This HTML5 document contains 110 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

Namespace Prefixes

PrefixIRI
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dctermshttp://purl.org/dc/terms/
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
n9http://dbpedia.org/resource/File:
n13https://global.dbpedia.org/id/
umbel-rchttp://umbel.org/umbel/rc/
yagohttp://dbpedia.org/class/yago/
schemahttp://schema.org/
dbthttp://dbpedia.org/resource/Template:
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
freebasehttp://rdf.freebase.com/ns/
n26http://tg.dbpedia.org/resource/
n18http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/
dbpedia-fahttp://fa.dbpedia.org/resource/
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
n23http://www.flightglobal.com/pdfarchive/view/1934/
dbpedia-frhttp://fr.dbpedia.org/resource/
wikipedia-enhttp://en.wikipedia.org/wiki/
dbphttp://dbpedia.org/property/
dbchttp://dbpedia.org/resource/Category:
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
goldhttp://purl.org/linguistics/gold/
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
dbrhttp://dbpedia.org/resource/

Statements

Subject Item
dbr:Caudron_C.460
rdf:type
yago:Conveyance103100490 yago:Artifact100021939 dbo:MeanOfTransportation schema:Product yago:Aircraft102686568 dbo:Aircraft yago:PhysicalEntity100001930 owl:Thing yago:Object100002684 yago:Whole100003553 yago:Instrumentality103575240 yago:Craft103125870 yago:Vehicle104524313 umbel-rc:Model_airplane wikidata:Q11436
rdfs:label
Caudron C.460 Caudron C.460 Caudron C.460
rdfs:comment
The Caudron C.450 and C.460 were French racing aircraft built to participate in the Coupe Deutsch de la Meurthe race of 1934. Le Caudron C.460 est un monoplan monoplace de course, construit par la société Caudron-Renault à Issy-les-Moulineaux. Conçu par Marcel Riffard pour participer à la Coupe Deutsch de la Meurthe de 1934 il comporte une voilure basse cantilever dérivée du Caudron C.362 de 1933. La machine est en grande partie composée de bois, le platelage du haut de la coque et l'arc sont composés de feuilles de magnésium, le reste était couvert de toile. Le sommet de l'empennage vertical et les ailes ont été lambrissés de bois. Die Caudron C.460 war ein Flugzeug des französischen Herstellers Caudron in Issy-les-Moulineaux (Seine). Varianten dieser Konstruktion waren die Caudron C.450 mit festem Fahrwerk und die Weiterentwicklung Caudron C.461. Es handelte sich um einen einsitzigen, einmotorigen Tiefdecker mit einziehbarem Spornfahrwerk, der speziell für Geschwindigkeitsrennen gebaut worden war.
foaf:depiction
n18:Caudron_C.460_3-view_NACA-TM-765.jpg n18:Caudron_460_Le_Bourget_2009.jpg n18:Salon_du_Bourget_20090619_136.jpg
dcterms:subject
dbc:Racing_aircraft dbc:Low-wing_aircraft dbc:Aircraft_first_flown_in_1934 dbc:Single-engined_tractor_aircraft dbc:Caudron_aircraft dbc:1930s_French_sport_aircraft
dbo:wikiPageID
14694724
dbo:wikiPageRevisionID
1092425043
dbo:wikiPageWikiLink
dbr:Thompson_Trophy dbc:1930s_French_sport_aircraft n9:Salon_du_Bourget_20090619_136.jpg dbc:Low-wing_aircraft dbr:National_Air_Races dbr:Renault_456 dbr:1934_in_aviation dbr:Piston_engine dbr:Raymond_Delmotte dbc:Aircraft_first_flown_in_1934 dbr:Flight_International dbr:Caudron_C.362 n9:Caudron_C.460_3-view_NACA-TM-765.jpg dbr:Maurice_Arnoux dbr:Marcel_Riffard dbr:Caudron dbc:Single-engined_tractor_aircraft dbr:Albert_Monville dbr:Greve_Trophy dbc:Caudron_aircraft dbr:Yves_Lacombe dbr:Hélène_Boucher dbr:Coupe_Deutsch_de_la_Meurthe dbr:Paris_Air_Show dbc:Racing_aircraft
dbo:wikiPageExternalLink
n23:1934%20-%200480.html
owl:sameAs
n13:8i1C freebase:m.03gtc0l dbpedia-fa:کودرون_سی.۴۶۰ wikidata:Q1051484 dbpedia-de:Caudron_C.460 dbpedia-fr:Caudron_C.460 n26:Caudron_C.460
dbp:spanFt
22
dbp:spanIn
2
dbp:spanM
6.75
dbp:wingAreaSqft
73.34999999999999
dbp:wingAreaSqm
7
dbp:wikiPageUsesTemplate
dbt:Convert dbt:Infobox_Aircraft_Type dbt:Cite_journal dbt:Cite_book dbt:Commons_category dbt:Aircraft_specs dbt:Reflist dbt:Caudron_aircraft
dbo:thumbnail
n18:Caudron_460_Le_Bourget_2009.jpg?width=300
dbp:primeUnits%3F_
met
dbp:firstFlight
1934
dbp:crew
1
dbp:designer
dbr:Marcel_Riffard
dbp:lengthFt
23
dbp:manufacturer
dbr:Caudron
dbp:ref
0001-05-17
dbp:type
Racing aircraft
dbo:abstract
Le Caudron C.460 est un monoplan monoplace de course, construit par la société Caudron-Renault à Issy-les-Moulineaux. Conçu par Marcel Riffard pour participer à la Coupe Deutsch de la Meurthe de 1934 il comporte une voilure basse cantilever dérivée du Caudron C.362 de 1933. La machine est en grande partie composée de bois, le platelage du haut de la coque et l'arc sont composés de feuilles de magnésium, le reste était couvert de toile. Le sommet de l'empennage vertical et les ailes ont été lambrissés de bois. Les épures ont été exécutées par deux techniciens O.H.Q. (Ouvrier Hautement Qualifié) du constructeur Caudron-Renault. Ces deux techniciens et ont été décorés par Yvon Bourges de la médaille de l'aéronautique le 21 septembre 1975, la plus haute distinction de l'aéronautique française. The Caudron C.450 and C.460 were French racing aircraft built to participate in the Coupe Deutsch de la Meurthe race of 1934. Die Caudron C.460 war ein Flugzeug des französischen Herstellers Caudron in Issy-les-Moulineaux (Seine). Varianten dieser Konstruktion waren die Caudron C.450 mit festem Fahrwerk und die Weiterentwicklung Caudron C.461. Es handelte sich um einen einsitzigen, einmotorigen Tiefdecker mit einziehbarem Spornfahrwerk, der speziell für Geschwindigkeitsrennen gebaut worden war. Die Auslegung geht auf die zurück, die 1933 einen zweiten Platz beim Rennen erringen konnte. Der Konstrukteur verbesserte den Entwurf und baute ein Einziehfahrwerk ein. Insgesamt wurden wenigstens drei dieser Flugzeuge gebaut, um beim Coupe Deutsch 1934 eingesetzt werden zu können. Die Maschine bestand weitestgehend aus Holz. Die Beplankung der Rumpfoberseite und des Bugs bestand aus Magnesiumblech, der Rest war mit Leinwand bespannt. Der Oberteil des Seitenleitwerks und die Tragflächen waren mit Holz beplankt. Die zweiholmigen Tragflächen hatten eine Profildicke von 13 % und waren mit einem Anstellwinkel von 2° angebaut. Die Gelenke von Querrudern und Landeklappen waren an Hilfsholmen befestigt. Da sich die Trimmung beim Betätigen der Landeklappen stark veränderte, wurde das Höhenleitwerk automatisch nachgestellt. Entsprechend der geplanten Verwendung wurde ein Sechszylinder-Reihenmotor von Peugeot mit einem Hubraum von 8 Litern und einer Leistung von 300 PS bei 2900/min−1 (kurzzeitig waren 325 PS bei 3250/min−1 möglich) als Antrieb ausgewählt. Diese Hubraumgröße war in den Wettbewerbsbestimmungen als Obergrenze festgelegt. Weitere besondere Konstruktionsmerkmale waren neben dem Einziehfahrwerk die Verwendung einer Verstellluftschraube mit zwei Stellungen, die über eine Stauscheibe fahrtwindabhängig betätigt wurde, und ein widerstandsarmer Oberflächenölkühler unterhalb des Motors. Das von gelieferte Einziehfahrwerk befriedigte aber nicht, so dass die Maschinen im Rennen von 1934 mit festgelegtem und verkleidetem Fahrwerk starten mussten. Die zu diesem Zeitpunkt als Caudron C.450 gebaute Ausführung, die von vornherein ein festes Fahrwerk hatte, konnte sich dabei in die Siegerliste eintragen. Eine C.460 mit am Steuer kam auf den dritten Platz. Die erreichten Geschwindigkeiten von über 400 km/h gaben Anlass zur Hoffnung, mit einer speziell präparierten Maschine den bestehenden Weltrekord für Landflugzeuge überbieten zu können. Dazu wurde das Charlestop-Fahrwerk gegen eines von getauscht und in die Werknummer 690.7 ein -Motor mit 370 PS bei 3200/min−1 eingebaut. Mit dieser Maschine startete am 25. September 1934 in Istres zu einem erfolgreichen Weltrekordflug. Dabei erreichte er eine Geschwindigkeit von 505,848 km/h. 1935 erzielten zwei mit auf 330 PS Dauerleistung gebrachten 8-Liter-Triebwerken versehene Maschinen beim Coupe Deutsch einen Doppelsieg, der durch den dritten Platz einer C.450 abgerundet wurde. Im Verlauf des Jahres konnten weitere Weltrekorde über verschiedene Distanzen erflogen werden, wobei auf langen Strecken ein zusätzlicher Ölkühler neben dem Motor montiert wurde. Die Werknummer 690.9 mit , dem Chefpiloten von Morane-Saulnier, wurde 1936 in die USA gebracht, um an den National Air Races teilzunehmen. Die C.460 konnte dabei sowohl die als auch die Thompson Trophy gewinnen, obwohl sie gegenüber dem Zweitplatzierten über weniger als dessen halbe Motorleistung verfügte. Die Werknummern 690.7 und 690.8 wurden daraufhin für die Teilnahme am Coupe Deutsch 1936 an Bug, Cockpit und Seitenleitwerk modifiziert. Diese Maschinen erhielten die Bezeichnung Caudron C.461, blieben allerdings erfolglos. Sie dienten jedoch als Grundlage der Weiterentwicklung zur .
dbp:emptyWeightKg
520
dbp:emptyWeightLb
1146
dbp:eng1Hp
310
dbp:eng1Kw
231
dbp:eng1Name
Renault 456 supercharged inverted 6-cylinder air-cooled piston engine
dbp:eng1Number
1
dbp:grossWeightKg
875
dbp:grossWeightLb
1929
dbp:lengthIn
4
dbp:lengthM
7.11
dbp:maxSpeedKmh
500
dbp:maxSpeedMph
310
dbp:numberBuilt
6
gold:hypernym
dbr:Aircraft
prov:wasDerivedFrom
wikipedia-en:Caudron_C.460?oldid=1092425043&ns=0
dbo:wikiPageLength
7358
dbo:numberBuilt
6
dbo:designer
dbr:Marcel_Riffard
dbo:manufacturer
dbr:Caudron
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-en:Caudron_C.460