. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u064A\u0648\u062C\u064A\u0646 \u0645\u0648\u0646\u062F\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0623\u0644\u0645\u0627\u0646\u064A\u0629: Eugen Munder)\u200F (9 \u0623\u0643\u062A\u0648\u0628\u0631 1899 \u2013 20 \u0646\u0648\u0641\u0645\u0628\u0631 1952) \u0639\u0636\u0648\u064B\u0627 \u0645\u0628\u0643\u0631\u064B\u0627 \u0641\u064A \u0627\u0644\u062D\u0632\u0628 \u0627\u0644\u0646\u0627\u0632\u064A \u0648\u063A\u0627\u0648\u0644\u0627\u064A\u062A\u0631 \u0641\u0648\u0631\u062A\u0645\u0628\u064A\u0631\u063A."@ar . . "Eugen Munder"@de . "1925-07-08"^^ . . . . . . . . . . . . . . "Eugen Munder"@en . . "Position established"@en . . . "Eugen Paul Munder (* 9. Oktober 1899 in Stuttgart; \u2020 20. November 1952) war ein Gauleiter der NSDAP. Nach Besuch der Volksschule besuchte er die Milit\u00E4rschule in Jena. Danach erfolgte 1916 der Dienstantritt beim Infanterieregiment 14 in N\u00FCrnberg. 1917/18 nahm er am Ersten Weltkrieg als Mitglied eines Freikorps teil. Ab 1919 war Munder in Gaildorf f\u00FCr den Deutschv\u00F6lkischen Schutz- und Trutzbund agitatorisch t\u00E4tig. Am 15. April 1925 trat er in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 1.835). Er \u00FCbernahm den Vorsitz der Ortsgruppe Stuttgart. Nach einer im Jahre 1927 ge\u00E4u\u00DFerten Kritik an Hitlers Lebensstil wurde er im Januar 1928 als Gauleiter entlassen. Am 12. Januar 1928 trat er aus der NSDAP aus. Sein Nachfolger als Gauleiter wurde Wilhelm Murr. Zwei Neuaufnahmeantr\u00E4ge im Jahre 1933 wurden abgelehnt. Am 1. August 1935 wurde die Neuaufnahme best\u00E4tigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er bei der AOK Stuttgart."@de . . "Eugen Munder"@en . . . . . . . . . . . . . . . . "1928-01-09"^^ . . . . "Eugen Munder (9 October 1899 \u2013 20 November 1952) was an early member of the Nazi Party and Gauleiter of Gau W\u00FCrttemberg-Hohenzollern."@en . . . . . . . . . . . . . . . . "6453"^^ . . . "\u064A\u0648\u062C\u064A\u0646 \u0645\u0648\u0646\u062F\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0623\u0644\u0645\u0627\u0646\u064A\u0629: Eugen Munder)\u200F (9 \u0623\u0643\u062A\u0648\u0628\u0631 1899 \u2013 20 \u0646\u0648\u0641\u0645\u0628\u0631 1952) \u0639\u0636\u0648\u064B\u0627 \u0645\u0628\u0643\u0631\u064B\u0627 \u0641\u064A \u0627\u0644\u062D\u0632\u0628 \u0627\u0644\u0646\u0627\u0632\u064A \u0648\u063A\u0627\u0648\u0644\u0627\u064A\u062A\u0631 \u0641\u0648\u0631\u062A\u0645\u0628\u064A\u0631\u063A."@ar . "\u064A\u0648\u062C\u064A\u0646 \u0645\u0648\u0646\u062F\u0631"@ar . "Gauleiter of Gau W\u00FCrttemberg-Hohenzollern"@en . . "34620463"^^ . . . . . . . . . . "1952-11-20"^^ . . . "1113512632"^^ . . "1899-10-09"^^ . . . "1917"^^ . . . . . "Eugen Munder (9 October 1899 \u2013 20 November 1952) was an early member of the Nazi Party and Gauleiter of Gau W\u00FCrttemberg-Hohenzollern."@en . . . "Eugen Munder"@en . . . . . . "Eugen Paul Munder (* 9. Oktober 1899 in Stuttgart; \u2020 20. November 1952) war ein Gauleiter der NSDAP. Nach Besuch der Volksschule besuchte er die Milit\u00E4rschule in Jena. Danach erfolgte 1916 der Dienstantritt beim Infanterieregiment 14 in N\u00FCrnberg. 1917/18 nahm er am Ersten Weltkrieg als Mitglied eines Freikorps teil. Ab 1919 war Munder in Gaildorf f\u00FCr den Deutschv\u00F6lkischen Schutz- und Trutzbund agitatorisch t\u00E4tig. Am 15. April 1925 trat er in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 1.835). Er \u00FCbernahm den Vorsitz der Ortsgruppe Stuttgart. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er bei der AOK Stuttgart."@de . "1952-11-20"^^ . . . . . . . . . . . . . "1899-10-09"^^ . . . .