"De Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands was een Duitse koepelorganisatie voor vakbonden."@nl . . . . . . . . . . . "1890-11-16"^^ . . . . . "General Commission of German Trade Unions"@en . . . . . . . "Engelufer 62–64, Berlin"@en . . . . . . "Germany"@en . . . . . . . . . . "1024602657"^^ . . . . . . "Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands (GK) war von 1890 bis 1919 das \u00FCberverbandliche Gremium der freigewerkschaftlichen Einzelverb\u00E4nde und als solches als zentrale Leitungsinstanz t\u00E4tig. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges entschloss man sich noch vor der Reichstagsfraktion der SPD in die nationale Einheitsfront des Burgfriedens einzutreten. Diese Politik behielt die Generalkommission w\u00E4hrend des gesamten Krieges bei und entwickelte sich w\u00E4hrenddessen zur ma\u00DFgeblichen Entscheidungsinstanz, die die Politik und das Handeln der Freien Gewerkschaften in der Kriegszeit bestimmte."@de . . . . . . . . . . . . . . "Correspondenzblatt der Generalkommission"@en . . . "The General Commission of German Trade Unions (German: Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands) was an umbrella body for German trade unions during the German Empire, from the end of the Anti-Socialist Laws in 1890 up to 1919. In 1919, a successor organisation was named the Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund, and then in 1949, the current Deutscher Gewerkschaftsbund was formed."@en . . . . . . . . . . . . . . . . "General Commission of German Trade Unions"@en . . . "39158564"^^ . . . . . . . "Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands"@nl . . . . . . . . . . . . . . . . . . "German"@en . . . . . "18043"^^ . . . . "1919-07-05"^^ . . "Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands"@de . . "De Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands was een Duitse koepelorganisatie voor vakbonden."@nl . . "Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands (GK) war von 1890 bis 1919 das \u00FCberverbandliche Gremium der freigewerkschaftlichen Einzelverb\u00E4nde und als solches als zentrale Leitungsinstanz t\u00E4tig. Die GK wurde am 16. und 17. November 1890 auf einer Konferenz in Berlin gegr\u00FCndet, zu der die Vertrauensleute des Deutschen Metallarbeiterverbandes geladen hatten. Ausschlaggebend f\u00FCr ihre Entstehung war die Konstituierung eines ersten branchen\u00FCbergreifenden Arbeitgeberverbandes in Hamburg, der u. a. \"durch Aussperrungen zwei Gewerkschaften v\u00F6llig auf[rieb] und zwei weitere an den Rand ihrer Existenz [brachte].\" Beg\u00FCnstigt wurde die Gr\u00FCndung des Dachverbandes als \u00FCberverbandliches Koordinierungs- und Agitationsgremium durch die Aufhebung des Sozialistengesetzes. Zum ersten Vorsitzenden der GK wurde Carl Legien gew\u00E4hlt. Er f\u00FChrte den Dachverband bis zu seinem Tode im Jahr 1920. In den ersten Jahren ihres Bestehens erarbeitete sich die GK immer mehr Kompetenzbereiche innerhalb der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Dieser Prozess verlief parallel zur Entwicklung der Freien Gewerkschaften zur Massenorganisation. 1899 erhielt die generalkommission in einem Organisationsstatut erstmals verbindlich abgegrenzte Aufgabengebiete, 1906 wurde sie durch das Mannheimer Abkommen erstmals von der SPD als neben der Parteif\u00FChrung gleichberechtigtes Leitungsgremium der Arbeiterbewegung anerkannt und als politische Zentralinstanz der Gewerkschaftsbewegung behandelt. So verfestigte sich die gesamtgewerkschaftliche F\u00FChrungsrolle der GK bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges, was von den gewerkschaftlichen Einzelverb\u00E4nden stillschweigend akzeptiert wurde. Zu ihren publizistischen Aufgaben z\u00E4hlte ab 1891 die Herausgabe des als Zentralorgan der Gewerkschaften. Weitere Aufgabengebiete umfassten Agitation sowie statistisches Erfassen und Dokumentieren der Lage der Arbeiterschaft. Sie unterhielt ein Zentralarbeitersekretariat, sorgte f\u00FCr die Durchf\u00FChrung der Beschl\u00FCsse der Gewerkschaftskongresse und repr\u00E4sentierte die Gewerkschaftsbewegung schlie\u00DFlich auch auf der politischen Ebene. 1908 wurde die Mitgliederzahl von sieben auf 13 erh\u00F6ht. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges entschloss man sich noch vor der Reichstagsfraktion der SPD in die nationale Einheitsfront des Burgfriedens einzutreten. Diese Politik behielt die Generalkommission w\u00E4hrend des gesamten Krieges bei und entwickelte sich w\u00E4hrenddessen zur ma\u00DFgeblichen Entscheidungsinstanz, die die Politik und das Handeln der Freien Gewerkschaften in der Kriegszeit bestimmte. Bei Kriegsende und w\u00E4hrend der Novemberrevolution 1918 entschied man sich f\u00FCr ein B\u00FCndnis mit den Unternehmern in der Zentralarbeitsgemeinschaft und gegen revolution\u00E4re Experimente. So wirkte die Generalkommission entscheidend f\u00FCr den Weiterbestand der bestehenden Wirtschaftsordnung. Auf dem ersten Nachkriegskongress der Freien Gewerkschaften 1919 in N\u00FCrnberg wurde mit dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund (ADGB) die organisatorische Nachfolgeorganisation der Generalkommission gegr\u00FCndet. Der Bundesvorstand des ADGB als direktes Nachfolgegremium der Generalkommission zeigte eine erstaunliche personelle Kontinuit\u00E4t zur Vorkriegszeit auf. So wurde die Arbeit der Generalkommission besonders durch das Wirken ihres langj\u00E4hrigen Vorsitzenden Carl Legien gepr\u00E4gt."@de . . . . . . "The General Commission of German Trade Unions (German: Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands) was an umbrella body for German trade unions during the German Empire, from the end of the Anti-Socialist Laws in 1890 up to 1919. In 1919, a successor organisation was named the Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund, and then in 1949, the current Deutscher Gewerkschaftsbund was formed."@en . . . . . "General Commission of German Trade Unions"@en . . . . . . . "Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands"@en . . . . . "1890-11-16"^^ .