. . . . . . . . . . . . . . "10990031"^^ . "American"@en . . "Olsen and Johnson est un duo d'acteurs am\u00E9ricains compos\u00E9 de Ole Olsen (1892-1963) et Chic Johnson (1891-1962). Ils se sont illustr\u00E9s ensemble dans des vaudevilles, \u00E0 la radio, au cin\u00E9ma et \u00E0 Broadway."@fr . . . . . . . . . . . . . . "Olsen and Johnson"@en . . . . . "Olsen und Johnson war ein ber\u00FChmtes US-amerikanisches Komikerduo bestehend aus Ole Olsen (1892\u20131963) und Chic Johnson (1891\u20131962). Olsen und Johnson, eigentlich beide Musiker, trafen sich 1914 in Chicago, als sie in derselben Band spielten (Olsen an der Violine, Johnson am Klavier). Als sich die Band aufl\u00F6ste, begannen sie ihre gemeinsame Karriere in kleinen Vaudevilleclubs. Mit Ernest Breuer schrieben sie den Song Oh! Gee, Oh! Gosh, Oh! I\u2019m in Love. 1962 starb Chic Johnson, ein knappes Jahr sp\u00E4ter Ole Olsen. Beide wurden nebeneinander in Las Vegas beerdigt."@de . . . . . . "Stand-up, television, film, vaudeville, radio"@en . . . . . . . "Olsen and Johnson est un duo d'acteurs am\u00E9ricains compos\u00E9 de Ole Olsen (1892-1963) et Chic Johnson (1891-1962). Ils se sont illustr\u00E9s ensemble dans des vaudevilles, \u00E0 la radio, au cin\u00E9ma et \u00E0 Broadway."@fr . . "Olsen and Johnson"@en . . . . . . . . . . . . . "1124089410"^^ . "John Sigvard \"Ole\" Olsen (November 6, 1892 \u2013 January 26, 1963) and Harold Ogden \"Chic\" Johnson (March 5, 1891 \u2013 February 26, 1962) were American comedians of vaudeville, radio, the Broadway stage, motion pictures and television. Their shows were noted for their crazy blackout gags and orchestrated mayhem (\"anything can happen, and it probably will\"). Their most famous concept, Hellzapoppin, has become show-business shorthand for freewheeling, anything-goes comedy. Comedy teams traditionally had a straight man and a stooge. However, Olsen and Johnson both took on the comic role, goodnaturedly chuckling their way through the steady barrage of gunshots, explosions, props plummeting to earth, intrusions from other performers, and input from the audience."@en . . . . . . . . . "Olsen und Johnson"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Olsen and Johnson"@en . . . . . . . . . . . . "John Sigvard \"Ole\" Olsen (November 6, 1892 \u2013 January 26, 1963) and Harold Ogden \"Chic\" Johnson (March 5, 1891 \u2013 February 26, 1962) were American comedians of vaudeville, radio, the Broadway stage, motion pictures and television. Their shows were noted for their crazy blackout gags and orchestrated mayhem (\"anything can happen, and it probably will\"). Their most famous concept, Hellzapoppin, has become show-business shorthand for freewheeling, anything-goes comedy."@en . . . . . . . . . "Olsen and Johnson"@fr . "15652"^^ . . . . . . . . . . . . . . . "Olsen und Johnson war ein ber\u00FChmtes US-amerikanisches Komikerduo bestehend aus Ole Olsen (1892\u20131963) und Chic Johnson (1891\u20131962). Olsen und Johnson, eigentlich beide Musiker, trafen sich 1914 in Chicago, als sie in derselben Band spielten (Olsen an der Violine, Johnson am Klavier). Als sich die Band aufl\u00F6ste, begannen sie ihre gemeinsame Karriere in kleinen Vaudevilleclubs. Mit Ernest Breuer schrieben sie den Song Oh! Gee, Oh! Gosh, Oh! I\u2019m in Love. Sie waren bald regional bekannt und erfolgreich und hatten auch Auftritte in Radioshows. 1930 wurden sie von Warner Bros. f\u00FCr den Film engagiert. Ihren verr\u00FCckten B\u00FChnenhumor, ihre musikalischen Clownerien, f\u00FCr die sie ber\u00FChmt waren, konnten sie dort jedoch nicht umsetzen. Sie setzten ihre B\u00FChnen- und Radioarbeit fort. 1938 erreichten sie ihren gr\u00F6\u00DFten Erfolg am Broadway mit Hellzapoppin\u2019, einer Revue, die bis 1941 insgesamt 1404 mal aufgef\u00FChrt und anschlie\u00DFend verfilmt wurde. Auch der Film fand gro\u00DFe Zustimmung beim Publikum und lauwarme Begeisterung bei den Kritikern. Ebenfalls 1938 produzierten Olsen und Johnson die Revue Streets of Paris, in der erstmals das Komikerduo Bud Abbott und Lou Costello (Abbott und Costello) dem Broadwaypublikum vorgestellt wurde. Es folgten die Broadwayshows Sons o\u2019 Fun (1941) und Laffing Room Only (1944), beide schon deutlich weniger erfolgreich. Olsen und Johnson konnten danach ihre auf der B\u00FChne und im Film erzielten Erfolge nicht wiederholen. Nach ihrem letzten Film See My Lawyer (1945) versuchten sie im Fernsehen Fu\u00DF zu fassen. Die Fernsehshow Fireball Fun-For-All (1949) wurde ein Misserfolg, ebenso die Broadwayshow Pardon Our French. Olsen und Johnson traten noch bis zu Chic Johnsons Krankheit Ende der 1950er-Jahre in Las Vegas auf. 1962 starb Chic Johnson, ein knappes Jahr sp\u00E4ter Ole Olsen. Beide wurden nebeneinander in Las Vegas beerdigt."@de . . . . . . . .