Johann Salver (ca. 1670–1738) was a German engraver from the town of Forchheim, and the father of Johann Octavian Salver. Salver is the author of Die Gross und Landmeister des Deutschen Ordens containing 51 plates, published in Würzburg in 1716, and the series on the Würzburg prince-bishops titled Geschicht-Schreiber von dem Bischoffthum Wirtzburg, published in 1713. Wikimedia Commons has media related to Images relating to Johann Salver.
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| - Johann Salver (ca. 1670–1738) was a German engraver from the town of Forchheim, and the father of Johann Octavian Salver. Salver is the author of Die Gross und Landmeister des Deutschen Ordens containing 51 plates, published in Würzburg in 1716, and the series on the Würzburg prince-bishops titled Geschicht-Schreiber von dem Bischoffthum Wirtzburg, published in 1713. Wikimedia Commons has media related to Images relating to Johann Salver.
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- Johann Salver (* 1670; † 1738) war Hof- und Universitätskupferstecher in Würzburg. Als Kupferstecher arbeitete er für den Würzburger Fürstbischof und die Universität Würzburg. In diesem Zusammenhang fertigte er eine Serie von Porträts der Bischöfe bis zurück in die Gründungszeit des Bistums. Den Porträts wurden rückwirkend auch in der Frühzeit des Bistums bischöfliche Wappen zugeschrieben, die damit aber eher den Vorstellungen des 18. Jahrhunderts entspringen und die geschichtliche Entwicklung von Familien- und Bischofswappen verfälschen. (de)
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| - Johann Salver (* 1670; † 1738) war Hof- und Universitätskupferstecher in Würzburg. Als Kupferstecher arbeitete er für den Würzburger Fürstbischof und die Universität Würzburg. In diesem Zusammenhang fertigte er eine Serie von Porträts der Bischöfe bis zurück in die Gründungszeit des Bistums. Den Porträts wurden rückwirkend auch in der Frühzeit des Bistums bischöfliche Wappen zugeschrieben, die damit aber eher den Vorstellungen des 18. Jahrhunderts entspringen und die geschichtliche Entwicklung von Familien- und Bischofswappen verfälschen. Eine von Balthasar Neumann vorgezeichnete Stadtansicht Würzburgs brachte Salver als Kupferstich in die 1723 erschienene Doktorarbeit des Freiherrn Franz Wilhelm von Reitzenstein ein. Von Salver für eine 1712 von dem Würzburger Hofrat Johann Valentin Kirchgeßner verfasste Preisschrift zum Geburtstag des Fürstbischofs angefertigte Kupferstichplatten nach Zeichnungen unter anderem von Wolfgang Högler ließ der Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau zu Vollraths vergolden und in einem neu von angefertigten, heute im Museum für Franken befindlichen, Schreibschrank einbauen (Die in die Tabernakeltür eingelassen größte Platte zeigt das Bildnis des Fürstenbischofs in Gestalt einer über die Haupt- und Residenzstadt Würzburg erstrahlenden Sonne). Aus dritter Ehe stammte der als Genealoge bekannte Sohn Johann Octavian Salver. (de)
- Johann Salver (ca. 1670–1738) was a German engraver from the town of Forchheim, and the father of Johann Octavian Salver. Salver is the author of Die Gross und Landmeister des Deutschen Ordens containing 51 plates, published in Würzburg in 1716, and the series on the Würzburg prince-bishops titled Geschicht-Schreiber von dem Bischoffthum Wirtzburg, published in 1713. Wikimedia Commons has media related to Images relating to Johann Salver.
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