. . . "Dino Borgioli"@pl . "Dino Borgioli"@en . "1084034650"^^ . . . . . . . "2017-10-23"^^ . . . . . . "Dino Borgioli (Firenze, 15 febbraio 1891 \u2013 Firenze, 12 settembre 1960) \u00E8 stato un tenore italiano.Lodato dalla critica per la sua musicalit\u00E0, \u00E8 stato particolarmente associato ai ruoli di opere composte da Mozart, Rossini e Donizetti."@it . . . . . "Dino Borgioli"@it . . . . . . . . . . . . . . . "Dino Borgioli"@de . . . . . . . . . . . . . "Dino Borgioli (Firenze, 15 febbraio 1891 \u2013 Firenze, 12 settembre 1960) \u00E8 stato un tenore italiano.Lodato dalla critica per la sua musicalit\u00E0, \u00E8 stato particolarmente associato ai ruoli di opere composte da Mozart, Rossini e Donizetti."@it . . . . . "Dino Borgioli (15 February 1891 \u2013 12 September 1960) was an Italian lyric tenor. Praised by critics for his musicianship, he was particularly associated with roles in operas composed by Mozart, Rossini, and Donizetti."@en . . . "Dino Borgioli (ur. 15 lutego 1891 we Florencji, zm. 12 wrze\u015Bnia 1960 tam\u017Ce) \u2013 w\u0142oski tenor, kojarzony g\u0142\u00F3wnie z rolami z repertuaru Mozarta, Rossiniego i Donizettiego."@pl . . . . . . . . . . . . . "16110646"^^ . "Dino Borgioli (ur. 15 lutego 1891 we Florencji, zm. 12 wrze\u015Bnia 1960 tam\u017Ce) \u2013 w\u0142oski tenor, kojarzony g\u0142\u00F3wnie z rolami z repertuaru Mozarta, Rossiniego i Donizettiego."@pl . . . . . . "Dino Borgioli (15 February 1891 \u2013 12 September 1960) was an Italian lyric tenor. Praised by critics for his musicianship, he was particularly associated with roles in operas composed by Mozart, Rossini, and Donizetti."@en . . "Dino Borgioli (* 15. Februar 1891 in Florenz; \u2020 13. September 1960 ebenda) war ein italienischer Operns\u00E4nger (lyrischer Tenor). Borgioli nahm w\u00E4hrend seines Jurastudiums Gesangsunterricht bei und deb\u00FCtierte 1914 am Teatro Corso in Mailand als Arturo in I puritani. Er trat 1917 in Bologna und Neapel auf und sang am Teatro Dal Verme in Mailand den Fernando in La favorita unter der Leitung von Tullio Serafin. Im Folgejahr deb\u00FCtierte er am Teatro alla Scala. Dort trat er unter Arturo Toscanini bis 1931 regelm\u00E4\u00DFig auf und sang Rollen wie den Alfredo in La traviata, den Almaviva in Il barbiere di Siviglia, den Elvino in La sonnambula, den Fenton in Falstaff und den Fritz in L\u2019amico Fritz. Daneben hatte er Auftritte am Teatro Costanzi in Rom, wo er u. a. 1929 an der Urauff\u00FChrung von Il gobbo de"@de . . . . "4550"^^ . . . . . . . . . . . "Dino Borgioli (* 15. Februar 1891 in Florenz; \u2020 13. September 1960 ebenda) war ein italienischer Operns\u00E4nger (lyrischer Tenor). Borgioli nahm w\u00E4hrend seines Jurastudiums Gesangsunterricht bei und deb\u00FCtierte 1914 am Teatro Corso in Mailand als Arturo in I puritani. Er trat 1917 in Bologna und Neapel auf und sang am Teatro Dal Verme in Mailand den Fernando in La favorita unter der Leitung von Tullio Serafin. Im Folgejahr deb\u00FCtierte er am Teatro alla Scala. Dort trat er unter Arturo Toscanini bis 1931 regelm\u00E4\u00DFig auf und sang Rollen wie den Alfredo in La traviata, den Almaviva in Il barbiere di Siviglia, den Elvino in La sonnambula, den Fenton in Falstaff und den Fritz in L\u2019amico Fritz. Daneben hatte er Auftritte am Teatro Costanzi in Rom, wo er u. a. 1929 an der Urauff\u00FChrung von Il gobbo del Califfo mitwirkte. Seine internationale Karriere begann mit Auftritten in Madrid (1920), Buenos Aires (1921), Monte Carlo (1922) und Lissabon (1923) und einer Tournee durch Australien mit Nellie Melba 1924. An der Covent Garden Opera deb\u00FCtierte er 1925 an der Seite von Toti dal Monte in Lucia di Lammermoor und hatte gro\u00DFen Erfolg in Il barbiere di Siviglia und Rigoletto (beide mit Maria Ivog\u00FCn und Joseph Schwarz). In den Folgejahren kehrte er vielfach hierher zur\u00FCck, u. a. als Herzog in Rigoletto (mit Maria Ivog\u00FCn und , 1937) im Folgejahr in La Boheme, Madama Butterfly und Boris Godunow (mit Fjodor Schaljapin), als Alfredo in La Traviata und Fenton in Falstaff (1930), als Don Ramiro in La Cenerentola (mit Conchita Supervia, 1934) und in Il barbiere di Siviglia mit (Lily Pons und Giuseppe De Luca, 1936). Seit 1933 war er mit der australischen S\u00E4ngerin verheiratet und lebte mit ihr in London. Bei den Salzburger Festspielen deb\u00FCtierte Borgioli 1931 in Il barbiere di Siviglia, 1936 und 1937 sang er dort den Fenton in Falstaff. 1928 und 1932 unternahm er gro\u00DFe Tourneen durch die USA, bei der zweiten Tournee er\u00F6ffnete er mit Claudia Muzio als Tosca das neue Opernhaus in San Francisco. Nach einem kurzen Engagement an der Chicago Opera hatte er Ende 1934 an der Seite von Lucrezia Bori, und in La Boh\u00E8me sein Deb\u00FCt an der Metropolitan Opera. 1937 und 1939 trat er am Glyndebourne Festival Opera auf. 1938 gastierte er an der Op\u00E9ra-Comique und an der Pariser Oper. 1946 zog sich er von der Opernb\u00FChne zur\u00FCck und wirkte bis 1948 als Kodirektor der New London Opera Company. 1949 gab er in Nottingham sein Abschiedskonzert, sp\u00E4ter kehrte er nach Florenz zur\u00FCck, wo er 1960 starb. Die fr\u00FChesten Aufnahmen seines Gesanges stammen von 1920. 1930 entstanden Gesamtaufnahmen von Il Barbiere di Seviglia und Rigoletto (beide mit Riccardo Stracciari und )."@de . . . . . . . . . . . .