das Neue Deutschland beigetreten seien und sich gegen Hitler gewendet hätten. Kesselring solle nun den Oberbefehl über die Bewegung in Italien übernehmen. Bei der Planung der Aktion war noch nicht bekannt, dass bereits Kapitulationsverhandlungen über General Wolff eingeleitet wurden. Das Projekt Olive wurde daher zurückgestellt und später nicht mehr durchgeführt. Die Zeitschrift gilt als erfolgreichste US-amerikanische subversive Maßnahme während des Zweiten Weltkriegs gegen das NS-Regime. Ab 1944 wurden zahlreiche Exemplare der Zeitschrift in Berlin, Pilsen, Lübeck, im Rheinland und selbst im KZ Dachau aufgefunden. Bei kriegsgefangenen Soldaten wurden Zeitschriften in den Schuhen oder in Kopfbedeckungen entdeckt. Die große psychologische Bedeutung der Zeitschrift lässt sich auch daran erkennen, dass die deutsche Seite mit zahlreichen Gegenmaßnahmen versuchte, den Schaden zu begrenzen. So ließ Heinrich Himmler in seiner eigenen Propagandazeitschrift mit dem Titel Das Schwarze Korps die Inhalte der Zeitschrift aufs Schärfste widerrufen. Ferner wurde massiv in Radiosendungen und durch Informationsblätter für Wehrmachtsangehörige auf die feindliche Propaganda aufmerksam gemacht. Derartige ausgedehnte Gegenpropaganda erfolgte jedoch aus unbekannten Gründen erst ab Januar 1945, also sechs Monate nach dem ersten Auftauchen des DND. Aus den sogenannten „Mitteilungen für die Truppe“, einer wöchentlich herausgegebenen politischen Informationszeitschrift für Wehrmachtsangehörige, geht allerdings hervor, dass der deutschen Seite bereits ab dem 14. August 1944 die Problematik der Zeitschrift bewusst war und die Auswirkungen große Sorgen bereiteten. Um der angeblichen Freiheitsbewegung einen Anschub zu geben, wurden ab Herbst 1944 sogenannte Mitgliedskarten in die Zeitschrift eingedruckt, die man ausschneiden, ausfüllen und an einem sicheren Ort aufbewahren sollte. Personen, die zur Aufnahme als Kampf- und Gründermitglied in die Bewegung Das Neue Deutschland bereit waren, sollten sich nach dem Krieg und der daraus folgenden Befreiung erhebliche Vorteile verschaffen können. So wurden spätere Sondernahrungsmittel- und Sonderkleidungszuweisungen in Aussicht gestellt. Nach dem Ende des Krieges durchgeführte Befragungen von Kriegsgefangenen ergaben, dass die Zeitschrift eine relativ hohe Bekanntheit hatte. Es wird geschätzt, dass 95 von 100 Lesern der Zeitschrift an eine Untergrundorganisation und an den Wahrheitsgehalt der Zeitschrift geglaubt haben. So weigerten sich in der Regel später zahlreiche Besitzer einer DND-Mitgliedskarte, diese an ihre Befrager abzugeben, da sie in Sorge waren, dadurch den Beweis ihrer „Anti-Nazi-Einstellung“ zu verlieren. Typische Kommentare von kriegsgefangenen Soldaten zum Inhalt der Zeitschrift waren zum Beispiel: * „Die Zeitschrift zerstörte für mich die letzte Möglichkeit, der NS-Propaganda zu glauben“ * „Ich bin der festen Überzeugung, dass der Text der vollen Wahrheit entspricht, da ich genug Nazi-Greueltaten erlebt habe“ * „Ich glaube, dass die Zeitung von katholischen Gruppen in Deutschland verbreitet wurde und nicht von ehemaligen Angehörigen politischer Parteien in Deutschland. Auch wenn der Inhalt der Zeitschrift teilweise der Wahrheit entspricht, halte ich die Präsentation insgesamt nicht für sehr effektiv“ * „Ich war vom DND sehr beeindruckt. Sie gab mir Hoffnung auf ein baldiges Ende des Krieges“ * „Ich war erstaunt darüber, wie gut die Redakteure der Zeitschrift informiert waren. Die Texte entsprachen meist allem, was in der Truppe als Mund-zu-Mund-Propaganda bekannt war“ * „Diese Zeitschrift war meine Waffe im Kampf gegen die Nazis“ * „Nachdem ich ein paar Ausgaben der Zeitschrift gelesen hatte, wollte ich unbedingt Mitglied der Bewegung werden und füllte die Mitgliedskarte aus“ Bedeutende Aktionen zur Verbreitung der Zeitschrift waren zum einen die sehr erfolgreiche Operation Pig Iron, bei der die Zeitschrift im Miniaturformat über deutschem Gebiet per Flugzeug abgeworfen worden ist; zum anderen die Operation Cornflakes, bei der die Zeitschrift in gefälschten Postsäcken verteilt wurde. (de)
  • Das Neue Deutschland (DND; English: The new Germany) was an alleged freedom movement that was founded by the American Office of Strategic Services (OSS) in June 1944 during the Second World War. Its main organ was a magazine of the same name, which was brought to Germany by resistance fighters, former German prisoners of war, and with the help of airplanes. The aim was to create the impression, through propagandistic articles in this magazine, that an underground movement existed on the territory of the German Reich with the intention of overthrowing the Nazi regime. In the editorial design of the magazine, care was taken to ensure that, as far as possible, no reference to hostile propaganda was discernible; it was imperative to convey the idea of an opposition independent of the Allies that existed within Germany. In order to find a meaningful name for the journal, the planning group asked for more than 30 suggestions, all of which, however, turned out to be unsuitable. Either they were names that had already been used during the Weimar Republic and thus had negative connotations, or they were names of smaller local splinter groups that had been used earlier. Since the magazine was intended to convey the idea of a new Germany after the Nazi dictatorship, the final name was eventually agreed upon, which apparently had never been used in the past either. Nevertheless it obviously had been overlooked that a monthly magazine for the "Nationalsozialistische Weltanschauung" (NS-worldview) of the same name already existed in the 1930s. The total circulation of the magazine is estimated at 9,514,620 copies. In order to dispel emerging doubts in the population by a too sudden appearance of the magazine - which might have indicated hostile propaganda - a preparatory measure was planned and carried out. For this purpose various leaflets were produced which were intended to give the impression that various smaller underground movements already existed on German territory, which now merged into a united, larger one. These leaflets were given names such as Friedensbote (Messenger of Peace) or Unser Kampf (Our Struggle), and 10,000 of them were smuggled in, mainly in occupied France. From there they seeped into the territory of the German Reich. Thus, about four weeks before the appearance of the magazine Das Neue Deutschland, a way was to be paved as inconspicuously as possible in order to give the publication of the magazine a plausible character. In order to make the alleged German opposition magazine appear credible, additional texts were printed on the front page of the magazines, which were supposed to point to allegedly accidental finds during the advance of Allied forces. For example, the following text (in German) appeared there: "During the occupation of Paris this German newspaper fell into the hands of the Allies" or "This German newspaper was found by our troops in the Aachen area". The first 4500 copies of the magazine were printed and packaged in Algiers, Algeria from June 28, 1944. Because no German umlauts were available for the printing presses on the spot, the originally planned start of printing was delayed by 19 days. The missing characters first had to be requested via Washington and reached Algiers by airmail on June 22, 1944. From mid-July 1944, the printing plant was relocated to Rome. Immediately after the failed assassination attempt on Hitler on July 20, 1944, it was decided to print a Das Neue Deutschland Extra edition, which was issued in 50,000 copies. This was intended to respond as quickly as possible to the dramatic events that had almost led to a coup in Germany. In order to distribute this Extra edition, people in full Wehrmacht uniforms were successfully deployed for the first time to infiltrate the German lines. This action was called Operation Sauerkraut. When the defeat of Germany was already clearly foreseeable, a so-called Project Olive was worked out at the end of February 1945. For this purpose, alleged Wehrmacht soldiers were to advance to the headquarters of Albert Kesselring at Lake Garda to inform him that thousands of Wehrmacht members had joined the movement Das Neue Deutschland and had turned against Hitler. Kesselring was now to take over the supreme command of the movement in Italy. When planning the action, it was not yet known that surrender negotiations had already been initiated over General Wolff. The Project Olive was therefore postponed and not carried out later. The magazine is considered the most successful US-American subversive action during the Second World War against the Nazi regime. From 1944 onwards, numerous copies of the journal were found in Berlin, Plzeň, Lübeck, the Rhineland and even in the Dachau concentration camp. Magazines were discovered in the shoes or headgear of prisoners of war. The great psychological importance of the magazine can also be seen in the fact that the German side tried to limit the damage with numerous countermeasures. For example, Heinrich Himmler had the contents of the magazine revoked in the strongest terms in his own propaganda magazine entitled Das Schwarze Korps (The black corps). In addition, massive attention was drawn to the enemy propaganda in radio broadcasts and through information leaflets for members of the Wehrmacht. For unknown reasons, however, such extensive counter-propaganda did not begin until January 1945, six months after the first appearance of the DND. From the so-called Mitteilungen für die Truppe (Messages for the troops), a weekly political "information magazine" for members of the Wehrmacht, it is clear, however, that the German side was aware of the magazine's existence as early as August 14, 1944, and that its effects caused great concern.In order to give the alleged freedom movement a boost, so-called membership cards were printed in the magazine from autumn 1944 onwards, which were to be cut out, filled in and kept in a safe place. Persons who were willing to be accepted as fighting and founding members of the movement Das Neue Deutschland were intended to gain considerable advantages after the war and the subsequent liberation. Thus, the prospect of allocations of special food and special clothing were promised. Surveys of prisoners of war carried out after the end of the war showed that the journal had a relatively high level of recognition. It is estimated that 95 out of 100 readers of the journal believed in an underground organization or in the truthfulness of the journal. Thus, as a rule, numerous owners of a DND membership card later refused to hand it over to their interviewers because they were afraid of losing the proof of their anti-Nazi attitude. Typical comments from prisoner-of-war soldiers on the contents of the magazine were, for example * The magazine destroyed my last chance to believe in Nazi propaganda. * I am firmly convinced that the text is completely true, as I have witnessed enough Nazi atrocities * I believe that the newspaper was distributed by Catholic groups in Germany and not by former members of political parties in Germany. Even if the content of the magazine is partly true, I do not consider the presentation as a whole very effective * I was very impressed with the DND. It gave me hope that the war would end soon * I was amazed at how well the editors of the magazine were informed. The texts mostly corresponded to everything that was known in the troop as word-of-mouth propaganda * This magazine was my weapon in the fight against the Nazis * After reading a few issues of the magazine, I was eager to become a member of the movement and filled out the membership card Important actions for the distribution of the magazine were on the one hand the very successful Operation Pig Iron, in which the magazine in miniature format was dropped by plane over German territory; on the other hand Operation Cornflakes, in which the magazine was distributed in fake mail bags. (en)
prov:wasDerivedFrom
page length (characters) of wiki page
foaf:isPrimaryTopicOf
is Link from a Wikipage to another Wikipage of
is foaf:primaryTopic of
Faceted Search & Find service v1.17_git139 as of Feb 29 2024


Alternative Linked Data Documents: ODE     Content Formats:   [cxml] [csv]     RDF   [text] [turtle] [ld+json] [rdf+json] [rdf+xml]     ODATA   [atom+xml] [odata+json]     Microdata   [microdata+json] [html]    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 08.03.3330 as of Mar 19 2024, on Linux (x86_64-generic-linux-glibc212), Single-Server Edition (378 GB total memory, 58 GB memory in use)
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2024 OpenLink Software