Alfred Mallwitz (2 October 1919, Berlin – 17 March 1986, Vaterstetten) was a German architect. From 1953 he was architect to the German Archaeological Institute excavations at Olympia, leading them from 1972 to 1984. From 1978 to 1980 he also led major excavations south-east of Olympia.
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| - Alfred Mallwitz (2 October 1919, Berlin – 17 March 1986, Vaterstetten) was a German architect. From 1953 he was architect to the German Archaeological Institute excavations at Olympia, leading them from 1972 to 1984. From 1978 to 1980 he also led major excavations south-east of Olympia. (en)
- Alfred Mallwitz (* 2. Oktober 1919 in Berlin; † 17. März 1986 in Vaterstetten) war ein deutscher Bauforscher. Alfred Mallwitz machte 1939 das Abitur in Berlin-Steglitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zur Wehrmacht eingezogen, konnte aber durch eine Beurlaubung im Jahre 1940 an der Universität Berlin Klassische Archäologie und Kunstgeschichte hören. Nach dem Krieg studierte er Architektur und schloss das Studium 1950 an der TU Berlin ab. Seit 1953 war er als Grabungsarchitekt bei der Olympiagrabung des Deutschen Archäologischen Instituts beteiligt. 1960 promovierte über die Werkstatt des Phidias in Olympia bei Ernst Heinrich an der TU Berlin. Von 1972 bis 1984 war er Grabungsleiter von Olympia. Er dokumentierte die großen Ausgrabungen im Stadion und initiierte dessen Rekonstruktion sowie zah (de)
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| - Alfred Mallwitz (2 October 1919, Berlin – 17 March 1986, Vaterstetten) was a German architect. From 1953 he was architect to the German Archaeological Institute excavations at Olympia, leading them from 1972 to 1984. From 1978 to 1980 he also led major excavations south-east of Olympia. (en)
- Alfred Mallwitz (* 2. Oktober 1919 in Berlin; † 17. März 1986 in Vaterstetten) war ein deutscher Bauforscher. Alfred Mallwitz machte 1939 das Abitur in Berlin-Steglitz. Im Zweiten Weltkrieg wurde er zur Wehrmacht eingezogen, konnte aber durch eine Beurlaubung im Jahre 1940 an der Universität Berlin Klassische Archäologie und Kunstgeschichte hören. Nach dem Krieg studierte er Architektur und schloss das Studium 1950 an der TU Berlin ab. Seit 1953 war er als Grabungsarchitekt bei der Olympiagrabung des Deutschen Archäologischen Instituts beteiligt. 1960 promovierte über die Werkstatt des Phidias in Olympia bei Ernst Heinrich an der TU Berlin. Von 1972 bis 1984 war er Grabungsleiter von Olympia. Er dokumentierte die großen Ausgrabungen im Stadion und initiierte dessen Rekonstruktion sowie zahlreiche Anastilosen wie an der Palästra, dem Heraion und dem Schatzhaus der Sikyonier. Von 1978 bis 1980 leitete er die große Grabung im Südostgebiet von Olympia. (de)
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