. . "1929"^^ . "The Caudron C.450 and C.460 were French racing aircraft built to participate in the Coupe Deutsch de la Meurthe race of 1934."@en . "1092425043"^^ . "Caudron C.460"@de . . . "14694724"^^ . "Caudron C.460"@en . "Le Caudron C.460 est un monoplan monoplace de course, construit par la soci\u00E9t\u00E9 Caudron-Renault \u00E0 Issy-les-Moulineaux. Con\u00E7u par Marcel Riffard pour participer \u00E0 la Coupe Deutsch de la Meurthe de 1934 il comporte une voilure basse cantilever d\u00E9riv\u00E9e du Caudron C.362 de 1933. La machine est en grande partie compos\u00E9e de bois, le platelage du haut de la coque et l'arc sont compos\u00E9s de feuilles de magn\u00E9sium, le reste \u00E9tait couvert de toile. Le sommet de l'empennage vertical et les ailes ont \u00E9t\u00E9 lambriss\u00E9s de bois."@fr . . . . "22"^^ . . . . . "Le Caudron C.460 est un monoplan monoplace de course, construit par la soci\u00E9t\u00E9 Caudron-Renault \u00E0 Issy-les-Moulineaux. Con\u00E7u par Marcel Riffard pour participer \u00E0 la Coupe Deutsch de la Meurthe de 1934 il comporte une voilure basse cantilever d\u00E9riv\u00E9e du Caudron C.362 de 1933. La machine est en grande partie compos\u00E9e de bois, le platelage du haut de la coque et l'arc sont compos\u00E9s de feuilles de magn\u00E9sium, le reste \u00E9tait couvert de toile. Le sommet de l'empennage vertical et les ailes ont \u00E9t\u00E9 lambriss\u00E9s de bois. Les \u00E9pures ont \u00E9t\u00E9 ex\u00E9cut\u00E9es par deux techniciens O.H.Q. (Ouvrier Hautement Qualifi\u00E9) du constructeur Caudron-Renault. Ces deux techniciens et ont \u00E9t\u00E9 d\u00E9cor\u00E9s par Yvon Bourges de la m\u00E9daille de l'a\u00E9ronautique le 21 septembre 1975, la plus haute distinction de l'a\u00E9ronautique fran\u00E7aise."@fr . . . "met"@en . "2"^^ . . . "310"^^ . . "4"^^ . . "1934"^^ . . "23"^^ . . "1146"^^ . . . . "6"^^ . . . . . . "310"^^ . . . . . . . . . . "1"^^ . . . . "Renault 456 supercharged inverted 6-cylinder air-cooled piston engine"@en . . "875"^^ . . . . . "Caudron C.460"@fr . "Racing aircraft"@en . . . . "231"^^ . . . "500"^^ . . "6.75"^^ . . . . . "1"^^ . . "--05-17"^^ . . "The Caudron C.450 and C.460 were French racing aircraft built to participate in the Coupe Deutsch de la Meurthe race of 1934."@en . "7"^^ . . . "7.11"^^ . "520"^^ . "Die Caudron C.460 war ein Flugzeug des franz\u00F6sischen Herstellers Caudron in Issy-les-Moulineaux (Seine). Varianten dieser Konstruktion waren die Caudron C.450 mit festem Fahrwerk und die Weiterentwicklung Caudron C.461. Es handelte sich um einen einsitzigen, einmotorigen Tiefdecker mit einziehbarem Spornfahrwerk, der speziell f\u00FCr Geschwindigkeitsrennen gebaut worden war."@de . . "7358"^^ . . . . . . . . . "73.34999999999999"^^ . . . "6"^^ . . . . "Die Caudron C.460 war ein Flugzeug des franz\u00F6sischen Herstellers Caudron in Issy-les-Moulineaux (Seine). Varianten dieser Konstruktion waren die Caudron C.450 mit festem Fahrwerk und die Weiterentwicklung Caudron C.461. Es handelte sich um einen einsitzigen, einmotorigen Tiefdecker mit einziehbarem Spornfahrwerk, der speziell f\u00FCr Geschwindigkeitsrennen gebaut worden war. Die Auslegung geht auf die zur\u00FCck, die 1933 einen zweiten Platz beim Rennen erringen konnte. Der Konstrukteur verbesserte den Entwurf und baute ein Einziehfahrwerk ein. Insgesamt wurden wenigstens drei dieser Flugzeuge gebaut, um beim Coupe Deutsch 1934 eingesetzt werden zu k\u00F6nnen. Die Maschine bestand weitestgehend aus Holz. Die Beplankung der Rumpfoberseite und des Bugs bestand aus Magnesiumblech, der Rest war mit Leinwand bespannt. Der Oberteil des Seitenleitwerks und die Tragfl\u00E4chen waren mit Holz beplankt. Die zweiholmigen Tragfl\u00E4chen hatten eine Profildicke von 13 % und waren mit einem Anstellwinkel von 2\u00B0 angebaut. Die Gelenke von Querrudern und Landeklappen waren an Hilfsholmen befestigt. Da sich die Trimmung beim Bet\u00E4tigen der Landeklappen stark ver\u00E4nderte, wurde das H\u00F6henleitwerk automatisch nachgestellt. Entsprechend der geplanten Verwendung wurde ein Sechszylinder-Reihenmotor von Peugeot mit einem Hubraum von 8 Litern und einer Leistung von 300 PS bei 2900/min\u22121 (kurzzeitig waren 325 PS bei 3250/min\u22121 m\u00F6glich) als Antrieb ausgew\u00E4hlt. Diese Hubraumgr\u00F6\u00DFe war in den Wettbewerbsbestimmungen als Obergrenze festgelegt. Weitere besondere Konstruktionsmerkmale waren neben dem Einziehfahrwerk die Verwendung einer Verstellluftschraube mit zwei Stellungen, die \u00FCber eine Stauscheibe fahrtwindabh\u00E4ngig bet\u00E4tigt wurde, und ein widerstandsarmer Oberfl\u00E4chen\u00F6lk\u00FChler unterhalb des Motors. Das von gelieferte Einziehfahrwerk befriedigte aber nicht, so dass die Maschinen im Rennen von 1934 mit festgelegtem und verkleidetem Fahrwerk starten mussten. Die zu diesem Zeitpunkt als Caudron C.450 gebaute Ausf\u00FChrung, die von vornherein ein festes Fahrwerk hatte, konnte sich dabei in die Siegerliste eintragen. Eine C.460 mit am Steuer kam auf den dritten Platz. Die erreichten Geschwindigkeiten von \u00FCber 400 km/h gaben Anlass zur Hoffnung, mit einer speziell pr\u00E4parierten Maschine den bestehenden Weltrekord f\u00FCr Landflugzeuge \u00FCberbieten zu k\u00F6nnen. Dazu wurde das Charlestop-Fahrwerk gegen eines von getauscht und in die Werknummer 690.7 ein -Motor mit 370 PS bei 3200/min\u22121 eingebaut. Mit dieser Maschine startete am 25. September 1934 in Istres zu einem erfolgreichen Weltrekordflug. Dabei erreichte er eine Geschwindigkeit von 505,848 km/h. 1935 erzielten zwei mit auf 330 PS Dauerleistung gebrachten 8-Liter-Triebwerken versehene Maschinen beim Coupe Deutsch einen Doppelsieg, der durch den dritten Platz einer C.450 abgerundet wurde. Im Verlauf des Jahres konnten weitere Weltrekorde \u00FCber verschiedene Distanzen erflogen werden, wobei auf langen Strecken ein zus\u00E4tzlicher \u00D6lk\u00FChler neben dem Motor montiert wurde. Die Werknummer 690.9 mit , dem Chefpiloten von Morane-Saulnier, wurde 1936 in die USA gebracht, um an den National Air Races teilzunehmen. Die C.460 konnte dabei sowohl die als auch die Thompson Trophy gewinnen, obwohl sie gegen\u00FCber dem Zweitplatzierten \u00FCber weniger als dessen halbe Motorleistung verf\u00FCgte. Die Werknummern 690.7 und 690.8 wurden daraufhin f\u00FCr die Teilnahme am Coupe Deutsch 1936 an Bug, Cockpit und Seitenleitwerk modifiziert. Diese Maschinen erhielten die Bezeichnung Caudron C.461, blieben allerdings erfolglos. Sie dienten jedoch als Grundlage der Weiterentwicklung zur ."@de . .