. . . . . . "Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Zur Zeit des r\u00F6mischen Kaisers Augustus wurde das keltisch besiedelte Gebiet Altbayerns s\u00FCdlich der Donau Teil der Provinz Raetia des R\u00F6mischen Reiches. Nach dem Zusammenbruch der r\u00F6mischen Herrschaft bildete sich aus den aus dem Norden eingedrungenen Germanen und vereinzelt bereits ans\u00E4ssigen romanisierten Kelten (Boier) \u00FCber Jahrhunderte hinweg der Stamm der Baiern (siehe Bajuwaren). Die walsche Bev\u00F6lkerung assimilierte sich in einem Jahrhunderte w\u00E4hrenden Prozess; Orts-, Flur- und Gew\u00E4ssernamen wie Walchensee k\u00FCnden noch heute von der vormals keltoromanischen Besiedelung. Seit dem Jahr 555 ist die Existenz eines bairischen Stammesherzogtums belegt, das unter den Merowingern Teil des fr\u00E4nkischen Herrschaftsbereichs wurde. Eine der ersten bayrischen Herrscherdynastien waren die Agilolfinger. Mit dem Verfall des merowingischen K\u00F6nigtums konnten die bairischen Herz\u00F6ge im 7. Jahrhundert autonom herrschen, doch zu Anfang des 8. Jahrhunderts setzten die Karolinger die fr\u00E4nkischen Anspr\u00FCche wieder durch. Der Sieg Karls des Gro\u00DFen \u00FCber Baiernherzog Tassilo III. im Jahr 788 markierte das Ende des \u201E\u00E4lteren Stammesherzogtums\u201C. Die Karolinger regierten als K\u00F6nige oder Unterk\u00F6nige Bayerns. Sie siegelten Urkunden aus dieser Zeit als K\u00F6nige von Bayern oder setzten zur Herrschaftsaus\u00FCbung bisweilen Statthalter (Pr\u00E4fekten) ein. Der Niedergang der Karolinger erm\u00F6glichte ein Wiederaufleben der Eigenst\u00E4ndigkeit der bairischen Herz\u00F6ge im \u201Ej\u00FCngeren Stammesherzogtum\u201C. Der Streit mit den Ottonen f\u00FChrte zu erneuter Abh\u00E4ngigkeit vom deutschen K\u00F6nigtum: 976 wurde Herzog Heinrich \u201Eder Z\u00E4nker\u201C von seinem Vetter, dem r\u00F6misch-deutschen K\u00F6nig und Kaiser Otto II., nach einem gescheiterten Aufstand abgesetzt; Baiern verlor \u2013 u. a. durch die Errichtung des Amtsherzogtums K\u00E4rnten mit seinen italienischen Marken \u2013 fast die H\u00E4lfte seines Territoriums. Ab 1070 kam es unter den Welfen zu einem kurzzeitigen Wiedererstarken der Macht der bairischen Herz\u00F6ge, bis der Streit zwischen dem Welfen-Herzog Heinrich dem L\u00F6wen und dem deutschen K\u00F6nig Friedrich Barbarossa aus dem Geschlecht der Staufer 1180 mit dem Sturz Heinrichs endete: Weite Teile der ehemaligen Marcha orientalis bzw. Ostarr\u00EEchis \u2013 zu einem erheblichen Teil das Gebiet des heutigen \u00D6sterreichs \u2013 wurde von Bayern abgetrennt, das Herzogtum Steiermark wurde errichtet, das restliche Baiern erhielt der bisherige Pfalzgraf Otto I. aus dem Geschlecht der Wittelsbacher als neuer Herzog verliehen. Damit endete auch die Geschichte des \u201Ej\u00FCngeren Stammesherzogtums\u201C. Von 1180 bis 1918 wurde Bayern als Territorialherzogtum von den Wittelsbachern regiert. In dieser Zeit erlebte Bayern eine Periode zahlreicher Teilungen in Einzelherzogt\u00FCmer, die erst durch das Primogeniturgesetz von 1506 ein Ende fanden. In der Gegenreformation nahm Bayern eine f\u00FChrende Stellung ein und ging aus dem Drei\u00DFigj\u00E4hrigen Krieg mit Gebietsgewinnen und 1623 mit dem Aufstieg zum Kurf\u00FCrstentum hervor. W\u00E4hrend des Spanischen und des \u00D6sterreichischen Erbfolgekrieges wurde das absolutistisch regierte Bayern jeweils von \u00D6sterreich vor\u00FCbergehend besetzt. Zur Zeit Napoleons stand Bayern anfangs auf der Seite Frankreichs und konnte durch S\u00E4kularisation und Mediatisierung gro\u00DFe Gebietsgewinne erreichen. 1806 erfolgte die Erhebung zum K\u00F6nigreich. Durch den rechtzeitigen Wechsel auf die Seite der Gegner Napoleons konnte Bayern auf dem Wiener Kongress 1814 als Siegermacht einen gro\u00DFen Teil der Gebietsgewinne behalten. K\u00F6nig Ludwig I. baute M\u00FCnchen zur Kunst- und Universit\u00E4tsstadt aus. Im Zuge der M\u00E4rzunruhen musste er 1848 wegen einer Aff\u00E4re mit der T\u00E4nzerin Lola Montez abdanken. Ludwig II. ging wegen des Baues von Schloss Neuschwanstein und anderer Schl\u00F6sser als M\u00E4rchenk\u00F6nig in die Geschichte ein. An der Seite \u00D6sterreichs erlitt Bayern 1866 im Preu\u00DFisch-\u00D6sterreichischen Krieg eine Niederlage gegen Preu\u00DFen. 1871 wurde Bayern Teil des neu gegr\u00FCndeten Deutschen Kaiserreiches, erhielt aber so genannte Reservatrechte (eigenes Post-, Eisenbahn- und Heereswesen). 1918 brach die Wittelsbachermonarchie in der Novemberrevolution zusammen. In der Nacht vom 7. auf den 8. November 1918 wurde der \u201EFreistaat Bayern\u201C ausgerufen; revolution\u00E4re sozialistische Gruppen gewannen f\u00FCr kurze Zeit Einfluss und es kam zu zwei Revolutionsphasen. Im Fr\u00FChjahr 1919 bestand kurzzeitig die M\u00FCnchner R\u00E4terepublik. In der Zeit der Weimarer Republik wurde Bayern 1923 Schauplatz des Hitlerputsches. Zwischen 1933 und 1945 verlor Bayern als Verwaltungseinheit im NS-Staat zwar weitgehend seine Bedeutung, \u00FCbernahm aber eine gewisse Vorreiterrolle bei nationalsozialistischen Ma\u00DFnahmen (vgl.: M\u00FCnchen \"Hauptstadt der Bewegung\", N\u00FCrnberg \"Stadt der Reichsparteitage\"; KZ Dachau). Im Zweiten Weltkrieg erlitten bayerische St\u00E4dte wie W\u00FCrzburg, M\u00FCnchen oder N\u00FCrnberg starke Zerst\u00F6rungen. Nach der Besetzung durch die US-Armee stellte General Eisenhower mit der Proklamation Nummer 2 vom 28. September 1945 Bayern unter der US-Milit\u00E4rregierung offiziell als Staat wieder her. Der Freistaat Bayern wurde 1949 ein Land der neu gegr\u00FCndeten Bundesrepublik Deutschland. Es begann ein wirtschaftlicher Aufschwung und eine Entwicklung des noch weitgehend von der Landwirtschaft gepr\u00E4gten Bayern zum Industriestaat bis hin zur modernen Dienstleistungsgesellschaft am Beginn des 21. Jahrhunderts."@de . . . "\u0418\u0441\u0442\u043E\u0440\u0438\u044F \u0411\u0430\u0432\u0430\u0440\u0438\u0438\u2014 \u043A\u0440\u0430\u0442\u043A\u0438\u0435 \u0441\u0432\u0435\u0434\u0435\u043D\u0438\u044F \u043E\u0431 \u0438\u0441\u0442\u043E\u0440\u0438\u0438 \u0421\u0432\u043E\u0431\u043E\u0434\u043D\u043E\u0433\u043E \u0433\u043E\u0441\u0443\u0434\u0430\u0440\u0441\u0442\u0432\u0430 \u0411\u0430\u0432\u0430\u0440\u0438\u044F, \u0441\u043E\u0432\u0440\u0435\u043C\u0435\u043D\u043D\u043E\u0439 \u0413\u0435\u0440\u043C\u0430\u043D\u0438\u0438 (\u0424\u0420\u0413)."@ru . . . "148597"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u5DF4\u4F10\u5229\u4E9E\u7684\u6B77\u53F2\u5F9E\u5176\u6700\u65E9\u7684\u5B9A\u5C45\u9EDE\u548C6\u4E16\u7D00\u4F5C\u70BA\u90E8\u843D\u516C\u570B\u7684\u5F62\u6210\u5F00\u59CB\uFF0C\u5230\u88AB\u7D0D\u5165\u795E\u8056\u7F85\u99AC\u5E1D\u570B\uFF0C\u518D\u5230\u7368\u7ACB\u738B\u570B\u7684\u5730\u4F4D\uFF0C\u6700\u5F8C\u6210\u70BA\u5FB7\u610F\u5FD7\u806F\u90A6\u5171\u548C\u570B\u7684\u4E00\u500B\u5927\u90A6\u3002\u5DF4\u4F10\u5229\u4E9A\u6700\u521D\u7531\u6CE2\u4F0A\u4EBA\u7B49\u51F1\u723E\u7279\u90E8\u843D\u5B9A\u5C45\uFF0C\u5230\u516C\u5143\u524D1\u4E16\u7D00\uFF0C\u5B83\u6700\u7D42\u88AB\u5F81\u670D\u4E26\u4F75\u5165\u7F85\u99AC\u5E1D\u570B\uFF0C\u6210\u70BA\u4E86\u6240\u5C5E\u7684\u96F7\u8482\u4E9E\u548C\u8AFE\u91CC\u5EAB\u59C6\u7701\u3002"@zh . . . . . "76587"^^ . "\u0418\u0441\u0442\u043E\u0440\u0438\u044F \u0411\u0430\u0432\u0430\u0440\u0438\u0438\u2014 \u043A\u0440\u0430\u0442\u043A\u0438\u0435 \u0441\u0432\u0435\u0434\u0435\u043D\u0438\u044F \u043E\u0431 \u0438\u0441\u0442\u043E\u0440\u0438\u0438 \u0421\u0432\u043E\u0431\u043E\u0434\u043D\u043E\u0433\u043E \u0433\u043E\u0441\u0443\u0434\u0430\u0440\u0441\u0442\u0432\u0430 \u0411\u0430\u0432\u0430\u0440\u0438\u044F, \u0441\u043E\u0432\u0440\u0435\u043C\u0435\u043D\u043D\u043E\u0439 \u0413\u0435\u0440\u043C\u0430\u043D\u0438\u0438 (\u0424\u0420\u0413)."@ru . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u062A\u0627\u0631\u064A\u062E \u0628\u0627\u0641\u0627\u0631\u064A\u0627"@ar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "La Bavi\u00E8re, plus vaste Land f\u00E9d\u00E9ral allemand, a une histoire mill\u00E9naire qui prend racine dans le pass\u00E9 romain puis germanique de la r\u00E9gion. De la p\u00E9riode franque, na\u00EEt en 1180 une entit\u00E9 politique dont la destin\u00E9e est li\u00E9e \u00E0 celle de la Maison de Wittelsbach qui lui donne ses armes et dont sont issus ses souverains jusqu'au terme de la Premi\u00E8re Guerre mondiale. La Bavi\u00E8re est un sujet et un acteur important sinon majeur du Saint-Empire et des entit\u00E9s allemandes y succ\u00E9dant jusqu'\u00E0 l'\u00C9tat f\u00E9d\u00E9ral actuel."@fr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "La historia de Baviera se extiende desde sus m\u00E1s antiguos asentamientos y su formaci\u00F3n como un ducado ra\u00EDz en el siglo vi a su inclusi\u00F3n en el Sacro Imperio Romano Germ\u00E1nico, pasando por ser un reino independiente en el siglo xix y, finalmente, como el m\u00E1s extenso (70 549 km\u00B2) de los Bundesl\u00E4nder (estados) de la moderna Alemania. El estado actual de Baviera (en alem\u00E1n, Bayern) comprende las regiones hist\u00F3ricas de Franconia (norte), Suabia (oeste), Baviera propiamente dicha y el Alto Palatinado (este), aunque los diferentes entes territoriales que se denominaron Baviera tuvieron extensiones variables. Aparte de la capital, M\u00FAnich, destacan sus ciudades hist\u00F3ricas de N\u00FAremberg, Augsburgo, Ratisbona y Wurzburgo."@es . "Storia della Baviera"@it . . . . . . "La ricca storia della Baviera si estende su un arco lunghissimo di secoli a partire dagli antichi insediamenti paleolitici, passando attraverso la Rezia romana, il primo ducato franco (VI secolo), l'inclusione nel Sacro Romano Impero sotto la dinastia dei Wittelsbach e il regno indipendente nell'Ottocento, fino a giungere all'attuale assetto statale all'interno della Repubblica Federale di Germania"@it . . . . . "La ricca storia della Baviera si estende su un arco lunghissimo di secoli a partire dagli antichi insediamenti paleolitici, passando attraverso la Rezia romana, il primo ducato franco (VI secolo), l'inclusione nel Sacro Romano Impero sotto la dinastia dei Wittelsbach e il regno indipendente nell'Ottocento, fino a giungere all'attuale assetto statale all'interno della Repubblica Federale di Germania"@it . . . . "Histoire de la Bavi\u00E8re"@fr . . . . . . . "Geschichte Bayerns"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "History of Bavaria"@en . "\u064A\u0645\u062A\u062F \u062A\u0627\u0631\u064A\u062E \u0628\u0627\u0641\u0627\u0631\u064A\u0627 \u0645\u0646 \u0645\u0633\u062A\u0648\u0637\u0646\u062A\u0647 \u0627\u0644\u0623\u0648\u0644\u0649 \u0648\u062A\u0634\u0643\u064A\u0644\u0647\u0627 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0642\u0631\u0646 \u0627\u0644\u0633\u0627\u062F\u0633 \u0645\u0646 \u062E\u0644\u0627\u0644 \u0625\u062F\u0631\u0627\u062C\u0647\u0627 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0625\u0645\u0628\u0631\u0627\u0637\u0648\u0631\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0631\u0648\u0645\u0627\u0646\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0645\u0642\u062F\u0633\u0629 \u0625\u0644\u0649 \u0645\u0643\u0627\u0646\u062A\u0647\u0627 \u0643\u0645\u0645\u0644\u0643\u0629 \u0645\u0633\u062A\u0642\u0644\u0629 \u0648\u0623\u062E\u064A\u0631\u0627\u064B \u0643\u062F\u0648\u0644\u0629 \u0628\u0648\u0646\u062F\u0633\u0644\u0627\u0646\u062F \u0643\u0628\u064A\u0631\u0629 \u0641\u064A \u062C\u0645\u0647\u0648\u0631\u064A\u0629 \u0623\u0644\u0645\u0627\u0646\u064A\u0627 \u0627\u0644\u0627\u062A\u062D\u0627\u062F\u064A\u0629."@ar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u064A\u0645\u062A\u062F \u062A\u0627\u0631\u064A\u062E \u0628\u0627\u0641\u0627\u0631\u064A\u0627 \u0645\u0646 \u0645\u0633\u062A\u0648\u0637\u0646\u062A\u0647 \u0627\u0644\u0623\u0648\u0644\u0649 \u0648\u062A\u0634\u0643\u064A\u0644\u0647\u0627 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0642\u0631\u0646 \u0627\u0644\u0633\u0627\u062F\u0633 \u0645\u0646 \u062E\u0644\u0627\u0644 \u0625\u062F\u0631\u0627\u062C\u0647\u0627 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0625\u0645\u0628\u0631\u0627\u0637\u0648\u0631\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0631\u0648\u0645\u0627\u0646\u064A\u0629 \u0627\u0644\u0645\u0642\u062F\u0633\u0629 \u0625\u0644\u0649 \u0645\u0643\u0627\u0646\u062A\u0647\u0627 \u0643\u0645\u0645\u0644\u0643\u0629 \u0645\u0633\u062A\u0642\u0644\u0629 \u0648\u0623\u062E\u064A\u0631\u0627\u064B \u0643\u062F\u0648\u0644\u0629 \u0628\u0648\u0646\u062F\u0633\u0644\u0627\u0646\u062F \u0643\u0628\u064A\u0631\u0629 \u0641\u064A \u062C\u0645\u0647\u0648\u0631\u064A\u0629 \u0623\u0644\u0645\u0627\u0646\u064A\u0627 \u0627\u0644\u0627\u062A\u062D\u0627\u062F\u064A\u0629."@ar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Historia de Baviera"@es . . . . . . . . . . . . . . . . . "Die Geschichte Bayerns umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Bayern und historischer bayrischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Zur Zeit des r\u00F6mischen Kaisers Augustus wurde das keltisch besiedelte Gebiet Altbayerns s\u00FCdlich der Donau Teil der Provinz Raetia des R\u00F6mischen Reiches. Nach der Besetzung durch die US-Armee stellte General Eisenhower mit der Proklamation Nummer 2 vom 28. September 1945 Bayern unter der US-Milit\u00E4rregierung offiziell als Staat wieder her."@de . . . . . . . . . . . . . . . . "\u5DF4\u4F10\u5229\u4E9E\u7684\u6B77\u53F2\u5F9E\u5176\u6700\u65E9\u7684\u5B9A\u5C45\u9EDE\u548C6\u4E16\u7D00\u4F5C\u70BA\u90E8\u843D\u516C\u570B\u7684\u5F62\u6210\u5F00\u59CB\uFF0C\u5230\u88AB\u7D0D\u5165\u795E\u8056\u7F85\u99AC\u5E1D\u570B\uFF0C\u518D\u5230\u7368\u7ACB\u738B\u570B\u7684\u5730\u4F4D\uFF0C\u6700\u5F8C\u6210\u70BA\u5FB7\u610F\u5FD7\u806F\u90A6\u5171\u548C\u570B\u7684\u4E00\u500B\u5927\u90A6\u3002\u5DF4\u4F10\u5229\u4E9A\u6700\u521D\u7531\u6CE2\u4F0A\u4EBA\u7B49\u51F1\u723E\u7279\u90E8\u843D\u5B9A\u5C45\uFF0C\u5230\u516C\u5143\u524D1\u4E16\u7D00\uFF0C\u5B83\u6700\u7D42\u88AB\u5F81\u670D\u4E26\u4F75\u5165\u7F85\u99AC\u5E1D\u570B\uFF0C\u6210\u70BA\u4E86\u6240\u5C5E\u7684\u96F7\u8482\u4E9E\u548C\u8AFE\u91CC\u5EAB\u59C6\u7701\u3002"@zh . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "The history of Bavaria stretches from its earliest settlement and its formation as a stem duchy in the 6th century through its inclusion in the Holy Roman Empire to its status as an independent kingdom and finally as a large Bundesland (state) of the Federal Republic of Germany. Originally settled by Celtic peoples such as the Boii, by the 1st century BC it was eventually conquered and incorporated into the Roman Empire as the provinces of Raetia and Noricum."@en . . . . . . . . . . . . "La historia de Baviera se extiende desde sus m\u00E1s antiguos asentamientos y su formaci\u00F3n como un ducado ra\u00EDz en el siglo vi a su inclusi\u00F3n en el Sacro Imperio Romano Germ\u00E1nico, pasando por ser un reino independiente en el siglo xix y, finalmente, como el m\u00E1s extenso (70 549 km\u00B2) de los Bundesl\u00E4nder (estados) de la moderna Alemania."@es . . . . . "\u5DF4\u4F10\u5229\u4E9A\u5386\u53F2"@zh . . . . . . . . . . . . . . . "1109747309"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "La Bavi\u00E8re, plus vaste Land f\u00E9d\u00E9ral allemand, a une histoire mill\u00E9naire qui prend racine dans le pass\u00E9 romain puis germanique de la r\u00E9gion. De la p\u00E9riode franque, na\u00EEt en 1180 une entit\u00E9 politique dont la destin\u00E9e est li\u00E9e \u00E0 celle de la Maison de Wittelsbach qui lui donne ses armes et dont sont issus ses souverains jusqu'au terme de la Premi\u00E8re Guerre mondiale. La Bavi\u00E8re est un sujet et un acteur important sinon majeur du Saint-Empire et des entit\u00E9s allemandes y succ\u00E9dant jusqu'\u00E0 l'\u00C9tat f\u00E9d\u00E9ral actuel."@fr . . . . . . . . . "The history of Bavaria stretches from its earliest settlement and its formation as a stem duchy in the 6th century through its inclusion in the Holy Roman Empire to its status as an independent kingdom and finally as a large Bundesland (state) of the Federal Republic of Germany. Originally settled by Celtic peoples such as the Boii, by the 1st century BC it was eventually conquered and incorporated into the Roman Empire as the provinces of Raetia and Noricum."@en . . . . . . "\u0418\u0441\u0442\u043E\u0440\u0438\u044F \u0411\u0430\u0432\u0430\u0440\u0438\u0438"@ru . . . . . .