. . . "Airthrey Castle ist eine Burg in der schottischen Verwaltungseinheit Stirling und geh\u00F6rt heute zur University of Stirling. Es gibt zwei m\u00F6gliche Erkl\u00E4rungen daf\u00FCr, woher der Name \u201EAirthrey\u201C stammen k\u00F6nnte: Es k\u00F6nnte eine Verballhornung von \u201EArd-rhedadie\u201C (dt.: hohe oder steigende Stra\u00DFe; gemeint ist wohl die alte Stra\u00DFe nach Sheriffmuir) sein oder von schottische-g\u00E4lischen \u201EAithrin\u201C (dt.: spitzer Punkt oder Konflikt) abgeleitet sein. Dies k\u00F6nnte sich auf eine Schlacht in der N\u00E4he der Burg im Jahre 839 beziehen, in der die Pikten von den Schotten unter Kenneth McAlpin besiegt wurden. Der Name erscheint in einer Charta von K\u00F6nig David I., die aus der Zeit vor 1146 stammen soll. 1370 wurde das Anwesen an Sir John Herice, Halter des nahegelegenen Stirling Castle, verlehnt. Dann fiel es an , als Lohn f\u00FCr seinen Mut in der 1488, in der K\u00F6nig Jakob III. get\u00F6tet wurde, als er versuchte, eine Gruppe rebellierender Barone zu unterwerfen. Er wurde 1504 zum Earl of Montrose ernannt, fiel aber 1513 in der Schlacht von Flodden Field. Das Anwesen verblieb im Besitz des bis zu James Graham, 1. Marquess of Montrose, der 1644\u20131650 in einem Feldzug zur Unterst\u00FCtzung von K\u00F6nig Karl I. von England k\u00E4mpfte. Zu dieser Zeit befand sich das Anwesen Airthrey in den H\u00E4nden eines kleineren Familienzweiges der Grahams. 1678 kaufte John Hope aus Hopetoun das Anwesen; ihm folgte Charles Hope, 1. Earl of Hopetoun, nach, der 1703 mit den Titeln eines Viscount Airthire, eines Baron Hope und eines Earl of Hopetoun in das House of Lords einzog. 1759 wurde das Anwesen an Captain Robert Haldane aus Plean verkauft. Das 147 Hektar gro\u00DFe Gel\u00E4nde und der k\u00FCnstliche See wurden Ende des 18. Jahrhunderts von Landschaftsarchitekt Thomas White f\u00FCr die Familie Haldane angelegt. 1791 beauftragte Captain Haldanes Neffe, Robert Haldane, den gro\u00DFartigen Architekten Robert Adam mit einem Entwurf, der die Basis des heutigen Airthrey Castle ist. Trotz diesen Aufwandes verkaufte Haldane das Anwesen 1798 an Sir Robert Abercromby. Burg und Anwesen blieben bis 1889 in den H\u00E4nden der Familie Abercromby, dann kaufte sie Donald Graham und lie\u00DF 1889\u20131891 umfangreiche Anbauten an die Burg erstellen. Vom Zweiten Weltkrieg bis 1969 wurde Airthrey Castle als Geburtsklinik genutzt und stellte so eine Erg\u00E4nzung zur Stirling Royal Infirmary dar. In den 1960er-Jahren w\u00E4hlte man in der Folge des Robbins-Reports das Anwesen als Standort der ersten komplett neuen schottischen Universit\u00E4t seit der Gr\u00FCndung der University of Edinburgh 1582. Die University of Stirling wurde 1967 er\u00F6ffnet. Ihr Kampus liegt in 24 Hektar lichtem Wald, 120 Hektar intensiv gestaltetem Parkland mit einem See mit einer Vielzahl von Wildtieren \u2013 und schlie\u00DFt Airthrey Castle, wo die juristische Fakult\u00E4t und die Radiostation der Studenten, Air3 Radio, untergebracht sind, mit ein. Airthrey Castle bietet viele originale Details und beherbergt den Moot Courtroom der Universit\u00E4t. Seit September 2014 ist in der Burg auch das internationale Studienzentrum der Universit\u00E4t untergebracht, das in Zusammenarbeit mit INTO University Partnerships betrieben wird."@de . . . . . . . "225"^^ . . . . . . . "Castelo Airthrey"@pt . . . "80"^^ . . . "Airthrey Castle"@en . . . "1100686411"^^ . . "12171321"^^ . . . . . "-3.913480043411255"^^ . . . . . . . "Aerial view of Airthrey Castle"@en . . "600"^^ . . . . . . "Airthrey Castle is a historic building and estate which now forms part of the buildings and grounds of the University of Stirling in central Scotland. The 18th-century building with 19th-century additions occupies a beautiful setting in landscaped grounds in the southern edge of the Ochil Hills, above the Forth valley. It is located close to Bridge of Allan, two miles from the historic city of Stirling."@en . . "Airthrey Castle is a historic building and estate which now forms part of the buildings and grounds of the University of Stirling in central Scotland. The 18th-century building with 19th-century additions occupies a beautiful setting in landscaped grounds in the southern edge of the Ochil Hills, above the Forth valley. It is located close to Bridge of Allan, two miles from the historic city of Stirling."@en . . . . . "27253"^^ . . . . . . . . . . . . . "56.14820098876953"^^ . . . "O Castelo Airthrey (em ingl\u00EAs: Airthrey Castle) \u00E9 um castelo do s\u00E9culo XVIII localizado em , Stirling, Esc\u00F3cia. Atualmente faz parte do campus de Universidade de Stirling, que foi fundada em 1966 e passado para propriedade da mesma em 1969. \u00C9 usado para escrit\u00F3rios e local de forma\u00E7\u00E3o at\u00E9 aos dias de hoje."@pt . . . . . . "275"^^ . . . "56.1482 -3.91348" . . . . . . . . "150"^^ . . . . . . . . . . . . . "right"@en . "Airthrey Castle ist eine Burg in der schottischen Verwaltungseinheit Stirling und geh\u00F6rt heute zur University of Stirling. Es gibt zwei m\u00F6gliche Erkl\u00E4rungen daf\u00FCr, woher der Name \u201EAirthrey\u201C stammen k\u00F6nnte: Es k\u00F6nnte eine Verballhornung von \u201EArd-rhedadie\u201C (dt.: hohe oder steigende Stra\u00DFe; gemeint ist wohl die alte Stra\u00DFe nach Sheriffmuir) sein oder von schottische-g\u00E4lischen \u201EAithrin\u201C (dt.: spitzer Punkt oder Konflikt) abgeleitet sein. Dies k\u00F6nnte sich auf eine Schlacht in der N\u00E4he der Burg im Jahre 839 beziehen, in der die Pikten von den Schotten unter Kenneth McAlpin besiegt wurden."@de . . "POINT(-3.9134800434113 56.14820098877)"^^ . . . . . . . "O Castelo Airthrey (em ingl\u00EAs: Airthrey Castle) \u00E9 um castelo do s\u00E9culo XVIII localizado em , Stirling, Esc\u00F3cia. Atualmente faz parte do campus de Universidade de Stirling, que foi fundada em 1966 e passado para propriedade da mesma em 1969. \u00C9 usado para escrit\u00F3rios e local de forma\u00E7\u00E3o at\u00E9 aos dias de hoje."@pt . . "Airthrey Castle"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .