"1073837623"^^ . "Freiheiten (K\u00F6nigsberg i. Pr.)"@de . "Freiheit (K\u00F6nigsberg)"@en . . "A Freiheit (German for liberty or freedom; plural Freiheiten) was a quarter of medieval K\u00F6nigsberg, Prussia. All land surrounding K\u00F6nigsberg belonged to the Teutonic Knights, aside from specific tracts allocated to K\u00F6nigsberg's constituent towns or castle. The tracts, originally pastures and farmland, developed into suburbs subordinate in administrative, judicial, religious, and educational matters. The Freiheiten of K\u00F6nigsberg Castle included Burgfreiheit, Neue Sorge, Rossgarten, Sackheim, and Tragheim. The highest authority over these suburbs was the castle's Oberburggraf. Altstadt's Freiheiten included Laak, Lastadie, Neurossgarten, and Steindamm. They were subordinate to the town council of Altstadt. The island town of Kneiphof controlled Vorstadt and Haberberg, while L\u00F6benicht controlled only the small districts Anger and Stegen. By the Rath\u00E4usliche Reglement of 13 June 1724, King Frederick William I of Prussia merged Altstadt, L\u00F6benicht, Kneiphof, and their respective suburbs into the united city of K\u00F6nigsberg. K\u00F6nigsberg Castle and its suburbs remained separate until the of Stein on 19 November 1808 during the era of Prussian reforms."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Freiheiten waren Siedlungen im alten preu\u00DFischen K\u00F6nigsberg, die in Verwaltung, Rechtspflege, Kirchen- und Schulangelegenheiten von den Burgen oder St\u00E4dten abh\u00E4ngig waren, auf deren Gebiet sie lagen. In K\u00F6nigsberg war der Oberburggraf die h\u00F6chste Gerichtsbarkeit und die h\u00F6chste Instanz f\u00FCr die Zivilgerichtsbarkeit. Sein Vertreter war der Kanzler. Ausf\u00FChrende Organe waren die Schlosssch\u00FCtzen. F\u00FCr Kriminalsachen war das Hofhalsgericht zust\u00E4ndig. Die n\u00F6rdlich der Burg gelegene Burgfreiheit begann in der Junkergasse. Hier wohnten die adligen Beamten und Junker und die f\u00FCr die Burg arbeitenden B\u00FCrger und Handwerker. Die Burgfreiheit erhielt nie ein eigenes Gerichtssiegel und Wappen, da sie zum Sitz der Herrschaft, der Burg, geh\u00F6rte. Hier, besonders in der Burggasse, wurden zur Zeit des Gro\u00DFen Kurf\u00FCrsten die franz\u00F6sischen R\u00E9fugi\u00E9s angesiedelt. Dadurch stieg ihre Bedeutung, so dass nach der K\u00F6nigskr\u00F6nung (1701) die Erh\u00F6hung der Burgfreiheit zu einer vierten Stadt K\u00F6nigsbergs, Friedrichstadt, erwogen wurde. Sie scheiterte am Konkurrenzdenken der drei anderen St\u00E4dte (Altstadt, L\u00F6benicht und Kneiphof) und einer Bestechung des Ministers Wartenberg mit 200 Dukaten. 1809 verzichtete Friedrich Wilhelm III. auf sein Dominialeigentum an der Burgfreiheit zugunsten der Stadt."@de . . . . . . . "Freiheiten waren Siedlungen im alten preu\u00DFischen K\u00F6nigsberg, die in Verwaltung, Rechtspflege, Kirchen- und Schulangelegenheiten von den Burgen oder St\u00E4dten abh\u00E4ngig waren, auf deren Gebiet sie lagen. In K\u00F6nigsberg war der Oberburggraf die h\u00F6chste Gerichtsbarkeit und die h\u00F6chste Instanz f\u00FCr die Zivilgerichtsbarkeit. Sein Vertreter war der Kanzler. Ausf\u00FChrende Organe waren die Schlosssch\u00FCtzen. F\u00FCr Kriminalsachen war das Hofhalsgericht zust\u00E4ndig. 1809 verzichtete Friedrich Wilhelm III. auf sein Dominialeigentum an der Burgfreiheit zugunsten der Stadt."@de . . . . . "A Freiheit (German for liberty or freedom; plural Freiheiten) was a quarter of medieval K\u00F6nigsberg, Prussia. All land surrounding K\u00F6nigsberg belonged to the Teutonic Knights, aside from specific tracts allocated to K\u00F6nigsberg's constituent towns or castle. The tracts, originally pastures and farmland, developed into suburbs subordinate in administrative, judicial, religious, and educational matters."@en . . . . . . . . "37959294"^^ . . . . . . . . . "2492"^^ . . . . .