. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Henry Coker"@en . . "\u0647\u0646\u0631\u064A \u0643\u0648\u0643\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Henry Coker)\u200F \u0647\u0648 \u0639\u0627\u0632\u0641 \u062C\u0627\u0632 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 24 \u062F\u064A\u0633\u0645\u0628\u0631 1919 \u0641\u064A \u062F\u0627\u0644\u0627\u0633 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0641\u064A 23 \u0646\u0648\u0641\u0645\u0628\u0631 1979 \u0641\u064A \u0644\u0648\u0633 \u0623\u0646\u062C\u0644\u0648\u0633 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . . "1919-12-24"^^ . . . . "Henry Coker"@de . . . . "Henry Coker (December 24, 1919 \u2013 November 23, 1979) was an American jazz trombonist."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u0647\u0646\u0631\u064A \u0643\u0648\u0643\u0631"@ar . . "Henry Coker (* 24. Dezember 1914 in Dallas; \u2020 23. November 1979 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazzposaunist des Swing und Modern Jazz. Coker lernte Musik am Wellesley College in Massachusetts.Er begann nicht mit der Posaune, sein erstes Instrument war die Harfe, f\u00FCr die er aber schon in der Schule geh\u00E4nselt worden war. Neben der Posaune spielte er zum \u00DCben Klavier. Er spielte mit Tony Bennett und Sarah Vaughan. Zwischenzeitlich hatte er noch Gelegenheit mit Rhythm and Blues Bands zu spielen wie Johnny Otis und Eddie \u201ECleanhead\u201C Vinson."@de . . . . "1919-12-24"^^ . "Henry Coker (* 24. Dezember 1914 in Dallas; \u2020 23. November 1979 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazzposaunist des Swing und Modern Jazz. Coker lernte Musik am Wellesley College in Massachusetts.Er begann nicht mit der Posaune, sein erstes Instrument war die Harfe, f\u00FCr die er aber schon in der Schule geh\u00E4nselt worden war. Neben der Posaune spielte er zum \u00DCben Klavier. Cokers erstes berufliches Engagement war bei John White 1935, \u00FCber zwei Jahre konnte er sich einen Ruf aufbauen, und wurde deshalb von Nat Towles f\u00FCr seine meist f\u00FChrende Territory Band aus Omaha, dem Mittwesten der USA, angeheuert, mit der er von 1937 bis 1939 arbeitete. Danach arbeitete er auf Hawaii mit , kam aber wieder nach Hause als Pearl Harbor bombardiert wurde. Die Mitte der 1940er Jahre verbrachte er mit verschiedenen Studio- und Aufnahmejobs und in Bands, die von Benny Carter (1944\u20131946), wo er Erfahrungen sammelte, Eddie Heywood (1946\u20131947), oder Illinois Jacquet (1951) geleitet wurden. Er spielte auch w\u00E4hrend dieser Zeit mit Charles Mingus, was auf der Aufnahme West Coasting festgehalten ist. Nach einer zweij\u00E4hrigen Krankheit spielte er zirka 1951 mit Sonny Rollins. 1952 stieg er bei der Basie Band ein, ein Gig der ein Jahrzehnt bis 1963 halten sollte. Dabei spielte er hunderte herausfordernde und gutklingende Soli. Durch die Mitarbeit bei Basie empfahl er sich bei vielen Jazzfans, aber am meisten bei seinen Posaunistenkollegen. Coker stahl niemandem die Show, er teilte sich die Soli mit Al Grey und \u00FCberlie\u00DF dem Neuling Grover Mitchell die f\u00FChrende Stimme, teils als Streich aber auch um zu zeigen, was f\u00FCr einen gro\u00DFartigen Klang der junge Spieler hatte. Der Posaunist und Bandleader Tommy Dorsey war beeindruckt von Cokers Spiel, als er einmal in der Band einstieg und mit Cokers Instrument spielte, danach ihm sein Instrument als angemesseneres erst zum Spielen \u00FCberlassen hatte und danach schenkte. \u201EDas ist ein gutes Horn, aber ich denke nicht, dass es etwas f\u00FCr Dich ist. Versuch dieses Horn. Spiel es und schau, ob Du es magst\u201C, sagte er zu Coker. Coker spielte seitdem diese k\u00FCrzere leichtg\u00E4ngige 3 B Posaune mit einem 19,05 cm weiten Becher mit einem klaren Klang, neben einer gr\u00F6\u00DFeren 6 H Conn. F\u00FCr den k\u00FCrzeren Stimmzug musste er umlernen. Er sagt, es sei unter Posaunisten \u00FCblich die Posaune f\u00FCr einen strahlenderen Klang leicht zur Kreuztonseite hochzustimmen. Er spielte mit Tony Bennett und Sarah Vaughan. Zwischenzeitlich hatte er noch Gelegenheit mit Rhythm and Blues Bands zu spielen wie Johnny Otis und Eddie \u201ECleanhead\u201C Vinson. Coker war viel auf Tourneen. Er entschied sich mehr f\u00FCr Studio- und Aufnahmearbeiten in den 1960ern. Zu dieser Zeit lebte er in New York und arbeitete viel an der Ostk\u00FCste bis 1966, als er sich Ray Charles anschloss, mit dem er regelm\u00E4\u00DFig bis 1971 arbeitete. Bis zu seinem Tod in den Mitt-70ern war Coker mit Film- und Fernsehmusik in Los Angeles besch\u00E4ftigt, er spielte dennoch zwischenzeitlich wieder mit Ray Charles und Count Basie. Der Schlagzeuger, S\u00E4nger und Bandleader Osie Johnson widmete dem Posaunisten ein Solo auf Cokernut Tree, auf dem Album Osie\u00B4s Oasis. In der seltenen Besetzung mit zehn Posaunen auf J. J. Johnsons Trombones Incorporated spielte Coker mit, darunter noch Bennie Green, Frank Rehak, Eddie Bert, Benny Powell, Melba Liston und Bobby Brookmeyer."@de . . . . . . . . . . . "Henry Coker"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Henry Coker"@en . . "1979-11-23"^^ . . . "Henry Coker (December 24, 1919 \u2013 November 23, 1979) was an American jazz trombonist."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "7531"^^ . "16663002"^^ . . . . . . . . . . "1090418574"^^ . . . . "\u0647\u0646\u0631\u064A \u0643\u0648\u0643\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Henry Coker)\u200F \u0647\u0648 \u0639\u0627\u0632\u0641 \u062C\u0627\u0632 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 24 \u062F\u064A\u0633\u0645\u0628\u0631 1919 \u0641\u064A \u062F\u0627\u0644\u0627\u0633 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0641\u064A 23 \u0646\u0648\u0641\u0645\u0628\u0631 1979 \u0641\u064A \u0644\u0648\u0633 \u0623\u0646\u062C\u0644\u0648\u0633 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . . . . . . . . . "1979-11-23"^^ . . . . . . . . . .