. . . . . . . . "35.40766525268555"^^ . . . . . . . . . . "Hydreumata (heutiges arabisch d\u00EAr; kariyah, auch kur\u00EAyah, wek\u00E2la) waren befestigte Wasserstationen in der \u00F6stlichen W\u00FCste in \u00C4gypten an den verschiedenen Karawanenwegen zwischen den H\u00E4fen am Roten Meer (Erythr\u00E4isches Meer) und dem Niltal. Es waren gew\u00F6hnlich rechteckige Befestigungen mit Eckt\u00FCrmen und einem von Rundt\u00FCrmen flankierten Tor an einer Schmalseite. Im Innern befand sich eine Zisterne in einem Innenhof, in dem die Lasttiere untergebracht werden konnten. Die Zisternen waren oft aus Ziegelsteinen erbaut und wurden von einer Einheit Bogensch\u00FCtzen bewacht. Einzelne Stationen:"@de . . . "Hydreuma (al plurale Hydreumata, dal greco antico \u1F55\u03B4\u03C1\u03B5\u03C5\u03BC\u03B1, cisterna) si definiva in epoca ellenistica e romana una stazione/pozzo (spesso fortificata), come accadde nell'Egitto romano per irrigare o fornire acqua (dal greco hydor) nelle regioni aride lungo percorsi prestabiliti come le vie carovaniere o il limes romano di particolari zone desertiche. Un esempio di percorso costellato da queste strutture, era quello che troviamo nell'Egitto romano dove le hydreumata erano scavate nel letto del fiume, per fornire un valido collegamento tra il Nilo ed il Mar Rosso alle vicine minere di \"porfido imperiale\" (la cosiddetta )."@it . . . . . . "Hydreuma (al plurale Hydreumata, dal greco antico \u1F55\u03B4\u03C1\u03B5\u03C5\u03BC\u03B1, cisterna) si definiva in epoca ellenistica e romana una stazione/pozzo (spesso fortificata), come accadde nell'Egitto romano per irrigare o fornire acqua (dal greco hydor) nelle regioni aride lungo percorsi prestabiliti come le vie carovaniere o il limes romano di particolari zone desertiche. Un esempio di percorso costellato da queste strutture, era quello che troviamo nell'Egitto romano dove le hydreumata erano scavate nel letto del fiume, per fornire un valido collegamento tra il Nilo ed il Mar Rosso alle vicine minere di \"porfido imperiale\" (la cosiddetta )."@it . . . . . . . . "23.931333333333335 35.407666666666664" . . . . . . . . . "Hydreuma"@de . . . "17161"^^ . . . . . . "23.93133354187012"^^ . . . . "Hydreuma"@it . . . . . . . . . . "72186589"^^ . . "POINT(35.407665252686 23.93133354187)"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "1121903697"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . "Hydreuma"@en . "Hydreumata (heutiges arabisch d\u00EAr; kariyah, auch kur\u00EAyah, wek\u00E2la) waren befestigte Wasserstationen in der \u00F6stlichen W\u00FCste in \u00C4gypten an den verschiedenen Karawanenwegen zwischen den H\u00E4fen am Roten Meer (Erythr\u00E4isches Meer) und dem Niltal. Es waren gew\u00F6hnlich rechteckige Befestigungen mit Eckt\u00FCrmen und einem von Rundt\u00FCrmen flankierten Tor an einer Schmalseite. Im Innern befand sich eine Zisterne in einem Innenhof, in dem die Lasttiere untergebracht werden konnten. Die Zisternen waren oft aus Ziegelsteinen erbaut und wurden von einer Einheit Bogensch\u00FCtzen bewacht. Die wichtigsten Karawanenwege verliefen zwischen: \n* Berenike und Qift (Koptos) \n* Quseir und Qift, mit Signalstationen (durch das Wadi Hammamat) \n* Philoteras und Kainopolis (Kenah) \n* nach (Apollinopolis Parva) s\u00FCdlich von Qift (mittelalterlich) Einzelne Stationen: \n* \n* (Vetus Hydreuma), Hydreuma Troglodyticum nach Plinius \n* Wadi Gasus \n* Wadi Umm Wikala"@de . . .