"Bei vielen Brett- und Kartenspielen, zum Beispiel Schach und Skat, werden Zuschauer, die ein Spiel beobachten, Kiebitze genannt. Bei Kartenspielen ist es \u00FCblich, dass ein Kiebitz nur einem Spieler in die Karten sehen darf. Damit will man m\u00F6glichen zeichengebenden Gesten oder Bemerkungen vorbeugen. Bei gro\u00DFen internationalen und nationalen Turnieren (Schach, Bridge) ist das Kiebitzen lediglich \u00FCber Monitore m\u00F6glich. Beim Schach wird der Begriff teilweise pejorativ verwendet; gemeint sind dann Beobachter, die sich durch Zwischenbemerkungen einmischen. Das Wort ist auch im englischen Sprachraum als kibitz oder kibitzer (Substantiv) oder to kibitz (Verb) bekannt. Im Polnischen wird als \"kibic\" ein Fan einer Sportart, eines Sportklubs oder im Allgemeinen ein Zuschauer einer Sportveranstaltung bezeichnet."@de . . . . "Kibitz, no enxadrismo, \u00E9 uma express\u00E3o utilizada para indicar quando os espectadores de uma partida fazem coment\u00E1rios sobre o jogo que podem ser ouvidos pelos enxadristas em disputa. \u00C9 considerado uma s\u00E9ria quebra de etiqueta enxadr\u00EDstica, quando ocorre durante uma partida de torneio ou campeonato."@pt . . . . . . "Kibitz, no enxadrismo, \u00E9 uma express\u00E3o utilizada para indicar quando os espectadores de uma partida fazem coment\u00E1rios sobre o jogo que podem ser ouvidos pelos enxadristas em disputa. \u00C9 considerado uma s\u00E9ria quebra de etiqueta enxadr\u00EDstica, quando ocorre durante uma partida de torneio ou campeonato."@pt . "Kibitzer is a Yiddish term for a spectator, usually one who offers (often unwanted) advice or commentary. The term can be applied to any activity, but is most commonly used to describe spectators in games such as contract bridge, chess and Schafkopf. In card games, a kibitzer simply refers to a spectator watching a player's hand; kibitzers are expected to remain silent and not impact the game. Kibitz and kibitzer are derived from German kiebitzen, to look over a card-player's shoulder, perhaps derived from Kiebitz, a lapwing or peewit."@en . . . . . . . . . "Kibitz"@pt . . . . "1081027603"^^ . . . "Kibitzer"@en . . . "Bei vielen Brett- und Kartenspielen, zum Beispiel Schach und Skat, werden Zuschauer, die ein Spiel beobachten, Kiebitze genannt. Bei Kartenspielen ist es \u00FCblich, dass ein Kiebitz nur einem Spieler in die Karten sehen darf. Damit will man m\u00F6glichen zeichengebenden Gesten oder Bemerkungen vorbeugen. Bei gro\u00DFen internationalen und nationalen Turnieren (Schach, Bridge) ist das Kiebitzen lediglich \u00FCber Monitore m\u00F6glich. Beim Schach wird der Begriff teilweise pejorativ verwendet; gemeint sind dann Beobachter, die sich durch Zwischenbemerkungen einmischen. Das Wort ist auch im englischen Sprachraum als kibitz oder kibitzer (Substantiv) oder to kibitz (Verb) bekannt. Im Polnischen wird als \"kibic\" ein Fan einer Sportart, eines Sportklubs oder im Allgemeinen ein Zuschauer einer Sportveranstaltung b"@de . . "1886"^^ . . . . . . "Kiebitz (Spielbeobachter)"@de . "Kibitzer is a Yiddish term for a spectator, usually one who offers (often unwanted) advice or commentary. The term can be applied to any activity, but is most commonly used to describe spectators in games such as contract bridge, chess and Schafkopf. In card games, a kibitzer simply refers to a spectator watching a player's hand; kibitzers are expected to remain silent and not impact the game. Kibitz and kibitzer are derived from German kiebitzen, to look over a card-player's shoulder, perhaps derived from Kiebitz, a lapwing or peewit."@en . . "16184998"^^ .