. . . . "1867177"^^ . . . . . . . . . . "Josephite marriage, also known as spiritual marriage, chaste marriage, and continent marriage, is a religiously motivated practice in which a man and a woman marry and live together without engaging in sexual activity."@en . . "Eine Josefsehe (auch Engelsehe, wei\u00DFe Ehe, Jungfernehe, Quasimatrimonium, Matrimonium virgineum) ist eine Form der Ehe, in der beide Ehepartner aus Glaubensgr\u00FCnden auf Geschlechtsverkehr verzichten. Der Begriff ist hergeleitet vom hl. Josef, der nach \u00DCberlieferung und Lehre der katholischen Kirche und der orthodoxen Kirchen eine solche Ehe mit Maria gef\u00FChrt haben soll. Im Neuen Testament ist in Lukas 8,19\u201321 von Jesu Br\u00FCdern und in Matth\u00E4us Mt 13,55\u201356 sowie Markus Mk 6,3 von Jesu Br\u00FCdern und Schwestern die Rede. Dies konnte im damaligen Sprachgebrauch aber auch nahe Verwandte bezeichnen, weshalb die katholische und orthodoxe Kirche an der immerw\u00E4hrenden Jungfr\u00E4ulichkeit Marias festhalten und die Worte in Matth\u00E4us 1,25 Mt 1,25 , \u201Eer erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar\u201C \u2013 so interpretieren, dass sie keine Aussage \u00FCber einen tats\u00E4chlichen Vollzug der Ehe nach der Geburt Jesu bedeuten. \u201EErkennen\u201C ist eine in der Bibel \u00FCbliche Umschreibung f\u00FCr Geschlechtsverkehr. Die christliche Ikonografie unterstreicht die Lehre von der immerw\u00E4hrenden Jungfr\u00E4ulichkeit der Gottesmutter in manchen Darstellungen dadurch, dass Josef als \u00E4lterer Mann dargestellt wird. Die Vorstellung eines verwitweten Josef basiert auf apokryphen Berichten wie dem Protoevangelium des Jakobus. Nach dem Kirchenrecht kommt eine Ehe nicht g\u00FCltig zustande, wenn das gegenseitige Recht auf den ehelichen Akt von vornherein ausgeschlossen wird. Beide Partner k\u00F6nnen jedoch auf Dauer oder zeitweise auf die Aus\u00FCbung dieses Rechts verzichten. Gegen den Willen eines Ehegatten ist die Josefsehe ehewidrig. Eine g\u00FCltig geschlossene Ehe kann nach Kirchenrecht aufgel\u00F6st werden, solange diese noch nicht vollzogen wurde (vgl. Ehenichtigkeit). Die Rechtsauffassung, aus \u00A7 1353 BGB folge die Unzul\u00E4ssigkeit einer Abrede \u00FCber dauernde Enthaltsamkeit in der Ehe, kann nicht als allgemein akzeptiert gelten. Einigen Heiligen wird zugeschrieben, ganz oder zeitweise in einer Josefsehe gelebt zu haben, etwa den hll. Pulcheria, C\u00E4cilia, Hedwig von Andechs und Katharina von Schweden, wie auch dem Kaiserpaar Heinrich II. und Kunigunde."@de . . . . . . "Josephite marriage"@en . . . . . . . "1113836592"^^ . . . . . . . . . "3228"^^ . . . . . . . . "Josefsehe"@de . "Josephite marriage, also known as spiritual marriage, chaste marriage, and continent marriage, is a religiously motivated practice in which a man and a woman marry and live together without engaging in sexual activity."@en . . . "Eine Josefsehe (auch Engelsehe, wei\u00DFe Ehe, Jungfernehe, Quasimatrimonium, Matrimonium virgineum) ist eine Form der Ehe, in der beide Ehepartner aus Glaubensgr\u00FCnden auf Geschlechtsverkehr verzichten. Der Begriff ist hergeleitet vom hl. Josef, der nach \u00DCberlieferung und Lehre der katholischen Kirche und der orthodoxen Kirchen eine solche Ehe mit Maria gef\u00FChrt haben soll. Einigen Heiligen wird zugeschrieben, ganz oder zeitweise in einer Josefsehe gelebt zu haben, etwa den hll. Pulcheria, C\u00E4cilia, Hedwig von Andechs und Katharina von Schweden, wie auch dem Kaiserpaar Heinrich II. und Kunigunde."@de . . .