. ""@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Josef Klant (8 December 1869 \u2013 7 September 1927) was an early member of the Nazi Party and served as the first Gauleiter of Hamburg."@en . . . . . . . . . . "Josef Klant"@en . . . . . . . . . "Stroke"@en . . . . . . . . "Josef Klant (8 December 1869 \u2013 7 September 1927) was an early member of the Nazi Party and served as the first Gauleiter of Hamburg."@en . . . "65242683"^^ . . . "1122497396"^^ . . . . . "1926-11-04"^^ . "1869-12-08"^^ . . "Position created"@en . . "1927-09-07"^^ . "Clerk"@en . . . . "1869-12-08"^^ . . . . . . . "1925-03-27"^^ . . . . . . "Gauleiter of Gau Hamburg"@en . "Herzogenwalde, Province of Silesia, Kingdom of Prussia, German Empire"@en . "Joseph (auch Josef) Klant (* 8. Dezember 1869 in ; \u2020 1927) war Gauleiter der NSDAP von Hamburg und von 1924 bis zu seinem Tod Mitglied der Hamburger B\u00FCrgerschaft. Nach dem Besuch der Volksschule war er von 1883 bis 1896 im Bergbau t\u00E4tig. Dann zog er nach Hamburg und wurde Schreiber bei Blohm & Voss. 1899, nunmehr Expedient bei seinem Arbeitgeber, erhielt er auch das Hamburger B\u00FCrgerrecht. 1903 erwarb er ein Zigarrengesch\u00E4ft, das er bis zu seinem Tod f\u00FChrte. In Hamburg wurde er Mitglied im Deutschv\u00F6lkischen Schutz- und Trutzbund und leitete dort die Ortsgruppe des Bundes der Aufrechten."@de . . . "8475"^^ . . . . . . . . "Josef Klant"@en . . . . . . . "1927-09-07"^^ . . . . . . . . ""@en . "Joseph Klant"@de . . "Josef Klant"@en . "Joseph (auch Josef) Klant (* 8. Dezember 1869 in ; \u2020 1927) war Gauleiter der NSDAP von Hamburg und von 1924 bis zu seinem Tod Mitglied der Hamburger B\u00FCrgerschaft. Nach dem Besuch der Volksschule war er von 1883 bis 1896 im Bergbau t\u00E4tig. Dann zog er nach Hamburg und wurde Schreiber bei Blohm & Voss. 1899, nunmehr Expedient bei seinem Arbeitgeber, erhielt er auch das Hamburger B\u00FCrgerrecht. 1903 erwarb er ein Zigarrengesch\u00E4ft, das er bis zu seinem Tod f\u00FChrte. In Hamburg wurde er Mitglied im Deutschv\u00F6lkischen Schutz- und Trutzbund und leitete dort die Ortsgruppe des Bundes der Aufrechten. Ab Juli 1922 war er als Anh\u00E4nger des Nationalsozialismus ausgesprochen r\u00FChrig und gr\u00FCndete einen Verein nach dem anderen, die jedoch auch immer wieder schnell verboten wurden. Allerdings stand das seiner Karriere bei der NSDAP nicht im Wege, bereits 1923 tauchte sein Name als Redner auf mehreren Massenversammlungen in M\u00FCnchen auf. Die Ortsgruppe Hamburg der NSDAP formierte sich im gleichen Jahr unter der Bezeichnung Bl\u00FCcher-Gruppe neu. weil die NSDAP zu diesem Zeitpunkt verboten war. Kurze Zeit sp\u00E4ter wurde Klant jedoch verhaftet und bis 1924 inhaftiert. Nach einer Verurteilung 1924 zu 4 Monaten Gef\u00E4ngnis und 500 Reichsmark Geldstrafe schaffte er es im selben Jahr \u00FCber den V\u00F6lkischsozialen Block, sich in die Hamburger B\u00FCrgerschaft w\u00E4hlen zu lassen, der er bis zu seinem Tode angeh\u00F6rte. 1925 trat er wieder in die NSDAP ein und wurde im gleichen Jahr auch Gauleiter im Gau Hamburg der NSDAP. Allerdings gelang es ihm nicht, sich gegen die SA in Hamburg durchzusetzen. St\u00E4ndige Streitereien zwischen SA und NSDAP waren die Folge. Im Oktober 1926 stellte er sein Amt formell zur Verf\u00FCgung \u2013 von der Ablehnung des R\u00FCcktrittsgesuches erhoffte er sich eine St\u00E4rkung seiner Position. Die Parteizentrale nahm das Gesuch an, gleichzeitig wurde der Gau Hamburg aufgel\u00F6st und zur Ortsgruppe degradiert. Reichspropagandaleiter Gregor Strasser wurde zur Neuordnung nach Hamburg geschickt. Am 4. November 1926 wurde Albert Krebs zum Ortsgruppenleiter gew\u00E4hlt. Am 7. September 1927 wurde Klant auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg beerdigt."@de . . . . "Miner"@en . "German"@en . . . "Shopkeeper"@en . . . . . .