. . . . . "1050766241"^^ . "Missen (singular: misse) are small, shallow, forest bogs in pine (Pinus sylvestris)-dominated woods that form on crests, saddles, hollows or plateaus in the hills or mountains. They only have a thin layer of peat of between 30 and 100 centimetres thick. The term misse is local to the Northern Black Forest and also surfaces as Mi\u00DF, M\u00FCsse or M\u00FC\u00DF. These names probably derive from the German Moos (\"moss\") because peat mosses (Sphagnum) play a key role in their development. Due to the poor tree growth associated with them, however, it could also stand for mies (\"bad\"). Missen are most common on plateaus where the precipitation is heavy and the drainage is poor. But event silted-up tarns and shallow tarn soils may have missen on their hillsides (Hillside or swamp bogs). Floristically and depending on location, missen may transition into raised bogs, whereby ombrotrophes, i.e. areas exclusively fed by rainwater, (initially) are formed, albeit they only have a small surface area."@en . . . . . . . . . "29884003"^^ . "Missen sind durch die Waldkiefer (Pinus sylvestris) beherrschte Waldmoore, die in Kamm-, Sattel-, Mulden- und Plateaulagen der Gebirge durch kleinfl\u00E4chige und flachgr\u00FCndige Vermoorungen entstanden sind. Sie weisen nur geringe Torfm\u00E4chtigkeiten zwischen 30 und maximal 100 cm auf. Der Ausdruck \u201EMisse\u201C ist eine lokale, f\u00FCr den Nordschwarzwald typische Bezeichnung, und taucht abgewandelt noch als Mi\u00DF, M\u00FCsse oder M\u00FC\u00DF auf. Die Bezeichnungen gehen vermutlich auf das Wort \u201EMoos\u201C zur\u00FCck, da Torfmoose (Sphagnum) entscheidend an der Entstehung beteiligt sind. Wegen des stockenden Wuchses der B\u00E4ume k\u00F6nnte jedoch auch \"-miss\" in der Wortbedeutung von \"schlecht/ mies\" namensgebend gewesen sein. Ihre gr\u00F6\u00DFte Verbreitung haben die Missen in den niederschlagsreichen, abflussarmen Plateaulagen. Aber auch verlandete ehemalige Karseen und flache Karb\u00F6den weisen Missen auf (Hang- bzw. Versumpfungsmoore). Floristisch wie stand\u00F6rtlich leiten Missen zu Hoch- bzw. Regenmooren \u00FCber, wobei , also ausschlie\u00DFlich von Regenwasser ern\u00E4hrte Bereiche, (zun\u00E4chst) allenfalls nur kleinfl\u00E4chig auftreten."@de . "Missen (singular: misse) are small, shallow, forest bogs in pine (Pinus sylvestris)-dominated woods that form on crests, saddles, hollows or plateaus in the hills or mountains. They only have a thin layer of peat of between 30 and 100 centimetres thick. The term misse is local to the Northern Black Forest and also surfaces as Mi\u00DF, M\u00FCsse or M\u00FC\u00DF. These names probably derive from the German Moos (\"moss\") because peat mosses (Sphagnum) play a key role in their development. Due to the poor tree growth associated with them, however, it could also stand for mies (\"bad\")."@en . "2529"^^ . . . "Missen sind durch die Waldkiefer (Pinus sylvestris) beherrschte Waldmoore, die in Kamm-, Sattel-, Mulden- und Plateaulagen der Gebirge durch kleinfl\u00E4chige und flachgr\u00FCndige Vermoorungen entstanden sind. Sie weisen nur geringe Torfm\u00E4chtigkeiten zwischen 30 und maximal 100 cm auf. Der Ausdruck \u201EMisse\u201C ist eine lokale, f\u00FCr den Nordschwarzwald typische Bezeichnung, und taucht abgewandelt noch als Mi\u00DF, M\u00FCsse oder M\u00FC\u00DF auf. Die Bezeichnungen gehen vermutlich auf das Wort \u201EMoos\u201C zur\u00FCck, da Torfmoose (Sphagnum) entscheidend an der Entstehung beteiligt sind. Wegen des stockenden Wuchses der B\u00E4ume k\u00F6nnte jedoch auch \"-miss\" in der Wortbedeutung von \"schlecht/ mies\" namensgebend gewesen sein. Ihre gr\u00F6\u00DFte Verbreitung haben die Missen in den niederschlagsreichen, abflussarmen Plateaulagen. Aber auch ver"@de . . . . . . . "Misse"@en . . . . "Misse (Moor)"@de . . . . . . . . . . .