This HTML5 document contains 38 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

Namespace Prefixes

PrefixIRI
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
n11https://global.dbpedia.org/id/
dbthttp://dbpedia.org/resource/Template:
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
freebasehttp://rdf.freebase.com/ns/
dbpedia-pthttp://pt.dbpedia.org/resource/
dbpedia-cshttp://cs.dbpedia.org/resource/
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
wikipedia-enhttp://en.wikipedia.org/wiki/
dbphttp://dbpedia.org/property/
dbchttp://dbpedia.org/resource/Category:
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
goldhttp://purl.org/linguistics/gold/
dbrhttp://dbpedia.org/resource/

Statements

Subject Item
dbr:Validation_of_marriage
rdf:type
owl:Thing
rdfs:label
Zplatnění manželství Validação do casamento (direito canônico) Gültigmachung der Ehe (Kirchenrecht) Validation of marriage
rdfs:comment
In Catholic canon law, a validation of marriage or convalidation of marriage is the validation of a Catholic putative marriage. A putative marriage is one when at least one party to the marriage wrongly believes it to be valid. Validation involves the removal of a canonical impediment, or its dispensation, or the removal of defective consent. However, the children of a putative marriage are legitimate. No direito canônico católico, uma validação do casamento ou convalidação do casamento é a validação de um casamento putativo católico. Um casamento putativo é aquele em que pelo menos uma das partes do casamento acredita erroneamente que ele é válido. A validação envolve a remoção de um impedimento canônico, ou sua dispensa, ou a remoção do consentimento defeituoso. No entanto, os filhos de um casamento putativo são legítimos. Die Gültigmachung der Ehe ist nach dem römisch-katholischen kanonischen Recht ein Weg, Ehen zu ordnen, die ungültig geschlossen wurden oder deren Gültigkeit zweifelhaft ist. Grundsätzlich müssen für die Gültigkeit einer Ehe drei Bedingungen erfüllt sein: 1. * Klarer Ehewille beider Partner 2. * keine Hindernisse (göttlichen oder kirchlichen Rechts) 3. * Erfüllung der Formpflicht Zu unterscheiden sind grundsätzlich zwei Wege der Gültigmachung im kanonischen Recht:
rdfs:seeAlso
dbr:Canonical_impediment
dcterms:subject
dbc:Catholic_matrimonial_canon_law dbc:Marriage_in_the_Catholic_Church
dbo:wikiPageID
5422912
dbo:wikiPageRevisionID
1001548343
dbo:wikiPageWikiLink
dbr:Pope dbc:Catholic_matrimonial_canon_law dbr:Canon_law_(Catholic_Church) dbr:Canonical_impediment dbr:Dispensation_(Catholic_Church) dbr:Catholic_Church dbr:Putative_marriage dbc:Marriage_in_the_Catholic_Church
owl:sameAs
freebase:m.0dl6dt dbpedia-pt:Validação_do_casamento_(direito_canônico) n11:4x2G2 dbpedia-de:Gültigmachung_der_Ehe_(Kirchenrecht) dbpedia-cs:Zplatnění_manželství wikidata:Q7911676
dbp:wikiPageUsesTemplate
dbt:Catholic dbt:See_also dbt:Canon_law dbt:Reflist
dbo:abstract
In Catholic canon law, a validation of marriage or convalidation of marriage is the validation of a Catholic putative marriage. A putative marriage is one when at least one party to the marriage wrongly believes it to be valid. Validation involves the removal of a canonical impediment, or its dispensation, or the removal of defective consent. However, the children of a putative marriage are legitimate. Die Gültigmachung der Ehe ist nach dem römisch-katholischen kanonischen Recht ein Weg, Ehen zu ordnen, die ungültig geschlossen wurden oder deren Gültigkeit zweifelhaft ist. Grundsätzlich müssen für die Gültigkeit einer Ehe drei Bedingungen erfüllt sein: 1. * Klarer Ehewille beider Partner 2. * keine Hindernisse (göttlichen oder kirchlichen Rechts) 3. * Erfüllung der Formpflicht Wenn zum Zeitpunkt der Eheschließung ein nicht beseitigtes Hindernis bzw. eines, von dem nicht dispensiert wurde, ein Ehewillensmangel vorlag oder wenn notwendige Formvorschriften nicht eingehalten wurden, dann ist nach kirchlichem Recht keine Ehe zustande gekommen. Ziel des kanonischen Eherechtes ist es, ungültige Eheschließungen zu vermeiden. In der Praxis kommt es jedoch immer wieder vor, dass sich nachträglich Mängel bei der Eheschließung herausstellen oder die Gültigkeit einer Eheschließung zweifelhaft ist. Gemessen daran, dass die Ehe ein Sakrament ist, stellt eine ungültige Ehe eine schwere Störung der Rechtsordnung dar, die nach Möglichkeit beseitigt werden muss. Ein möglicher Weg wäre die Trennung betroffener Paare und die Feststellung der Ehenichtigkeit. In erster Linie ist es aber das Ziel, eine Konvalidation (Gültigmachung) zu erreichen. Der Ehewille der Brautleute ist konstituierend für die Ehe. Wenn dieser nicht gegeben ist, kann die ungültige Ehe auch nicht gültig gemacht werden. Zu unterscheiden sind grundsätzlich zwei Wege der Gültigmachung im kanonischen Recht: * Convalidatio simplex, einfache Gültigmachung (cc. 1156–1160 CIC): Hier wird der gültigmachende Rechtsakt von den ungültig verheirateten Partnern gesetzt. * Sanatio in radice, Heilung in der Wurzel (cc. 1161–1165 CIC): Hier ist die Gültigmachung ein hoheitlicher Akt und wird von der zuständigen Autorität (Heiliger Stuhl oder Ortsordinarius) gesetzt. Weiterhin ist wichtig, dass der Nichtigkeitsgrund behebbar ist. Liegt ein nicht behebbarer Hindernisgrund vor, so ist eine Konvalidierung der Ehe unmöglich. Nicht behebbare Hindernisgründe entsprechen denen einer neu zu schließenden Ehe. Behoben wird der Nichtigkeitsgrund entweder durch Wegfall (etwa Tod des Ehepartners), Dispens oder Gesetzesänderung. Durch Zeitablauf (z. B. fehlendes Mindestalter) können Nichtigkeitsgründe ebenfalls behebbar sein. Im Falle einer Gesetzesänderung und dem damit verbundenen Wegfallen des konkreten Hindernisses werden Ehen, die nach dem früheren Recht ungültig waren, zwar nicht automatisch gültig, aber eine Konvalidation ist dann möglich. No direito canônico católico, uma validação do casamento ou convalidação do casamento é a validação de um casamento putativo católico. Um casamento putativo é aquele em que pelo menos uma das partes do casamento acredita erroneamente que ele é válido. A validação envolve a remoção de um impedimento canônico, ou sua dispensa, ou a remoção do consentimento defeituoso. No entanto, os filhos de um casamento putativo são legítimos.
gold:hypernym
dbr:Validation
prov:wasDerivedFrom
wikipedia-en:Validation_of_marriage?oldid=1001548343&ns=0
dbo:wikiPageLength
3023
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-en:Validation_of_marriage