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Suzanne Frey-Kupper (born 1958) is a classical archaeologist and numismatist from Switzerland, who is Professor of Classics and Ancient History at the University of Warwick. She specialises in the study of Greek, Roman and Punic coinage, in particular examining their role in historical processes and as social agents.

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  • Suzanne Frey-Kupper (born 1958) is a classical archaeologist and numismatist from Switzerland, who is Professor of Classics and Ancient History at the University of Warwick. She specialises in the study of Greek, Roman and Punic coinage, in particular examining their role in historical processes and as social agents. (en)
  • Suzanne Frey-Kupper (auch Susanne Frey-Kupper; * 26. Juli 1958 in Baden AG) ist eine schweizerische Altertumswissenschaftlerin und Numismatikerin, die an der University of Warwick lehrt und forscht. Frey-Kupper studierte an der Universität Zürich Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Christliche Archäologie und Kunstgeschichte. Bereits in dieser Zeit spezialisierte sie sich auf die antike Numismatik. Von 1985 bis 1989 untersuchte sie die im Kanton Solothurn gefundenen antiken Münzen; ebenfalls im Jahr 1985 gehörte sie dem Gründungsausschuss der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Fundmünzen (SAF) als Präsidentin an. In der SAF war sie auch im Anschluss bis 2009 in verschiedenen Positionen tätig. Das Studium schloss sie 1987 mit dem Lizenziat ab; in ihrer Lizenziatsarbeit unte (de)
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  • Classical archaeologist; numismatist (en)
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  • Suzanne Frey-Kupper (auch Susanne Frey-Kupper; * 26. Juli 1958 in Baden AG) ist eine schweizerische Altertumswissenschaftlerin und Numismatikerin, die an der University of Warwick lehrt und forscht. Frey-Kupper studierte an der Universität Zürich Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Christliche Archäologie und Kunstgeschichte. Bereits in dieser Zeit spezialisierte sie sich auf die antike Numismatik. Von 1985 bis 1989 untersuchte sie die im Kanton Solothurn gefundenen antiken Münzen; ebenfalls im Jahr 1985 gehörte sie dem Gründungsausschuss der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Fundmünzen (SAF) als Präsidentin an. In der SAF war sie auch im Anschluss bis 2009 in verschiedenen Positionen tätig. Das Studium schloss sie 1987 mit dem Lizenziat ab; in ihrer Lizenziatsarbeit untersuchte sie die römerzeitlichen Fundmünzen vom Monte Iato auf Sizilien. Zur Vertiefung dieses Themas wurde sie von 1988 bis 1990 durch den Schweizerischen Nationalfonds gefördert. Ab 1990 war sie als freie Mitarbeiterin der Kantonsarchäologie Solothurn und der dortigen Denkmalpflege für die Münzfunde der Region zuständig. Von 1991 bis 1998 war Frey-Kupper wissenschaftliche Mitarbeiterin der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, wo sie die Zweigstelle Lausanne des neu gegründeten Projektes Inventar der Fundmünzen der Schweiz leitete und als Redakteurin für die gleichnamige Schriftenreihe verantwortlich zeichnete. Ab 1997 war sie als Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Archäologischen Dienst des Kantons Bern angestellt, ab 1998 außerdem für die Fundmünzen von Aventicum verantwortlich. Zusätzlich gab sie Kurse in Numismatik, beispielsweise als Teil der Restauratorenausbildung an der École d’arts appliqués in La Chaux-de-Fonds. 2004/2005 erhielt sie im Rahmen des Marie Heim-Vögtlin-Programms eine erneute Förderung durch den Schweizerischen Nationalfonds, wodurch sie die antiken Fundmünzen vom Monte Iato auf einer breiteren Basis untersuchen konnte. Mit der daraus resultierenden Arbeit wurde sie 2007 im Fach Alte Geschichte an der Universität Lausanne promoviert; die Dissertation wurde im Folgejahr mit dem Fakultätspreis der dortigen Philosophischen Fakultät ausgezeichnet. 2007 bis 2011 war Suzanne Frey-Kupper Lehrbeauftragte an der Universität Zürich. 2011 wurde sie als Associate Professor an die University of Warwick berufen und erhielt dort 2016 einen persönlichen Lehrstuhl als Ordinaria. 2014 war sie Gastprofessorin für Numismatik bei der in New York City, 2017 an der Universität Padua. 2016 wurde sie für die internationale Ausstrahlung ihrer Lehre und Forschung mit dem Global Contribution Award der Universität Warwick ausgezeichnet. Seit November 2019 ist Frey-Kupper zusätzlich Kuratorin der Lehrsammlung der Universität. Frey-Kuppers Forschungen erstrecken sich auf verschiedene Bereiche vor allem der antiken Numismatik. Schwerpunkte bilden einerseits die Analyse von in ihrem archäologischen Kontext und ihrer Herstellungsweise, andererseits die historische Auswertung und Interpretation der Münzfunde etwa für die Prägepolitik, die politische Struktur und die historische Entwicklung des Römischen Reiches. In diesem Rahmen war sie an diversen Ausgrabungen beteiligt und hat an verschiedenen Ausstellungen zu archäologischen und numismatischen Themen mitgewirkt. Seit 1995 gibt sie die Schriftenreihe „Untersuchungen zu Numismatik und Geldgeschichte“ heraus; seit 2002 ist sie im Rahmen des der Internationalen Numismatischen Kommission für die Region Sizilien verantwortlich. 2009 bis 2019 gehörte sie dem Vorstand der Schweizerischen Numismatischen Gesellschaft an, wo sie seit dieser Zeit auch an der Redaktion der Schweizerischen Numismatischen Rundschau teilhatte; seit 2014 war sie Vorstandsmitglied der Royal Numismatic Society. Darüber hinaus ist sie Mitglied und wirkt im Beirat zahlreicher weiterer Gelehrter Gesellschaften. So ist sie seit 2017 im Advisory Board des Instituts für Kulturgeschichte der Antike der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 2018 als dessen Vizepräsidentin. (de)
  • Suzanne Frey-Kupper (born 1958) is a classical archaeologist and numismatist from Switzerland, who is Professor of Classics and Ancient History at the University of Warwick. She specialises in the study of Greek, Roman and Punic coinage, in particular examining their role in historical processes and as social agents. (en)
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