. "Maurice Fran\u00E7on est un physicien fran\u00E7ais n\u00E9 le 15 juin 1913 \u00E0 Paris 6e et mort le 11 ao\u00FBt 1996 \u00E0 Sallanches."@fr . "Maurice Fran\u00E7on"@de . . . "1996-08-11"^^ . . . . "Fran\u00E7on in 1981"@en . "1913-06-15"^^ . . . "Maurice Fran\u00E7on"@fr . "Facult\u00E9 des Sciences de Paris"@en . . . . . . "Maurice Fran\u00E7on (* 15. Juni 1913 in Paris; \u2020 11. August 1996 in Sallanches) war ein franz\u00F6sischer Physiker und Spezialist f\u00FCr Optik. Sein Vater stammte aus Lyon, war mit \u00C9douard Herriot verwandt, war Chemieingenieur im Labor von Gabriel Lippmann an der Sorbonne und gr\u00FCndete sp\u00E4ter eine Firma, die Autos in Handarbeit herstellte vor dem Aufkommen der Flie\u00DFbandproduktion. Fran\u00E7on studierte nach dem Erhalt des Physik-Lizenziats an der Sorbonne ab 1937 an der \u00C9cole sup\u00E9rieure d'optique (SupOptique) mit dem Diplomingenieurs-Abschluss 1938. Im Zweiten Weltkrieg war er kurz Soldat und dann im Labor von SupOptique in Saint-Cyr-sur-Mer und nach der Befreiung wieder in Paris. Damals befasste er sich unter Leitung von (1898\u20131984) besonders mit physiologischer Optik. 1945 wurde er bei (1894\u20131976) an "@de . . "Maurice Fran\u00E7on"@en . . . . . . "Maurice Fran\u00E7on est un physicien fran\u00E7ais n\u00E9 le 15 juin 1913 \u00E0 Paris 6e et mort le 11 ao\u00FBt 1996 \u00E0 Sallanches."@fr . "2097"^^ . . . . . . . . . . . . . . . "Engineer, physicist"@en . . . "Maurice Fran\u00E7on (15 June 1913 \u2013 11 August 1996) was a French engineer and physicist."@en . "34270087"^^ . . . . . . . . "1094732660"^^ . . . "Maurice Fran\u00E7on (15 June 1913 \u2013 11 August 1996) was a French engineer and physicist."@en . . . . . "Maurice Fran\u00E7on (* 15. Juni 1913 in Paris; \u2020 11. August 1996 in Sallanches) war ein franz\u00F6sischer Physiker und Spezialist f\u00FCr Optik. Sein Vater stammte aus Lyon, war mit \u00C9douard Herriot verwandt, war Chemieingenieur im Labor von Gabriel Lippmann an der Sorbonne und gr\u00FCndete sp\u00E4ter eine Firma, die Autos in Handarbeit herstellte vor dem Aufkommen der Flie\u00DFbandproduktion. Fran\u00E7on studierte nach dem Erhalt des Physik-Lizenziats an der Sorbonne ab 1937 an der \u00C9cole sup\u00E9rieure d'optique (SupOptique) mit dem Diplomingenieurs-Abschluss 1938. Im Zweiten Weltkrieg war er kurz Soldat und dann im Labor von SupOptique in Saint-Cyr-sur-Mer und nach der Befreiung wieder in Paris. Damals befasste er sich unter Leitung von (1898\u20131984) besonders mit physiologischer Optik. 1945 wurde er bei (1894\u20131976) an der Sorbonne mit einer Arbeit \u00FCber den Sehsinn bei Vorhandensein sph\u00E4rischer Aberrationen promoviert (Vision dans un instrument entach\u00E9 d'aberration sph\u00E9rique). Danach lehrte er an der SupOptique, wurde 1954 Professor ohne Lehrstuhl an der Sorbonne und 1959 Professor. Als ein Teil der SupOptique 1967 nach Orsay zog, gr\u00FCndete er ein eigenes Labor in Paris in einer Kollaboration mit der Universit\u00E4t Paris VI, das schlie\u00DFlich im Institut f\u00FCr Festk\u00F6rperphysik der Universit\u00E4t aufging. Er befasste sich insbesondere mit Mikroskopie (Phasenkontrastmikroskopie, Polarisationsmikroskop u. a.). Dabei arbeitete er viel mit Biologen zusammen, zum Beispiel mit dem mit ihm befreundeten Direktor des Institut Pasteur. 1962 erhielt er den Prix F\u00E9lix Robin und 1981 die Mees Medal. Er erhielt den Grand Prix des techniques der Stadt Paris."@de . . . . . . . . . . . . . . . . "French"@en . . . . . . . . . . . . . . "1913-06-15"^^ . .