. . . . "Claude Clerselier"@it . . . . "Claude Clerselier (Parigi, 1614 \u2013 Parigi, 1684) fu amico, seguace ed editore di numerose opere di Cartesio e tradusse in francese dall'originale latino i cartesiani Principia philosophiae ."@it . . "3381"^^ . . "Claude Clerselier"@fr . "Claude Clerselier (Parigi, 1614 \u2013 Parigi, 1684) fu amico, seguace ed editore di numerose opere di Cartesio e tradusse in francese dall'originale latino i cartesiani Principia philosophiae ."@it . "Claude Clerselier"@en . . . . "Claude Clerselier (1614, in Paris \u2013 1684, in Paris) was a French editor and translator. Clerselier was a lawyer in the Parlement of Paris and resident for the King of France in Sweden. He was the brother-in-law of Pierre Chanut, and served as the liaison between Ren\u00E9 Descartes and Queen Christina of Sweden. He was Descartes's literary executor and edited and translated several works by Descartes, including his letters (Paris, 1657, 1659 et 1667), L'Homme, et un Trait\u00E9 de la formation du f\u0153tus du mesme auteur avec les remarques de Louys de La Forge, 1664, L'Homme...et...Le Monde, 1667, and his Principes, 1681."@en . . . "Claude Clerselier (1614, in Paris \u2013 1684, in Paris) was a French editor and translator. Clerselier was a lawyer in the Parlement of Paris and resident for the King of France in Sweden. He was the brother-in-law of Pierre Chanut, and served as the liaison between Ren\u00E9 Descartes and Queen Christina of Sweden. He was Descartes's literary executor and edited and translated several works by Descartes, including his letters (Paris, 1657, 1659 et 1667), L'Homme, et un Trait\u00E9 de la formation du f\u0153tus du mesme auteur avec les remarques de Louys de La Forge, 1664, L'Homme...et...Le Monde, 1667, and his Principes, 1681."@en . . . "1068076981"^^ . . . . . . "Claude Clerselier"@de . . . "Claude Clerselier est un \u00E9diteur fran\u00E7ais n\u00E9 \u00E0 Paris en 1614 et mort dans cette ville le 13 avril 1684. Il \u00E9tait avocat au Parlement de Paris."@fr . . "Claude Clerselier (* 1614 in Paris; \u2020 1684 ebenda) war ein franz\u00F6sischer Philosoph, der Herausgeber und \u00DCbersetzer mehrerer Werke von Ren\u00E9 Descartes war. Au\u00DFerdem propagierte er die Cartesianische Lehre in Paris nach dem Tod von Descartes und verteidigte sie gegen Angriffe. Clerselier stammte aus einer Juristenfamilie und war auch selbst Jurist. 1658 kam es zu einem Briefwechsel mit Pierre de Fermat in Fortsetzung der Auseinandersetzung zwischen Fermat und Descartes in der Optik. Er verkehrte in der Akademie von Montmor."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Claude Clerselier est un \u00E9diteur fran\u00E7ais n\u00E9 \u00E0 Paris en 1614 et mort dans cette ville le 13 avril 1684. Il \u00E9tait avocat au Parlement de Paris."@fr . . . . . . "20529615"^^ . "Claude Clerselier (* 1614 in Paris; \u2020 1684 ebenda) war ein franz\u00F6sischer Philosoph, der Herausgeber und \u00DCbersetzer mehrerer Werke von Ren\u00E9 Descartes war. Au\u00DFerdem propagierte er die Cartesianische Lehre in Paris nach dem Tod von Descartes und verteidigte sie gegen Angriffe. Clerselier stammte aus einer Juristenfamilie und war auch selbst Jurist. Nach dem Tod von Marin Mersenne 1648 war er der Hauptkontakt von Descartes in Paris. Einen gro\u00DFen Teil des schriftlichen Nachlasses von Descartes (der 1650 starb) erhielt er 1654 von Pierre Chanut, ehemaliger Botschafter in Schweden und danach in Den Haag, der den Nachlass von Descartes in Stockholm ordnete. Chanut war gleichzeitig sein Schwager. Clerselier gab die Briefe von Descartes heraus (1657, 1659, 1667, 3 B\u00E4nde) und au\u00DFerdem seinen Trait\u00E9 de l\u2019Homme (Abhandlung \u00FCber den Menschen, Teil des sp\u00E4ter aufgegebenen Buchprojekts Le Monde von Descartes; zusammen mit Traite de la formation de foetus) 1664, in Neuauflage 1677 mit Le Monde (Trait\u00E9 de la Lumi\u00E8re) und die Prinzipien 1681 (jeweils in franz\u00F6sischer \u00DCbersetzung). Eine franz\u00F6sische Ausgabe der Meditationen hatte er schon 1647 herausgegeben. Er \u00FCbersetzte auch die Einw\u00E4nde und Widerlegungen im Anhang zu den Meditationen. Er bem\u00FChte sich, die Ansichten Descartes als mit der Kirche vertr\u00E4glich darzustellen. Nicht zuletzt der Verbreitung durch Clerselier ist es zu verdanken, dass die cartesianische Lehre in Frankreich nach Descartes Ableben eine herausragende Stellung erlangte. Er wurde darin von seinem Schwiegersohn und mathematischen Lehrer Jacques Rohault, der ein Physik-Lehrbuch im Cartesianischen Geist schrieb und durch \u00F6ffentliche Vorlesungen bekannt war, und dem Philosophen Pierre-Sylvain R\u00E9gis (1632\u20131707) unterst\u00FCtzt. 1658 kam es zu einem Briefwechsel mit Pierre de Fermat in Fortsetzung der Auseinandersetzung zwischen Fermat und Descartes in der Optik. Er verkehrte in der Akademie von Montmor. Er war ein pers\u00F6nlicher Freund von Descartes, den er mehrmals getroffen hatte und mit dem er korrespondierte. Sein Schwager Pierre Chanut war ab 1645 franz\u00F6sischer Botschafter in Schweden und \u00FCber ihn lernte Christina von Schweden die Lehre Descartes kennen und lud diesen nach Schweden ein. M\u00F6glicherweise war er der Onkel des Kom\u00F6dianten und St\u00FCckeschreibers Denis Clerselier, genannt Nanteau (geboren um 1650, er trat au\u00DFer in Frankreich z. B. in den 1670er Jahren in Hannover auf)."@de . .