. . . . . . . . . . . . . . "1914-11-09"^^ . . "Hwang Kee"@en . . "Hwang Kee"@en . . "Hwang Kee (Korean: \uD669\uAE30; Hanja: \u9EC4\u7426; Hwang Gi; November 9, 1914 \u2013 July 14, 2002) was one of the most important and influential figures in the Korean martial arts. He was the founder of the school of Tang Soo Do Moo Duk Kwan style."@en . . . . . . . "2888015"^^ . . . . . "28.1"^^ . "Hwang Ki"@de . . . . . . . . . "South Korea"@en . . . . . "2002-07-14"^^ . . "7826"^^ . . . . "2002-07-14"^^ . . "\u0647\u0648\u0627\u0646\u063A \u0643\u064A"@ar . "Hwang Ki, auch als Hwang Kee bekannt, (* 9. November 1914 in , Gyeonggi-do, Korea; \u2020 14. Juli 2002) ist der Begr\u00FCnder von Tang Soo Do, einer Kampfkunst aus Korea. Er wurde in Korea unter japanischer Besatzungsmacht geboren und besuchte eine Milit\u00E4rschule. Bevor er 1945 in Seoul eine Kampfkunstschule namens (Hangeul \uBB34\uB355\uAD00, Hanja \u6B66\u5FB7\u9928) gr\u00FCndete, in der er seine Kampfkunst Tang Soo Do (\uB2F9\uC218\uB3C4, \u5510\u624B\u9053) unterrichtete, machte er viele Reisen, unter anderem 1936 in die Mandschurei und traf verschiedene Experten des japanischen Karate und des Quanfa. Au\u00DFerdem lernte er Taekyon, Kwonbob und .1953 gr\u00FCndete er eine Tang Soo Do Organisation. 1960 gr\u00FCndete er die Gesellschaft f\u00FCr Soo Bahk Do und nannte auch seine Kampfkunst so. Tang Soo Do (nach Pinyin Tangshoudao\u00B9) ist eine Kombination aus Quanfa, Karate und verschiedenen Kampfk\u00FCnsten aus Korea. Hwang Kee gr\u00FCndete sie als Gegenst\u00FCck zum Taekwondo. Tang (\uB2F9, \u5510) ist abgeleitet von der Tang-Dynastie in China, Soo (\uC218, \u624B) ist die Hand und Do (\uB3C4, \u9053) der Weg. Der chinesische Einfluss zeigt sich hier durch die besondere Ausrichtung auf innere F\u00E4higkeiten, die mehr mit mentalen F\u00E4higkeiten als mit Kampftechniken zu tun haben. Es geht also um Unbezwingbarkeit im Geist neben der kraftvollen Aus\u00FCbung k\u00F6rperlicher Techniken. Dies ist der chinesische Einfluss neben dem japanischen. Siehe auch Hauptseite Taekwondo f\u00FCr eine umfangreiche Darstellung seines Lebens. Anmerkung \u00B9 ohne Diakritikum"@de . . "Hwang Gi"@en . . . . . . . . . "Hwang Kee (Korean: \uD669\uAE30; Hanja: \u9EC4\u7426; Hwang Gi; November 9, 1914 \u2013 July 14, 2002) was one of the most important and influential figures in the Korean martial arts. He was the founder of the school of Tang Soo Do Moo Duk Kwan style. He was one of the five original Founders to open solely Korean Martial Arts Kwans, after the Japanese Occupation. In the 1970s Chuck Norris broke ties with him. His best student Pat Johnson made the International Tang Soo Do Congress and Mr. Norris made the American Tang Soo Do style. One of his famous quotes is \u201Cwhere there is preparation there is no fear\u201DHe was born in South Korea and was later moved to China after World War II. He was taught the style of Wing Chun and Kung Fu. Later he settled in Japan and was taught the style of Shotokan later he made the style of Tang Soo Do Moo Duk Kwan and applied all of his knowledge into the style."@en . . . . "Hwang Kee"@en . . . . . "Hwang Gi"@en . . . . . "\u0647\u0648\u0627\u0646\u063A \u0643\u064A \u0647\u0648 \u0641\u0646\u0627\u0646 \u0642\u062A\u0627\u0644\u064A \u0643\u0648\u0631\u064A \u0627\u0644\u062C\u0646\u0648\u0628\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 9 \u0646\u0648\u0641\u0645\u0628\u0631 1914 \u0641\u064A \u063A\u064A\u0648\u0646\u063A\u064A \u0641\u064A \u0643\u0648\u0631\u064A\u0627 \u0627\u0644\u062C\u0646\u0648\u0628\u064A\u0629\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0641\u064A 14 \u064A\u0648\u0644\u064A\u0648 2002."@ar . . "\uD669\uAE30, \u9EC4\u7426"@en . . "1914-11-09"^^ . . . . . . . "1107354069"^^ . . "Hwang Ki, auch als Hwang Kee bekannt, (* 9. November 1914 in , Gyeonggi-do, Korea; \u2020 14. Juli 2002) ist der Begr\u00FCnder von Tang Soo Do, einer Kampfkunst aus Korea. Er wurde in Korea unter japanischer Besatzungsmacht geboren und besuchte eine Milit\u00E4rschule. Bevor er 1945 in Seoul eine Kampfkunstschule namens (Hangeul \uBB34\uB355\uAD00, Hanja \u6B66\u5FB7\u9928) gr\u00FCndete, in der er seine Kampfkunst Tang Soo Do (\uB2F9\uC218\uB3C4, \u5510\u624B\u9053) unterrichtete, machte er viele Reisen, unter anderem 1936 in die Mandschurei und traf verschiedene Experten des japanischen Karate und des Quanfa. Au\u00DFerdem lernte er Taekyon, Kwonbob und .1953 gr\u00FCndete er eine Tang Soo Do Organisation. 1960 gr\u00FCndete er die Gesellschaft f\u00FCr Soo Bahk Do und nannte auch seine Kampfkunst so."@de . . . "Founder of Tang Soo Do/Soo Bahk Do Moo Duk Kwan"@en . . . . "Yang Kook-Jin"@en . . . . "\u0647\u0648\u0627\u0646\u063A \u0643\u064A \u0647\u0648 \u0641\u0646\u0627\u0646 \u0642\u062A\u0627\u0644\u064A \u0643\u0648\u0631\u064A \u0627\u0644\u062C\u0646\u0648\u0628\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 9 \u0646\u0648\u0641\u0645\u0628\u0631 1914 \u0641\u064A \u063A\u064A\u0648\u0646\u063A\u064A \u0641\u064A \u0643\u0648\u0631\u064A\u0627 \u0627\u0644\u062C\u0646\u0648\u0628\u064A\u0629\u060C \u0648\u062A\u0648\u0641\u064A \u0641\u064A 14 \u064A\u0648\u0644\u064A\u0648 2002."@ar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .