"Kashiwado, 1961"@en . . . "July, 1969"@en . "1996-12-08"^^ . . "Fighting Spirit"@en . "Kagamiyama"@en . . "Kashiwado Tsuyoshi"@de . . . . . . "\u67CF\u6238 \u525B"@en . . . . . . "\u67CF\u6236\u525B\uFF08\u65E5\u8BED\uFF1A\u67CF\u6238 \u525B\uFF0F\u304B\u3057\u308F\u3069 \u3064\u3088\u3057 Kashiwado Tsuyoshi\uFF0C1938\u5E7411\u670829\u65E5\uFF0D1996\u5E7412\u67088\u65E5\uFF09\uFF0C\u539F\u540D\u5BCC\u6A2B\u525B\uFF0C\u65E5\u672C\u5C71\u5F62\u7E23\u6771\u7530\u5DDD\u90E1\u5C71\u6DFB\u6751\uFF08\u73FE\u5728\u9DB4\u5CA1\u5E02\uFF09\u51FA\u8EAB\u7684\u524D\u5927\u76F8\u64B2\u529B\u58EB\u3002\u7B2C47\u4EE3\u6A2A\u7DB1\u3002\u8EAB\u9AD81.88\u7C73\uFF0C\u91CD148\u516C\u65A4\uFF0C\u6240\u5C6C\u7684\u76F8\u64B2\u90E8\u5C4B\u662F\u4F0A\u52E2\u4E4B\u6D77\u90E8\u5C4B\u3002"@zh . . . . "Kashiwado Tsuyoshi (jap. \u67CF\u6238 \u525B; * 29. November 1938 in , (heute: Tsuruoka), Pr\u00E4fektur Yamagata als Togashi Tsuyoshi (\u5BCC\u6A2B \u525B); \u2020 8. Dezember 1996) war ein japanischer Sum\u014Dringer und der 47. Yokozuna. In den 1960ern war er der wichtigste sportliche Rivale des damals erfolgreichsten Ringers Taih\u014D. Noch unter dem Namen Togashi begann er seine Profilaufbahn 1954 im Alter von 15 Jahren. Es folgten schnelle Aufstiege, bei seinem Turniersieg in der Makushita-Division war er der j\u00FCngste Titelgewinner in der Geschichte dieser Liga. Schon im M\u00E4rz 1958 gewann er die Meisterschaft in der Juryo-Division, und im September des Jahres stand sein Name erstmals in der Rangliste der Makuuchi-Division, der h\u00F6chsten Klasse im japanischen Profisum\u014D. Im M\u00E4rz 1959 nahm Togashi den Kampfnamen Kashiwado an, ein Shikona, der mindestens seit dem 18. Jahrhundert von Sum\u014Dringern verwendet wird. Mit einem 13-2-Resultat schaffte er den Sprung in die vorderen Maegashira-R\u00E4nge, ein weiteres gutes (12-3) Ergebnis im September verschaffte ihm erstmals einen Rang als Komusubi. Von 1960 bis Mitte 1961 trat Kashiwado sehr sicher gegen Spitzenk\u00E4mpfer der Liga an. Die h\u00F6chstrangigen Ringer seiner Zeit, die Yokozuna Wakanohana I. und Asashio III., besiegte er beide mehrfach. Beim Nagoya-basho im Juli 1960 konnte er sich sogar, abgesehen vom Sekiwake , gegen s\u00E4mtliche Ringer der Sanyaku-R\u00E4nge durchsetzen. Dies brachte Kashiwado den Aufstieg zum \u014Czeki. Daneben hatte Kashiwado eine Reihe von Sonderpreisen erhalten, sein erster Titelgewinn in der Makuuchi blieb allerdings zun\u00E4chst aus. Im Januar 1961 \u2013 Taiho wurde mittlerweile ebenfalls zum \u014Czeki bef\u00F6rdert \u2013 konnte Kashiwado mit einem 13-2 den Sieg auf dem Hatsu-Basho davontragen. Ein Anschlusserfolg blieb zwar aus; da seine Leistung jedoch konstant hoch blieb, gen\u00FCgte sein Sieg-Niederlagen-Verh\u00E4ltnis den Verantwortlichen, um ihn im September 1961 gleichzeitig mit Taiho zum Yokozuna zu ernennen. W\u00E4hrend sein Konkurrent, mit dem ihn ein Freundschaftsverh\u00E4ltnis verband, nun etwa die H\u00E4lfte aller Turniere f\u00FCr sich entschied, blieb Kashiwado ein weiterer Triumph trotz guter Ergebnisse vorerst versagt. Er lieferte seinem Erzrivalen jedoch technisch hochwertige Duelle und ging insbesondere in der zweiten H\u00E4lfte der Dekade durchaus auch als Sieger daraus hervor. Zuvor offenbarte sich jedoch Kashiwados Anf\u00E4lligkeit f\u00FCr Verletzungen, die ihn immer wieder zu Pausen zwang und der ihm den zweifelhaften Ruf eines \"gl\u00E4sernen Yokozuna\" einbrachte: Die ersten vier Turniere des Jahres 1963 verpasste er fast vollst\u00E4ndig, allein im M\u00E4rzturnier trat er an, aber nur um nach f\u00FCnf Begegnungen mit Ellenbogen- und Schulterverletzungen wieder auszuscheiden. Sein furioses Comeback mit einem unbesiegten zweiten Yusho im September gegen den ebenfalls bis zu diesem Kampf unbesiegten Taiho entzog danach allen Spekulationen \u00FCber einen fr\u00FChen R\u00FCcktritt den Boden. Aber auch vom Sommer 1964 bis zum Fr\u00FChjahr 1965 konnte der mittlerweile an Diabetes erkrankte Kashiwado kaum antreten und bestritt in dieser Zeit nur zw\u00F6lf K\u00E4mpfe. Auf die Zeiten der Abwesenheit folgten stets gl\u00E4nzende Turniere und weitere Titelgewinne wie im September 1965, oder, nach einem weiteren Aussetzen, im Januar 1966. Letztgenannter Erfolg entstand allerdings auf einem Turnier, bei dem diesmal Taiho sowie der Yokozuna Tochinoumi abwesend waren und somit von allen amtierenden Gro\u00DFmeistern nur Kashiwado und Sadanoyama \u00FCberhaupt antraten. Doch in der Konkurrenz mit diesen Ringern erzielte Kashiwado noch bis zu seinem f\u00FCnften und letzten Turniersieg im Juli 1967 in Nagoya gute Ergebnisse. Danach begann sein Stern zu sinken. Im Juli 1969 erkl\u00E4rte er seinen R\u00FCcktritt. Nach seinem R\u00FCckzug aus dem Sport gr\u00FCndete er 1970 den Ringerstall Kagamiyama-beya. 1996 starb er im Alter von 58 Jahren an Leberversagen. Auf der Pressekonferenz am 21. Mai 2005 anl\u00E4sslich seines eigenen altersbedingten Ausscheidens aus dem Sum\u014Dverband sagte Taih\u014D: \u201EEs gab Taih\u014D, weil es Kashiwado gab. Es gab Kashiwado, weil es Taih\u014D gab.\u201C"@de . "1094186667"^^ . . . . "5"^^ . . "1"^^ . . "\u67CF\u6236\u525B"@zh . "Kashiwado Tsuyoshi"@en . "Yamagata Prefecture, Japan"@en . . . "Kashiwado Tsuyoshi (Japanese: \u67CF\u6238 \u525B, November 29, 1938 \u2013 December 8, 1996) was a Japanese professional sumo wrestler from Yamagata Prefecture. He was the sport's 47th yokozuna, fighting at the sport's highest rank from 1961 to 1969. After his retirement he became an elder of the Japan Sumo Association and ran his own training stable from 1970 until his death."@en . "715"^^ . . . . . "June 2020"@en . . . . . . . . . . . "\u67CF\u6238 \u525B\uFF08\u304B\u3057\u308F\u3069 \u3064\u3088\u3057\u30011938\u5E7411\u670829\u65E5 - 1996\u5E7412\u67088\u65E5\uFF09\u306F\u3001\u5C71\u5F62\u770C\u6771\u7530\u5DDD\u90E1\u5C71\u6DFB\u6751\uFF08\u73FE\u30FB\u9DB4\u5CA1\u5E02\uFF09\u51FA\u8EAB\u306E\u5143\u5927\u76F8\u64B2\u529B\u58EB\u3002\u7B2C47\u4EE3\u6A2A\u7DB1\u3002\u672C\u540D\u306F\u5BCC\u6A2B \u525B\uFF08\u3068\u304C\u3057 \u3064\u3088\u3057\uFF09\u3002\u4F4D\u968E\u306F\u5F93\u4E94\u4F4D\u3002"@ja . . "\u67CF\u6238 \u525B\uFF08\u304B\u3057\u308F\u3069 \u3064\u3088\u3057\u30011938\u5E7411\u670829\u65E5 - 1996\u5E7412\u67088\u65E5\uFF09\u306F\u3001\u5C71\u5F62\u770C\u6771\u7530\u5DDD\u90E1\u5C71\u6DFB\u6751\uFF08\u73FE\u30FB\u9DB4\u5CA1\u5E02\uFF09\u51FA\u8EAB\u306E\u5143\u5927\u76F8\u64B2\u529B\u58EB\u3002\u7B2C47\u4EE3\u6A2A\u7DB1\u3002\u672C\u540D\u306F\u5BCC\u6A2B \u525B\uFF08\u3068\u304C\u3057 \u3064\u3088\u3057\uFF09\u3002\u4F4D\u968E\u306F\u5F93\u4E94\u4F4D\u3002"@ja . "Technique"@en . . . . . "3"^^ . . . "Kashiwado Tsuyoshi (jap. \u67CF\u6238 \u525B; * 29. November 1938 in , (heute: Tsuruoka), Pr\u00E4fektur Yamagata als Togashi Tsuyoshi (\u5BCC\u6A2B \u525B); \u2020 8. Dezember 1996) war ein japanischer Sum\u014Dringer und der 47. Yokozuna. In den 1960ern war er der wichtigste sportliche Rivale des damals erfolgreichsten Ringers Taih\u014D. Doch in der Konkurrenz mit diesen Ringern erzielte Kashiwado noch bis zu seinem f\u00FCnften und letzten Turniersieg im Juli 1967 in Nagoya gute Ergebnisse. Danach begann sein Stern zu sinken. Im Juli 1969 erkl\u00E4rte er seinen R\u00FCcktritt."@de . . "y"@en . . . . . "September, 1954"@en . . . . . "1938-11-29"^^ . "47"^^ . "Kashiwado Tsuyoshi (Japanese: \u67CF\u6238 \u525B, November 29, 1938 \u2013 December 8, 1996) was a Japanese professional sumo wrestler from Yamagata Prefecture. He was the sport's 47th yokozuna, fighting at the sport's highest rank from 1961 to 1969. After his retirement he became an elder of the Japan Sumo Association and ran his own training stable from 1970 until his death."@en . . "\u67CF\u6236\u525B\uFF08\u65E5\u8BED\uFF1A\u67CF\u6238 \u525B\uFF0F\u304B\u3057\u308F\u3069 \u3064\u3088\u3057 Kashiwado Tsuyoshi\uFF0C1938\u5E7411\u670829\u65E5\uFF0D1996\u5E7412\u67088\u65E5\uFF09\uFF0C\u539F\u540D\u5BCC\u6A2B\u525B\uFF0C\u65E5\u672C\u5C71\u5F62\u7E23\u6771\u7530\u5DDD\u90E1\u5C71\u6DFB\u6751\uFF08\u73FE\u5728\u9DB4\u5CA1\u5E02\uFF09\u51FA\u8EAB\u7684\u524D\u5927\u76F8\u64B2\u529B\u58EB\u3002\u7B2C47\u4EE3\u6A2A\u7DB1\u3002\u8EAB\u9AD81.88\u7C73\uFF0C\u91CD148\u516C\u65A4\uFF0C\u6240\u5C6C\u7684\u76F8\u64B2\u90E8\u5C4B\u662F\u4F0A\u52E2\u4E4B\u6D77\u90E8\u5C4B\u3002"@zh . . "Kashiwado Tsuyoshi"@en . . . "Yokozuna"@en . . . . . . . . . . . . . "Tsuyoshi Togashi"@en . . . "\u67CF\u6238\u525B"@ja . . . "Outstanding Performance"@en . "Kashiwado Tsuyoshi"@es . . . . . . . . . . "1"^^ . . "1996-12-08"^^ . . . . . . "9174389"^^ . . . . . . . "Kashiwado Tsuyoshi"@en . . . . "1938-11-29"^^ . . . . . "11230"^^ . . . . . "Maezumo"@en . . "Kashiwado Tsuyoshi (\u67CF\u6238 \u525B en japon\u00E9s, nacido el 29 de noviembre de 1938 \u2013 fallecido el 8 de diciembre de 1996) fue un luchador profesional de sumo originario de la Prefectura de Yamagata. Fue el 47\u00B0 yokozuna, rango bajo el cual compiti\u00F3 desde 1961 hasta 1969. Luego de su retiro se convirti\u00F3 en oyakata de la Asociaci\u00F3n Japonesa de Sumo y cre\u00F3 su propia heya, de la cual se hizo cargo desde 1970 hasta su muerte."@es . . . . "w"@en . "1961"^^ . . . "3"^^ . . "1"^^ . . "Kashiwado Tsuyoshi (\u67CF\u6238 \u525B en japon\u00E9s, nacido el 29 de noviembre de 1938 \u2013 fallecido el 8 de diciembre de 1996) fue un luchador profesional de sumo originario de la Prefectura de Yamagata. Fue el 47\u00B0 yokozuna, rango bajo el cual compiti\u00F3 desde 1961 hasta 1969. Luego de su retiro se convirti\u00F3 en oyakata de la Asociaci\u00F3n Japonesa de Sumo y cre\u00F3 su propia heya, de la cual se hizo cargo desde 1970 hasta su muerte."@es . . . . . .