. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "47278273"^^ . . . . . . . . . . . . "1044075098"^^ . . . . . . . "The Carl Philipp Emanuel Bach Chamber Orchestra (German: Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach) was a German chamber orchestra, founded in 1969 in Berlin, dedicated to the music of Carl Philipp Emanuel Bach and his contemporaries."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Das sp\u00E4tere Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach wurde 1969 vom Komponisten Jean Kurt Forest zur Auff\u00FChrung zeitgen\u00F6ssischer Werke an der Staatsoper Berlin mit Unterst\u00FCtzung des Intendanten Hans Pischner aus Mitgliedern der Staatskapelle Berlin gegr\u00FCndet. Nachfolger von Jean Kurt Forest wurde Dieter-Gerhardt Worm als k\u00FCnstlerischer Leiter. Dieses Spezialorchester f\u00FCr moderne Musik ver\u00E4nderte 1980 mit Beginn der Zusammenarbeit und sp\u00E4teren Berufung von Hartmut Haenchen zum k\u00FCnstlerischen Leiter sein Profil hin zum fr\u00FChklassischen Repertoire, speziell zu dem des Namenspatrons und seiner Zeitgenossen. Ursache dieses Wechsels war die Reglementierung durch die SED-F\u00FChrung, die Einfluss darauf nahm, welche der zeitgen\u00F6ssischen Werke gespielt werden sollten. Aus diesen Erfahrungen entstand die Idee, Entdeckungen in der Berliner Musikgeschichte zu suchen und Carl Philipp Emanuel Bach, Kammercembalist Friedrichs des Gro\u00DFen, zum Namenspatron zu machen. Carl Philipp Emanuel Bach, dessen Musik zur Avantgarde des 18. Jahrhunderts z\u00E4hlt, war in den 1980er-Jahren weitgehend in Vergessenheit geraten. Die zahlreichen, zum Teil erstmaligen Einspielungen der Werke C. Ph. E. Bachs wurden mit vielen Preisen gew\u00FCrdigt. Im Berliner Musikleben stand das Kammerorchester C. Ph. E. Bach als \u00BBMarkenzeichen f\u00FCr exzellente Qualit\u00E4t und Unverwechselbarkeit\u00AB (Berliner Zeitung). Tourneen und Einladungen zu Festivals folgten. Das Kammerorchester gastierte in Japan, Italien, \u00D6sterreich (Salzburger Festspiele, Wiener Musikwochen), Holland, Spanien, Polen und der Schweiz und war h\u00E4ufiger Gast auf wichtigen deutschen Festivals, unter anderem , Dresdner Musikfestspiele, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Mozartfest W\u00FCrzburg, Schleswig-Holstein Musik Festival, Schwetzinger SWR Festspiele, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Es musizierte mit Solisten von Weltrang wie Dietrich Fischer-Dieskau, Anne-Sophie Mutter, Deborah Polaski, Swjatoslaw Richter, Christine Sch\u00E4fer und Frank Peter Zimmermann, sowie Peter Schreier als S\u00E4nger und Dirigent. Fernsehproduktionen, Rundfunk\u00FCbertragungen und 62 CDs und DVDs dokumentieren die k\u00FCnstlerische Qualit\u00E4t des Ensembles. Das Kammerorchester erweiterte kontinuierlich sein Repertoire vom Barock \u00FCber die Klassik zur Romantik bis hin zur klassischen Moderne. Richard Strauss und Dmitri Schostakowitsch wurden ebenso erarbeitet wie Schubert, Mozart oder im besonderen Umfang Joseph Haydn. Herzst\u00FCck des Orchesters, dem 25 Musiker (Streicher und Bl\u00E4ser) aus allen Berliner Spitzenorchestern angeh\u00F6rten, und seines Leiters war seit 1984 eine eigene Konzertreihe mit f\u00FCnf Konzerten jede Saison im Gro\u00DFen Saal des Berliner Konzerthauses und im Kammermusiksaal der Philharmonie. Zahlreiche wiederentdeckte Werke, speziell der Berlin-Brandenburgischen Musiktradition, wurden im Rahmen der Abonnementreihe erstmals wieder aufgef\u00FChrt. Die wirtschaftliche Eigenst\u00E4ndigkeit dieser Reihe war jedes Jahr eine finanzielle und organisatorische Herausforderung, die das Kammerorchester ohne \u00F6ffentliche F\u00F6rderung und unter Honorarverzicht aller Beteiligten meisterte. 2014 konnte das Kammerorchester auf 45 Jahre Musik- und Zeitgeschichte zur\u00FCckblicken und eine 34-j\u00E4hrige Zusammenarbeit mit Hartmut Haenchen feiern. Am 1. Mai 2014 l\u00F6ste sich das Ensemble auf und beendete seine Konzertt\u00E4tigkeit."@de . . . . . . . . . . . . . . "Carl Philipp Emanuel Bach Chamber Orchestra"@en . . . . . . . . . . . . . . "19646"^^ . . . . "Das sp\u00E4tere Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach wurde 1969 vom Komponisten Jean Kurt Forest zur Auff\u00FChrung zeitgen\u00F6ssischer Werke an der Staatsoper Berlin mit Unterst\u00FCtzung des Intendanten Hans Pischner aus Mitgliedern der Staatskapelle Berlin gegr\u00FCndet. Nachfolger von Jean Kurt Forest wurde Dieter-Gerhardt Worm als k\u00FCnstlerischer Leiter. 2014 konnte das Kammerorchester auf 45 Jahre Musik- und Zeitgeschichte zur\u00FCckblicken und eine 34-j\u00E4hrige Zusammenarbeit mit Hartmut Haenchen feiern. Am 1. Mai 2014 l\u00F6ste sich das Ensemble auf und beendete seine Konzertt\u00E4tigkeit."@de . . "Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach"@en . . "Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach"@de . . . . . . . . . "The Carl Philipp Emanuel Bach Chamber Orchestra (German: Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach) was a German chamber orchestra, founded in 1969 in Berlin, dedicated to the music of Carl Philipp Emanuel Bach and his contemporaries."@en . . . . . . . . . .