"her death"@en . . "Alison Violet Readman"@en . . . . . . . . . . . "2010-02-15"^^ . . . . . . "Claud William Wright, oft C. W. Wright zitiert, genannt Willy Wright, (* 9. Januar 1917 in , Yorkshire; \u2020 15. Februar 2010 in Burford, Oxfordshire) war ein britischer Pal\u00E4ontologe, formal ein Amateur. Hauptberuflich war er ein hoher britischer Staatsbeamter. 1956 bis 1958 war er Pr\u00E4sident der Geologists Association. Er war Honorary Associate des British Museum. Er war einer der Autoren des Ammoniten Bandes des Treatise on Invertebrate Paleontology. Au\u00DFerdem befasste er sich mit fossilen Krabben aus der Kreidezeit und Seesternen."@de . "Claud William Wright"@en . . . "2010-02-15"^^ . . . "9944"^^ . . . . . "Claud William Wright"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . "26688812"^^ . "Claud William Wright CB (9 January 1917, , Yorkshire, England \u2013 15 February 2010, Burford, Oxfordshire, England), aka Willy Wright, was a senior British civil servant who was also an expert in the disciplines of geology, palaeontology, and archaeology."@en . . . . . . . . "Claud William Wright CB (9 January 1917, , Yorkshire, England \u2013 15 February 2010, Burford, Oxfordshire, England), aka Willy Wright, was a senior British civil servant who was also an expert in the disciplines of geology, palaeontology, and archaeology."@en . . . . "1947"^^ . . . "Burford, Oxfordshire, England"@en . . . . . . . . . . . . . . . "Horace Vipan Wright, Catherine Margaret Sales"@en . . "1917-01-09"^^ . . . . . . . . . "2010"^^ . . ""@en . "\u0643\u0644\u0648\u062F \u0648\u0644\u064A\u0645 \u0631\u0627\u064A\u062A (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Claud William Wright)\u200F (9 \u064A\u0646\u0627\u064A\u0631 1917 \u0641\u064A \u0625\u0644\u064A\u0646\u0628\u0648\u0631\u0648\u060C \u064A\u0648\u0631\u0643\u0634\u0627\u064A\u0631\u060C \u0625\u0646\u062C\u0644\u062A\u0631\u0627 - 15 \u0641\u0628\u0631\u0627\u064A\u0631 2010 \u0641\u064A \u0628\u0648\u0631\u0641\u0648\u0631\u062F\u060C \u0623\u0648\u0643\u0633\u0641\u0648\u0631\u062F\u0634\u0627\u064A\u0631\u060C \u0625\u0646\u062C\u0644\u062A\u0631\u0627)\u060C \u0648\u0647\u0648 \u0645\u0639\u0631\u0648\u0641 \u0623\u064A\u0636\u064B\u0627 \u0628\u0627\u0633\u0645 \u0648\u064A\u0644\u064A \u0631\u0627\u064A\u062A\u060C \u0643\u0627\u0646 \u0645\u0648\u0638\u0641\u064B\u0627 \u0645\u062F\u0646\u064A\u064B\u0627 \u0628\u0631\u064A\u0637\u0627\u0646\u064A\u064B\u0627 \u0628\u0627\u0631\u0632\u064B\u0627 \u0648\u0643\u0627\u0646 \u0623\u064A\u0636\u064B\u0627 \u062E\u0628\u064A\u0631\u064B\u0627 \u0641\u064A \u062A\u062E\u0635\u0635\u0627\u062A \u0627\u0644\u062C\u064A\u0648\u0644\u0648\u062C\u064A\u0627 \u0648\u0639\u0644\u0645 \u0627\u0644\u0623\u062D\u064A\u0627\u0621 \u0627\u0644\u0642\u062F\u064A\u0645\u0629 \u0648\u0639\u0644\u0645 \u0627\u0644\u0622\u062B\u0627\u0631."@ar . "Ellenborough, Yorkshire, England"@en . . "four daughters and a son"@en . . . . . . . "Claud William Wright"@en . "2003"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "expert in the disciplines of geology, palaeontology, and archaeology"@en . . . . . . . . . . . . . "Claud William Wright"@de . "\u0643\u0644\u0648\u062F \u0648\u0644\u064A\u0645 \u0631\u0627\u064A\u062A"@ar . . . "1917-01-09"^^ . . "1104114622"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . "1917"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "CW Wright"@en . . . . . . "\u0643\u0644\u0648\u062F \u0648\u0644\u064A\u0645 \u0631\u0627\u064A\u062A (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Claud William Wright)\u200F (9 \u064A\u0646\u0627\u064A\u0631 1917 \u0641\u064A \u0625\u0644\u064A\u0646\u0628\u0648\u0631\u0648\u060C \u064A\u0648\u0631\u0643\u0634\u0627\u064A\u0631\u060C \u0625\u0646\u062C\u0644\u062A\u0631\u0627 - 15 \u0641\u0628\u0631\u0627\u064A\u0631 2010 \u0641\u064A \u0628\u0648\u0631\u0641\u0648\u0631\u062F\u060C \u0623\u0648\u0643\u0633\u0641\u0648\u0631\u062F\u0634\u0627\u064A\u0631\u060C \u0625\u0646\u062C\u0644\u062A\u0631\u0627)\u060C \u0648\u0647\u0648 \u0645\u0639\u0631\u0648\u0641 \u0623\u064A\u0636\u064B\u0627 \u0628\u0627\u0633\u0645 \u0648\u064A\u0644\u064A \u0631\u0627\u064A\u062A\u060C \u0643\u0627\u0646 \u0645\u0648\u0638\u0641\u064B\u0627 \u0645\u062F\u0646\u064A\u064B\u0627 \u0628\u0631\u064A\u0637\u0627\u0646\u064A\u064B\u0627 \u0628\u0627\u0631\u0632\u064B\u0627 \u0648\u0643\u0627\u0646 \u0623\u064A\u0636\u064B\u0627 \u062E\u0628\u064A\u0631\u064B\u0627 \u0641\u064A \u062A\u062E\u0635\u0635\u0627\u062A \u0627\u0644\u062C\u064A\u0648\u0644\u0648\u062C\u064A\u0627 \u0648\u0639\u0644\u0645 \u0627\u0644\u0623\u062D\u064A\u0627\u0621 \u0627\u0644\u0642\u062F\u064A\u0645\u0629 \u0648\u0639\u0644\u0645 \u0627\u0644\u0622\u062B\u0627\u0631."@ar . . "Claud William Wright, oft C. W. Wright zitiert, genannt Willy Wright, (* 9. Januar 1917 in , Yorkshire; \u2020 15. Februar 2010 in Burford, Oxfordshire) war ein britischer Pal\u00E4ontologe, formal ein Amateur. Hauptberuflich war er ein hoher britischer Staatsbeamter. Wright, dessen Vater Chairman von British Oil and Cake Mills war, wuchs in bei Hull am Ufer des Humber auf, wo er schon als Jugendlicher Ammoniten sammelte. Au\u00DFerdem fand er am Ufer des Humber mit seinem Bruder drei Schiffe aus der Bronzezeit, eines davon heute im National Maritime Museum. Er studierte am Charterhouse College in Surrey und ab 1936 Christ Church College der University of Oxford mit dem Abschluss 1939. Dort h\u00F6rte er auch bei dem Pal\u00E4ontologen William Joscelyn Arkell, einer Autorit\u00E4t \u00FCber Fossilien des Jura, tat sich aber auch als Student des Lateinischen und Altgriechischen hervor. Arkell zog Wright und seinen Bruder auch zur Arbeit \u00FCber den Bericht des Geological Survey der Gegend um Weymouth, Swanage, Corfe Castle und Lulworth heran. Hauptberuflich war er ab 1939 Beamter im War Office, nach einer Pr\u00FCfung, die aus 1000 Anw\u00E4rtern 50 aussiebte. Im Zweiten Weltkrieg meldete er sich freiwillig und wurde Offizier bei den King\u00B4s Royal Rifles, in dieser Funktion aber wieder zum War Office abkommandiert \u2013 er brachte es bis zum Major. Nach dem Krieg setzte er seine Karriere im Ministry of Defence fort, von 1961 bis 1968 als Assistant Under-Secretary of State und 1968 als 1971 als Deputy Under-Secretary. Danach war er Deputy Secretary im Erziehungs- und Wissenschaftsministerium bis zu seiner Pensionierung 1976. Er war dort f\u00FCr die Gr\u00FCndung des Ministry of Arts beteiligt, wobei er direkt mit Margaret Thatcher zusammenarbeitete. 1977 bis 1983 war er Research Fellow am Wolfson College in Oxford und widmete sich erst dann v\u00F6llig der Forschung. Er war seit 1947 mit Alison Readman (gestorben 2003) verheiratet, die damals ebenfalls Angestellte im War Office war und eine f\u00FChrende Wahlforscherin, und hatte einen Sohn und vier T\u00F6chter. 1969 wurde er CB (Companion of the Order of the Bath). Er war Ehrendoktor von Hull und Uppsala. 1961 erhielt er den Stamford Raffles Preis der Zoological Society of London, 1958 den R. H. Worth Prize der Geological Society of London, 1987 deren Prestwich Medal und 1947 deren Lyell Fund, und 1989 den Strimple Award der Paleontological Society. 1956 bis 1958 war er Pr\u00E4sident der Geologists Association. Er war Honorary Associate des British Museum. Seine erste Ver\u00F6ffentlichung \u00FCber Fossilien hatte er mit seinem Bruder als Sch\u00FCler 1932 und 1939 hatte er schon 20 Artikel ver\u00F6ffentlicht. Seine Sammlung (rund 25500 Exemplare) ging an das Natural History Museum und die Wright Library des Oxford University Museum. Er sammelte auch chinesisches Porzellan, die Sammlung wurde ihm aber gestohlen. Er war einer der Autoren des Ammoniten Bandes des Treatise on Invertebrate Paleontology. Au\u00DFerdem befasste er sich mit fossilen Krabben aus der Kreidezeit und Seesternen. Auf die Frage wie er f\u00FCr seine Sammler- und Wissenschaftlert\u00E4tigkeit die Zeit fand antwortete er, dass dies seine Oasen der Normalit\u00E4t in einer verr\u00FCckten Welt w\u00E4ren (Island of Sanity in a mad world), insbesondere im Umgang mit Politikern."@de . . "ID"@en .