"Jnanasutra"@en . . . . "2168"^^ . . . . . . . . "Jnanasutra (tib.: ye shes mdo) war ein im siebten/achten Jahrhundert in Indien lebender buddhistischer Meister, der einer Familie aus einer niederen Kaste entstammte.Er wurde zun\u00E4chst Sch\u00FCler von Vimalamitra, der ihm einige Dzogchen-Lehren \u00FCbertrug. Dzogchen z\u00E4hlt zu den h\u00F6chsten Lehren des Vajrayana. Zusammen mit Vimalamitra wurde er Sch\u00FCler des gro\u00DFen Dzogchen-Meisters Sri Singha. Von ihm erhielt Jnanasutra die volle \u00DCbertragung der Dzogchen-Lehren (Gro\u00DFe Vollkommenheit), die dieser von Garab Dorje \u00FCbermittelt erhalten hatte. Da Jnanasutra als Sch\u00FCler l\u00E4nger bei Sri Singha lernte als Vimalamitra, wurde Jnanasutra sp\u00E4ter auch Lehrer von Vimalamitra. Jnanasutra war neben Padmasambhava, Vimalamitra und Vairocana, die alle bei Sri Singha lernten, der einzige, der an der \u00DCbertragung des Dzogchen nach Tibet nicht beteiligt war. Jnanasutra widmete sich sein Leben lang der Meditation in Zur\u00FCckgezogenheit und soll nach der \u00DCberlieferung sp\u00E4ter den sogenannten Regenbogenk\u00F6rper erlangt haben, eine Ebene der Verwirklichung, bei der sich zum Zeitpunkt des Todeseintritts der physische K\u00F6rper in Licht aufl\u00F6st."@de . . "dzny\u0101 na s\u016B tra"@en . "\u0F5B\u0F99\u0F71\u0F0B\u0F53\u0F0B\u0F66\u0F71\u0F74\u0F0B\u0F4F\u0FB2"@en . . . . . . . . . . . . "Jnanasutra"@de . . "1124510545"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "There appear to be two Jnanasutras, with different Tibetan orthographies for their names. The first, Wylie: ye shes mdo, flourished from the 5th-6th centuries. According to Dzogchen legends, he was an early Dzogchen practitioner of Vajray\u0101na Buddhism and a disciple of Sri Singha. This Jnanasutra was a spiritual brother of Vimalamitra, another principal disciple of Sri Singha. According to Tarthang Tulku (1980), the second Jnanasutra was the principal lotsawa (Wylie: ye shes sde) of the 8th-9th century of the first wave of translations from Sanskrit to Tibetan."@en . . "15479678"^^ . . . . "Jnanasutra (tib.: ye shes mdo) war ein im siebten/achten Jahrhundert in Indien lebender buddhistischer Meister, der einer Familie aus einer niederen Kaste entstammte.Er wurde zun\u00E4chst Sch\u00FCler von Vimalamitra, der ihm einige Dzogchen-Lehren \u00FCbertrug. Dzogchen z\u00E4hlt zu den h\u00F6chsten Lehren des Vajrayana. Zusammen mit Vimalamitra wurde er Sch\u00FCler des gro\u00DFen Dzogchen-Meisters Sri Singha. Von ihm erhielt Jnanasutra die volle \u00DCbertragung der Dzogchen-Lehren (Gro\u00DFe Vollkommenheit), die dieser von Garab Dorje \u00FCbermittelt erhalten hatte. Da Jnanasutra als Sch\u00FCler l\u00E4nger bei Sri Singha lernte als Vimalamitra, wurde Jnanasutra sp\u00E4ter auch Lehrer von Vimalamitra. Jnanasutra war neben Padmasambhava, Vimalamitra und Vairocana, die alle bei Sri Singha lernten, der einzige, der an der \u00DCbertragung des Dzogc"@de . . . . . . . "There appear to be two Jnanasutras, with different Tibetan orthographies for their names. The first, Wylie: ye shes mdo, flourished from the 5th-6th centuries. According to Dzogchen legends, he was an early Dzogchen practitioner of Vajray\u0101na Buddhism and a disciple of Sri Singha. This Jnanasutra was a spiritual brother of Vimalamitra, another principal disciple of Sri Singha. According to Tarthang Tulku (1980), the second Jnanasutra was the principal lotsawa (Wylie: ye shes sde) of the 8th-9th century of the first wave of translations from Sanskrit to Tibetan. In Jigme Lingpa's terma of the ng\u00F6ndro of the Longchen Nyingthig he writes what approximates the phonemic Sanskrit of 'Jnanasutra' in Tibetan script as Tibetan: \u0F5B\u0F99\u0F71\u0F0B\u0F53\u0F0B\u0F66\u0F71\u0F74\u0F0B\u0F4F\u0FB2, Wylie: dzny\u0101 na s\u016B tra, rather than his name in Tibetan and this comes just after a sentence to Sri Singha and before mentioning Vimalamitra."@en . . . .