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Erling Magnusson Steinvegg or Erlingr Magnússon Steinveggr (died March 1207) was the candidate of the Bagler for the Norwegian throne from 1204 until his death. His candidacy resulted in the second Bagler War which lasted until 1208, when the question of the Norwegian succession was temporarily settled.

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  • Erling Steinvegg (de)
  • Erling Steinvegg (es)
  • Erling Steinvegg (en)
  • Erling Steinvegg (fr)
  • Erling Steinvegg (it)
  • Erling Steinvegg (nl)
  • Эрлинг Стейнвегг (ru)
  • Ерлінґ I Стейнвеґґ (uk)
  • Erling Stenvägg (sv)
  • 埃林·斯泰因維格 (zh)
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  • Erling Magnusson Steinvegg or Erlingr Magnússon Steinveggr (died March 1207) was the candidate of the Bagler for the Norwegian throne from 1204 until his death. His candidacy resulted in the second Bagler War which lasted until 1208, when the question of the Norwegian succession was temporarily settled. (en)
  • Erling Magnusson Steinvegg (vieux norrois: Erlingr Magnússon Steinveggr) (mort en mars 1207) est le prétendant du parti des Bagler au trône de Norvège et anti-roi de 1204 à 1207. Sa candidature au trône génère la seconde guerre des Bagler qui durera jusqu’au compromis de 1208. (fr)
  • Erling Magnusson Steinvegg o Erlingr Magnússon Steinveggr (... – marzo 1207) durante la guerra civile norvegese fu aspirante al trono di Norvegia per la fazione dei Bagler composta per lo più da nobili, chierici e mercanti. (it)
  • Erling Stenvägg (norska: Steinvegg), död 1207, var en norsk hövding. Han påstod sig vara son till Magnus Erlingsson och bar järnbörd för att bevisa det. Erling blev vald av baglerna till kung. Det skedde i Viken 1204. Erling var ledare för baglernas anfall på Trondheim 1206 (det så kallade ). Han fördrevs därefter till Bergen. Erling Stenvägg blev sjuk och dog i Tønsberg 1207. Upprorshövdingen påstod sig vara son till Erling. Sitt tillnamn skall han ha fått då han under sin flykt från Norge skall ha suttit fången på Visingsö, i "Steinveggen". (sv)
  • 埃林·馬格努森·斯泰因維格(挪威語:Erling Magnusson Steinvegg,-1207年3月),在挪威內戰時期曾成為擁立的挪威國王(1204年-1207年3月)。他是前任國王馬格努斯五世的私生子,1204年被牧杖黨擁立而成為國王。他對王位的申索促使發動第二次牧杖黨戰爭,直至1208年王位的繼承權有了短暫的共識才結束。 (zh)
  • Ерлінґ I Стейнвеґґ (д/н — 1207) — король Норвегії з 1204 до 1207 року, очільник партії баглерів, учасник громадянської війни у Норвегії. (uk)
  • Erling Magnusson, mejor conocido por su apodo Erling Steinvegg (Muro de Piedra) (en nórdico antiguo: Erling Magnússon Steinveggr) (fallecido en marzo de 1207). Fue un pretendiente al trono de Noruega por parte de la facción conocida como los bagler, durante las Guerras Civiles Noruegas.​ Supuestamente era un hijo ilegítimo del rey Magnus V.​​ La guerra civil contra Guttorm (quien falleció ese mismo año), y después contra Inge II fue bastante intensa. Los bagler lograron el control en la región de Viken, pero Erling murió en marzo de 1207. Fue sucedido entre los bagler por Felipe Simonsson.​​ (es)
  • Erling Steinvegg († 1207 in Tønsberg) begraben in der St.-Olav-Klosterkirche in Tønsberg war norwegischer König der Baglerpartei. Seine Eltern sind nicht sicher bekannt. Man weiß auch nicht, ob er verheiratet war, nur dass er der Vater von (1203–1226) war. Die Quellen über sein Leben sind zwei Fassungen der Bagler-Saga, eine von den Baglern, eine längere von den Birkebeinern und die auch von den Birkebeinern verfasste Håkon Håkonssons saga. Aber weder ihm noch seinem Sohn Sigurd Ribbung gelang es, die Birkebeiner am endgültigen Sieg im Kampf um die Herrschaft in Norwegen zu hindern. (de)
  • Erling Steinvegg ('Erling Stenenmuur'), bijnaam van Erling Magnusson, (? - maart 1207) was een troonpretendent en tegenkoning (1204-1207) van de Bagli-partij in Noorwegen. Zijn bewering dat hij een zoon van koning Magnus V van Noorwegen zou zijn, werd geloofd, nadat hij met succes een 'proeve van koninklijke afkomst' had volbracht. (nl)
  • Эрлинг Стейвегг (? — 1207) — король Норвегии с 1204 до 1207 года, глава партии баглеров, участник гражданской войны в Норвегии. Внебрачный сын Магнуса V Эрлингссона, короля Норвегии из династии. Хорфагеров. После победы короля Сверрира I руководители баглеров бежали в Данию. Сам Эрлинг некоторое время жил в Швеции, а затем переехал ко двору датского короля Вальдемара II. Воспользовавшись внезапной смертью короля Хокона III, он выдвинул свои претензии на трон. С помощью датских войск высадился в Норвегии и захватил её южную и западную части. Здесь его объявили новым королём. Впрочем, вскоре, в 1207 году, Эрлинг I неожиданно скончался. Борьбу баглеров против биркебейнеров продолжил регент сыновей Эрлинга I — Филипп Симонссон. (ru)
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  • Erling Steinvegg († 1207 in Tønsberg) begraben in der St.-Olav-Klosterkirche in Tønsberg war norwegischer König der Baglerpartei. Seine Eltern sind nicht sicher bekannt. Man weiß auch nicht, ob er verheiratet war, nur dass er der Vater von (1203–1226) war. Die Quellen über sein Leben sind zwei Fassungen der Bagler-Saga, eine von den Baglern, eine längere von den Birkebeinern und die auch von den Birkebeinern verfasste Håkon Håkonssons saga. Auf dem Schonen-Markt in Skanör trat im Herbst 1203 ein Mann auf, der sich Erling nannte und von sich behauptete, Sohn des Königs Magnus Erlingsson zu sein, also genau der Erling, den der schwedische König Knut Eriksson früher auf Betreiben König Sverres gefangen genommen und im „Steinveggen“ (Steinturm) auf der Insel Visingsö festgehalten habe. Er habe von dort fliehen können. Das führte zu seinem Beinamen „Steinvegg“. Die den Birkebeinern nahestehende Quellen behaupten hingegen, dass es Beweise gebe, dass der echte Erling nach seiner Flucht von Steinvegg erschlagen worden sei. Aber weder ihm noch seinem Sohn Sigurd Ribbung gelang es, die Birkebeiner am endgültigen Sieg im Kampf um die Herrschaft in Norwegen zu hindern. Auf dem Schonenmarkt waren 1203 viele Norweger, darunter viele ehemalige Bagler, die Norwegen verlassen hatten, nachdem 1202 Håkon Sverresson zum König ausgerufen worden war. Sie wollten Erling zum Gegenkönig erheben, doch dieser fand es ungünstig, gegen den siegreichen König Håkon anzutreten, und zog stattdessen nach Kopenhagen, wo er die Unterstützung Waldemars II. erhielt, der sich dadurch die Wiedergewinnung der früheren Oberhoheit über das Gebiet um den Oslofjord erhoffte. Als König Håkon Sverreson in den ersten Tagen des Jahres 1204 plötzlich starb und einige Birkebeinerhäuptlinge sich um den minderjährigen König Guttorm Sigurdsson scharten und für diesen die Regentschaft ausübten, suchten einige führende Bagler Erling Steinvegg in Kopenhagen auf. Sie stellten eine Truppe zusammen und zogen zum Oslofjord, wo sie von der Bevölkerung gut aufgenommen wurden. Die Unterstützung König Waldemars für dieses Unternehmen gilt als sicher. Der zu den Baglern gehörende Bischof Nikolas Arnason, der zunächst ein Gegner von Erlings Thronkandidatur gewesen war, weil er lieber seinen Neffen, den späteren Baglerkönig Philipp Simonsson als König gesehen hätte, unterstützte nun Erling gegen die Zusage, dass Philipp Jarl werden würde. Das geschah 1204, als König Waldemar mit über 300 Schiffen in den Oslofjord einlief. Nachdem Erling in Anwesenheit des dänischen Königs seine königliche Abkunft mit der Eisenprobe bewiesen hatte, erhielt er von diesem 35 Schiffe. Anschließend wurde er mit Unterstützung des Heeres auf dem Haugating bei Tønsberg und kurz darauf weiter östlich auf dem Borgarting zum König ausgerufen. Obgleich die Bagler-Saga, die Hauptquelle über das Schicksal Erlings, darüber schweigt, ist davon auszugehen, dass er die erforderliche Unterstützung Waldemars nur gegen Anerkennung von dessen Oberhoheit über das Gebiet um den Oslofjord erlangen konnte. Dänische Quellen bestätigen, dass er Waldemar den Lehnseid geleistet habe. Obgleich die Birkebeiner auf Grund ihrer Stützpunkte in Trøndelag und in Vestlandet militärisch überlegen waren, gelang es den Baglern im Jahre 1204 siegreiche Kriegszüge nach Vestlandet und in den Jahren danach sogar bis Trøndelag zu starten, so dass Erling 1205 auf dem Øyrating bei Trondheim zum König ausgerufen wurde. An Neujahr 1207 erkrankte Erling und starb bald darauf in Tønsberg. Dort wurde er an der Nordwand der St.-Olav-Klosterkirche beigesetzt. (de)
  • Erling Magnusson Steinvegg or Erlingr Magnússon Steinveggr (died March 1207) was the candidate of the Bagler for the Norwegian throne from 1204 until his death. His candidacy resulted in the second Bagler War which lasted until 1208, when the question of the Norwegian succession was temporarily settled. (en)
  • Erling Magnusson, mejor conocido por su apodo Erling Steinvegg (Muro de Piedra) (en nórdico antiguo: Erling Magnússon Steinveggr) (fallecido en marzo de 1207). Fue un pretendiente al trono de Noruega por parte de la facción conocida como los bagler, durante las Guerras Civiles Noruegas.​ Supuestamente era un hijo ilegítimo del rey Magnus V.​​ Los bagler habían perdido fuerza cuando su principal apoyo, la Iglesia, se había reconciliado con sus enemigos tradicionales, los birkebeiner, en 1202 y su rey, Inge Magnusson, fue asesinado ese mismo año. A la muerte de este último, apareció en escena Erling Steinvegg, quien se erigió en Dinamarca como el nuevo candidato de los bagler. Sin embargo, las pocas posibilidades de éxito lo hicieron desistir de una guerra contra el rey birkebeiner, Haakon III, quien a la sazón era el único gobernante del reino. La pronta muerte de Haakon III en 1204 hizo que la corona recayera en un niño de cuatro años, Guttorm. La debilidad del nuevo gobierno fue el momento propicio para que Erling Steinvegg se levantase en armas a principios de 1204 y fuese nombrado rey de los bagler. Erling se sometió a la ordalía para probar su ascendencia real, y contó con el respaldo del obispo de Oslo y del rey Valdemar II de Dinamarca, quien llegó a Tønsberg con una gran flota de guerra. La guerra civil contra Guttorm (quien falleció ese mismo año), y después contra Inge II fue bastante intensa. Los bagler lograron el control en la región de Viken, pero Erling murió en marzo de 1207. Fue sucedido entre los bagler por Felipe Simonsson.​​ (es)
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