. "Opali\u0144ski (plural Opali\u0144scy) was the name of an old and notable Polish noble family which produced one Queen Consort of Poland."@en . . . . "\u041E\u043F\u0430\u043B\u0438\u043D\u0441\u043A\u0438\u0435"@ru . . . . . "\u041E\u043F\u0430\u043B\u0456\u043D\u0441\u044C\u043A\u0456"@uk . "1117451108"^^ . . "\u041E\u043F\u0430\u043B\u0438\u043D\u0441\u043A\u0438\u0435 (\u043F\u043E\u043B\u044C\u0441\u043A. Opali\u0144scy) \u2014 \u043F\u043E\u043B\u044C\u0441\u043A\u0438\u0439 \u0434\u0432\u043E\u0440\u044F\u043D\u0441\u043A\u0438\u0439 (\u0448\u043B\u044F\u0445\u0435\u0442\u0441\u043A\u0438\u0439) \u0440\u043E\u0434, \u0433\u0435\u0440\u0431\u0430 \u00AB\u041B\u043E\u0434\u0437\u044F\u00BB."@ru . "Opali\u0144scy herbu \u0141odzia"@pl . . . . . "2665"^^ . . . . "Opali\u0144ski (plural Opali\u0144scy) was the name of an old and notable Polish noble family which produced one Queen Consort of Poland."@en . . "\u041E\u043F\u0430\u043B\u0456\u043D\u0441\u044C\u043A\u0456 \u0433\u0435\u0440\u0431\u0443 \u041B\u043E\u0434\u0437\u044F (\u043F\u043E\u043B. Opali\u0144scy) \u2014 \u043F\u043E\u043B\u044C\u0441\u044C\u043A\u0438\u0439 \u0448\u043B\u044F\u0445\u0435\u0442\u0441\u044C\u043A\u0438\u0439 \u0440\u0456\u0434."@uk . . "Famille Opalinski"@fr . . . . . . . "9564217"^^ . . "Die Familie der Grafen von Opali\u0144ski ist eines der bedeutendsten und \u00E4ltesten europ\u00E4ischen Adelsgeschlechter aus Polen. Sie geh\u00F6rten zu den Magnaten innerhalb der Szlachta. Die weibliche Form des Namens lautet Opali\u0144ska. Aus dem Geschlecht gingen viele weltliche Vertreter hervor, aber auch kirchliche W\u00FCrdentr\u00E4ger, z. B. Bisch\u00F6fe, Kanoniker und Priester. Ihr katholischer Glaube und die Loyalit\u00E4t zum Heiligen Stuhl in Rom zeichnete die gesamte Familie aus. Dennoch waren sie offen f\u00FCr die modernen Glaubensstr\u00F6me, ausgehend vom westlichen Europa."@de . "Die Familie der Grafen von Opali\u0144ski ist eines der bedeutendsten und \u00E4ltesten europ\u00E4ischen Adelsgeschlechter aus Polen. Sie geh\u00F6rten zu den Magnaten innerhalb der Szlachta. Die weibliche Form des Namens lautet Opali\u0144ska. Das Wappen der Opali\u0144skis stellt ein goldenes Schiff auf rotem Hintergrund dar. Im Polnischen wird es \u201ELodz\u201C oder \u201ELodzia\u201C genannt. Die damit verbundene Familiensage ist (wie \u00FCblich bei Sagen) gleichzeitig unglaublich und wahrheitsgetreu. Sie bezieht sich auf die griechisch-mythologischen Erz\u00E4hlungen \u00FCber den Raub des Goldenen Vlieses von Iason und den Argonauten. Demnach ist es auch nicht verwunderlich, wenn den Opali\u0144skis nachgesagt wird, dass sie urspr\u00FCnglich aus dem Mittelmeerraum stammen (Antikes Griechenland bzw. R\u00F6misches Reich). Tats\u00E4chlich l\u00E4sst sich zum Teil nachweisen, dass dieses Geschlecht, \u00FCber das heutige Tschechien und Schlesien, von den s\u00FCdlichen L\u00E4ndern Europas aus in die nicht so dicht bev\u00F6lkerten Gebiete von Gro\u00DFpolen und Pommern eingewandert ist. Sicherlich war die durch den Papst bef\u00FCrwortete, verst\u00E4rkte Christianisierung dieser Gebiete ein Grund daf\u00FCr, weshalb sich die Opali\u0144skis in dieser Region niederlie\u00DFen. Der Name Opali\u0144ski (von Opalenica) l\u00E4sst sich von der Stadt Opalenica in Gro\u00DFpolen ableiten. Der Erste, der den Namen Opali\u0144ski benutzte, der jedoch kein Opali\u0144ski war, ist ein Vertreter eines pommerschen Geschlechts: Ticz Bar de Opalenicza, der zwischen 1399 und 1401 die Stadt Opalenica gr\u00FCndete. Als Stammvater der Opali\u0144skis gilt Peter von Bnin (Piotr Bni\u0144ski, \u2020 um 1467), der sich als erster von Opalenica Opali\u0144ski nannte und der Bruder des eigentlichen Stadtgr\u00FCnders, des posenschen Bischofs Andreas von Bnin (Andrzej Bni\u0144ski, \u2020 1479), war. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts entstanden mehrere Nebenlinien der Opali\u0144skis. Generell leiten sich aus dieser Aristokratenfamilie zwei Hauptlinien ab: die Opali\u0144ski-Bni\u0144ski (von Opalenica-Bnin) aus der Stadt Bnin und die Opali\u0144ski-Sierakowski (von Opalenica-Sierak\u00F3w) aus der Stadt Sierak\u00F3w. Beide St\u00E4dte liegen in Gro\u00DFpolen. Diese Linien sind teilweise ausgestorben, aufgrund fehlender m\u00E4nnlicher Nachkommen bzw. aufgrund der Verlegung des Hauptwohnsitzes und Wirkungsgebietes nach Frankreich. Aus dem Geschlecht gingen viele weltliche Vertreter hervor, aber auch kirchliche W\u00FCrdentr\u00E4ger, z. B. Bisch\u00F6fe, Kanoniker und Priester. Ihr katholischer Glaube und die Loyalit\u00E4t zum Heiligen Stuhl in Rom zeichnete die gesamte Familie aus. Dennoch waren sie offen f\u00FCr die modernen Glaubensstr\u00F6me, ausgehend vom westlichen Europa. In den ihnen geh\u00F6renden Besitzt\u00FCmern und L\u00E4ndereien erlaubten sie die Ansiedlung unterschiedlicher Nationalit\u00E4ten und Glaubensgemeinschaften. Unter den Grafen Opali\u0144ski konnten Protestanten, Calvinisten und Juden ihre Religion ohne Einw\u00E4nde praktizieren. Auch waren die L\u00E4ndereien ein sicherer Zufluchtsort f\u00FCr die durch die Reformation verfolgten deutschen Siedlerfamilien. Als Hauptsitz der Familie gilt Gro\u00DFpolen mit der Stadt Sierakow, die im Besitz dieser Linie von 1445 bis 1775 war. Zu dieser Zeit wurden unter dem Patronat dieses Geschlechts zahlreiche Kirchen, Kl\u00F6ster und Schulen gebaut, au\u00DFerdem sind Bibliotheken und Theater entstanden. Aber auch der wirtschaftliche Wohlstand wuchs stetig. Innerhalb k\u00FCrzester Zeit erlangte dieses Geschlecht sagenhaften Reichtum und Einfluss, nicht zuletzt mit Hilfe einer gezielten Heiratspolitik. Generell bildet das Geschlecht der Grafen Opali\u0144ski das Fundament f\u00FCr mehrere sp\u00E4ter entstandene Adelsfamilien aus Polen und Litauen. Die Familie zeichnete sich durch ihre exzellenten Denker, Gelehrten und Diplomaten aus. Deswegen widmeten sich einige m\u00E4nnliche Vertreter dieser Familie der Ausbildung der polnischen Kronprinzen. Dies war auch der Grund, weshalb dieses Adelsgeschlecht auch einen Wohnsitz in der k\u00F6niglichen Hauptstadt Krakau in der unmittelbaren N\u00E4he des polnischen K\u00F6nigs und seiner Familie hatte. Auch ist erw\u00E4hnenswert, das aus dieser Familie sehr bekannte und bedeutende Dichter und Satiriker stammen, deren literarischen Werke (ausgew\u00E4hlte Teile) noch bis heute Pflichtlekt\u00FCren an polnischen Schulen sind. Die weiblichen Vertreter der Familie Opali\u0144ski waren f\u00FCr die damalige Zeit au\u00DFergew\u00F6hnlich gebildet und modern im Denken. Sie beherrschten mehrere Fremdsprachen, besa\u00DFen eine rhetorische Begabung, fundiertes Allgemeinwissen und standen dem diplomatischen Geschick ihrer m\u00E4nnlichen Verwandten nicht nach. Das beste Beispiel hierf\u00FCr ist wohl Gr\u00E4fin Katharina Opali\u0144ska, die aufgrund dessen eine der h\u00F6chstangesehenen Damen der damaligen Zeit war. Insbesondere Gr\u00E4fin Katharina Opali\u0144ska \u2013 die sp\u00E4tere polnische K\u00F6nigin und Mutter von Prinzessin Maria Leszczy\u0144ska (die sp\u00E4tere franz\u00F6sische K\u00F6nigin) \u2013 ist bis in die heutige Zeit die osteurop\u00E4ische Stammmutter aller bedeutenden europ\u00E4ischen K\u00F6nigsh\u00E4user. Die Nachfahren der Adelsfamilie Opali\u0144ski (aus Nebenlinien) leben noch heute in verschiedenen L\u00E4ndern Europas."@de . . . . "La famille Opali\u0144ski (pluriel Opali\u0144scy) est une famille de la noblesse polonaise, originaire de la ville d'Opalenica en Grande-Pologne. Elle porte les armoiries \u0141odzia. Ses membres eurent des fonctions importantes en Pologne aux XVIe et XVIIe si\u00E8cles. Cette famille s'est \u00E9teinte au XVIIIe si\u00E8cle."@fr . . . . . . . . "Opali\u0144scy herbu \u0141odzia \u2013 polska rodzina szlachecka, pos\u0142uguj\u0105ca si\u0119 herbem \u0141odzia."@pl . "Opali\u0144ski (Adelsgeschlecht)"@de . . . . . . . . . "\u041E\u043F\u0430\u043B\u0456\u043D\u0441\u044C\u043A\u0456 \u0433\u0435\u0440\u0431\u0443 \u041B\u043E\u0434\u0437\u044F (\u043F\u043E\u043B. Opali\u0144scy) \u2014 \u043F\u043E\u043B\u044C\u0441\u044C\u043A\u0438\u0439 \u0448\u043B\u044F\u0445\u0435\u0442\u0441\u044C\u043A\u0438\u0439 \u0440\u0456\u0434."@uk . . . . . . "Opali\u0144ski family"@en . "La famille Opali\u0144ski (pluriel Opali\u0144scy) est une famille de la noblesse polonaise, originaire de la ville d'Opalenica en Grande-Pologne. Elle porte les armoiries \u0141odzia. Ses membres eurent des fonctions importantes en Pologne aux XVIe et XVIIe si\u00E8cles. Cette famille s'est \u00E9teinte au XVIIIe si\u00E8cle."@fr . . . "\u041E\u043F\u0430\u043B\u0438\u043D\u0441\u043A\u0438\u0435 (\u043F\u043E\u043B\u044C\u0441\u043A. Opali\u0144scy) \u2014 \u043F\u043E\u043B\u044C\u0441\u043A\u0438\u0439 \u0434\u0432\u043E\u0440\u044F\u043D\u0441\u043A\u0438\u0439 (\u0448\u043B\u044F\u0445\u0435\u0442\u0441\u043A\u0438\u0439) \u0440\u043E\u0434, \u0433\u0435\u0440\u0431\u0430 \u00AB\u041B\u043E\u0434\u0437\u044F\u00BB."@ru . . . . . . . . . "Opali\u0144scy herbu \u0141odzia \u2013 polska rodzina szlachecka, pos\u0142uguj\u0105ca si\u0119 herbem \u0141odzia."@pl .