. . . . . . "Kabayan Mummy Burial Caves"@en . . . . . . . . . . . "Kabayan-Mumien werden nach ihrem Fundort in der Gemeinde Kabayan in der Provinz Benguet, Philippinen, bezeichnet. Kabayan gilt als ein Zentrum der Ibaloi-Kultur, deren Spuren sich bis weit in die vorkoloniale \u00C4ra zur\u00FCckverfolgen lassen. Eine soziologische Besonderheit der historischen -Kultur ist die Mumifizierung ausgew\u00E4hlter und gesellschaftlich bedeutender W\u00FCrdentr\u00E4ger. Bei der Mumifizierung, die die Ibaloi durchf\u00FChrten, handelte es sich um eine aktive Methode, Mumien herzustellen. Diese Methode wird als Feuer-Mumifizierung bezeichnet. Dabei wurden bereits kurz vor dem Ableben des Betroffenen die Vorbereitungen zur Mumifizierung eingeleitet, indem man dem Betroffenen stark salz- und alkalihaltige Getr\u00E4nke zuf\u00FChrte. Nach dem Ableben wurde der Tote in sitzender Haltung \u00FCber einem Feuer positioniert, das eine geringe bis mittlere Intensit\u00E4t hatte, bis der K\u00F6rper durch die W\u00E4rmebehandlung vollkommen dehydriert war. Dieser Vorgang konnte bis zu zwei Jahre dauern. Zum Abschluss der Behandlung wurden die alten Hautschichten entfernt und der K\u00F6rper mit Pflanzenextrakten einbalsamiert, zus\u00E4tzlich wurde der K\u00F6rper einer intensiven Tabakrauchbehandlung unterzogen. Diese Art der Mumifizierung wurde vom 10. Jahrhundert bis zum Verbot durch spanische Invasoren im 16. Jahrhundert durchgef\u00FChrt und gilt (nach den Mumien der Dani) weltweit als zweites Beispiel f\u00FCr eine aktive Mumifizierung von Toten, die mit einer anderen Technik durchgef\u00FChrt wurde als die Mumifizierung im Alten \u00C4gypten. Die Mumien wurden anschlie\u00DFend in Holzs\u00E4rgen bestattet, die man in k\u00FCnstlich angelegten und nat\u00FCrlichen H\u00F6hlen aufbahrte. Diese H\u00F6hlen gelten den Ibaloi als heiliger Boden und liegen in der N\u00E4he des Mount Pulag National Park. Die Begr\u00E4bnispl\u00E4tze der Kabayan-Mumien stehen seit 2006 auf der Vorschlagsliste der Philippinen zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO und gelten als Nationales Erbe der Philippinen. Bereits um 1900 hatten die ersten Ibaloi-Mumien ihren Weg in europ\u00E4ische Privatsammlungen gefunden. 1972 legten Holzf\u00E4ller einige Grabh\u00F6hlen frei. Um ihre Tradition zu bewahren, zeigten die Ibaloi der Welt\u00F6ffentlichkeit im Jahr 2000 drei\u00DFig ihrer Mumien. Einer Besch\u00E4digung durch Laboruntersuchungen widersprachen die Vertreter der Ibaloi aber."@de . . . . . "Burial Cave"@en . . . . "120.75"^^ . "7382"^^ . "Las momias de Kabayan son un grupo de momias encontradas en Kabayan, ciudad situada en la provincia de Benguet, en el norte de Filipinas. Se trata de enterramientos de individuos de las etnias benguet e .[cita requerida] Entre los , el difunto se colocaba en , en ata\u00FAdes de madera de forma ovalada, con dise\u00F1os antropomorfos y geom\u00E9tricos grabados. Los ata\u00FAdes se colocaban en cuevas de la monta\u00F1a. Aunque la momificaci\u00F3n ya no se practica, miembros de la tribu ibaloi siguen considerando las cuevas de Kabayan como su territorio sagrado donde llevan a cabo rituales ancestrales.\u200B"@es . . . . . "Kabayan Mummies"@en . . . . . "16.54999923706055"^^ . . . "Kabayan-Mumien werden nach ihrem Fundort in der Gemeinde Kabayan in der Provinz Benguet, Philippinen, bezeichnet. Kabayan gilt als ein Zentrum der Ibaloi-Kultur, deren Spuren sich bis weit in die vorkoloniale \u00C4ra zur\u00FCckverfolgen lassen. Eine soziologische Besonderheit der historischen -Kultur ist die Mumifizierung ausgew\u00E4hlter und gesellschaftlich bedeutender W\u00FCrdentr\u00E4ger."@de . . . "240"^^ . . . . . . "Momias de Kabayan"@es . . . "POINT(120.75 16.549999237061)"^^ . "18093615"^^ . "16.55 120.75" . . . . . "Location of Kabayan Caves in the Philippines"@en . . . . . . . . . . . . "Las momias de Kabayan son un grupo de momias encontradas en Kabayan, ciudad situada en la provincia de Benguet, en el norte de Filipinas. Se trata de enterramientos de individuos de las etnias benguet e .[cita requerida] Entre los , el difunto se colocaba en , en ata\u00FAdes de madera de forma ovalada, con dise\u00F1os antropomorfos y geom\u00E9tricos grabados. Los ata\u00FAdes se colocaban en cuevas de la monta\u00F1a. \"...La tribu Ibaloi, que ha existido en la provincia de Benguet durante miles de a\u00F1os, practicaba rituales de embalsamamiento que tambi\u00E9n se encuentran en Nueva Guinea y similares a los de la Dinast\u00EDa XXI de Egipto. Los miembros de la tribu beb\u00EDan mezclas saladas para comenzar el proceso. Despu\u00E9s de la muerte, sus cuerpos se limpiaban, se frotaban con las hierbas y se calentaban, mientras que la boca se llenaba de humo. Estos pasos se llevaban a cabo continuamente durante un per\u00EDodo de semanas; antes de la posici\u00F3n del feto del difunto, se colocaban en ata\u00FAdes de madera de forma ovalada, con tallas decorativas...\" World Monuments Fund: Aunque la momificaci\u00F3n ya no se practica, miembros de la tribu ibaloi siguen considerando las cuevas de Kabayan como su territorio sagrado donde llevan a cabo rituales ancestrales.\u200B"@es . . . . "The Fire Mummies of the Philippines, also known as the Kabayan Mummies, Benguet Mummies, or Ibaloi Mummies, are a group of mummies found along the mountain slopes of Kabayan, a town in the northern part of the Philippines. They were made from as early as 2000 BCE. Today, they remain in natural caves and a museum in Kabayan."@en . . . . . . . . "1098227082"^^ . . . . . . . . . . . . "Benguet Mummy Caves, Ibaloi Mummy Caves"@en . . "Kabayan-Mumien"@de . . . . . . "The Fire Mummies of the Philippines, also known as the Kabayan Mummies, Benguet Mummies, or Ibaloi Mummies, are a group of mummies found along the mountain slopes of Kabayan, a town in the northern part of the Philippines. They were made from as early as 2000 BCE. Today, they remain in natural caves and a museum in Kabayan."@en . . . . . "Philippines"@en . . . .