. . . . . . . "1431"^^ . . . . . "Head of the valley"@en . . . . . . . "794903735"^^ . "Als Talschluss wird im Hochgebirge der oberste Teil eines Tales bezeichnet, wenn es sich mehrfach verzweigt und eine breite, gleichm\u00E4\u00DFig geneigte Mulde bildet. Je h\u00F6her der Talschluss liegt, desto mehr n\u00E4hert sich seine geomorphologische Form der eines Kars an. In Gebirgen mit vorwiegendem Kristallingestein sind die Talschl\u00FCsse im Regelfall wasserreich, teilweise sumpfig und tragen oft saftige Almwiesen, w\u00E4hrend sie bei Kalkgesteinen meist trocken und schotterbedeckt sind. Bei eiszeitlicher Gletscher-Bedeckung werden die Talformen auch durch Mor\u00E4nen gepr\u00E4gt; auch Bergseen finden sich h\u00E4ufig."@de . . "54395427"^^ . . "The head of the valley or, less commonly, the valley head, refers to the uppermost part of a valley."@en . . . . "Talschluss"@de . . . . . . "The head of the valley or, less commonly, the valley head, refers to the uppermost part of a valley."@en . . . . "Als Talschluss wird im Hochgebirge der oberste Teil eines Tales bezeichnet, wenn es sich mehrfach verzweigt und eine breite, gleichm\u00E4\u00DFig geneigte Mulde bildet. Je h\u00F6her der Talschluss liegt, desto mehr n\u00E4hert sich seine geomorphologische Form der eines Kars an. In Gebirgen mit vorwiegendem Kristallingestein sind die Talschl\u00FCsse im Regelfall wasserreich, teilweise sumpfig und tragen oft saftige Almwiesen, w\u00E4hrend sie bei Kalkgesteinen meist trocken und schotterbedeckt sind. Bei eiszeitlicher Gletscher-Bedeckung werden die Talformen auch durch Mor\u00E4nen gepr\u00E4gt; auch Bergseen finden sich h\u00E4ufig. Siehe auch: \n* Talkessel, Trogtal \n* Landform"@de . .