. . . . . . . . . . . "Kuahuqiao"@de . . . . . "30.14416694641113"^^ . . . . . . . "1113408472"^^ . "Kuahuqiao yizhi"@en . "5548"^^ . . . . . . "The Kuahuqiao site (Chinese: \u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740; pinyin: Kuahuqiao yizhi) is an early Neolithic site of (\u8DE8\u6E56\u6865\u6587\u5316 Kuahuqiao Wenhua) near Xianghu village, Xiaoshan District, in suburban Hangzhou, Zhejiang, China. It was first discovered in the early 1970s during the construction of a local brick factory, which destroyed a large part of the site. But the professional excavations first started in 1990. The site is located near the place where the Qiantang River flows into Hangzhou Bay, and it has a history of 8,000 years. Rising sea levels may have suddenly deluged the area around 7,550 years ago."@en . . . "\u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740\u4F4D\u4E8E\u4E2D\u56FD\u6D59\u6C5F\u7701\u676D\u5DDE\u5E02\u8427\u5C71\u533A\u95FB\u5830\u8857\u9053\u6E58\u6E56\u5357\u5CB8\uFF0C\u662F\u65B0\u77F3\u5668\u65F6\u4EE3\u9057\u5740\uFF0C\u8DDD\u4ECA\u7EA68000\uFF5E7000\u5E74\u30022002\u5E74\u88AB\u8BC4\u4E3A2001\u5E74\u5EA6\u5168\u56FD\u5341\u5927\u8003\u53E4\u65B0\u53D1\u73B0\u4E4B\u4E00\uFF0C2006\u5E74\u88AB\u5217\u4E3A\u7B2C\u516D\u6279\u5168\u56FD\u91CD\u70B9\u6587\u7269\u4FDD\u62A4\u5355\u4F4D\u3002"@zh . "Kuahuqiao (chinesisch \u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740, Pinyin Ku\u00E0h\u00FAqi\u00E1o y\u00EDzh\u01D0) ist eine fr\u00FChe neolithische St\u00E4tte der Kuahuqiao-Kultur (Kuahuqiao Wenhua \u8DE8\u6E56\u6865\u6587\u5316). Sie wurde in den fr\u00FChen 1970er Jahren im Dorf Xianghu im Stadtbezirk Xiaoshan von Hangzhou in der chinesischen Provinz Zhejiang entdeckt und hat eine Fl\u00E4che von etwa 150 000 Quadratmetern, wobei die Fundst\u00FCcke in 1 bis 3 Metern Tiefe liegen. Die St\u00E4tte liegt in damals wie heute h\u00FCgeligem, von Seen und Fl\u00FCssen bedecktem Gebiet. Ausgrabungen fanden in den Jahren 1990, 2000/2001 und 2002 statt, wobei jeweils eine Fl\u00E4che von 300 bis 350 Quadratmetern untersucht wurde. Die Kuahuqiao-Kultur hat eine Geschichte von 7.000 bis 8.000 Jahren. Zu den bedeutendsten Fundst\u00FCcken der St\u00E4tte geh\u00F6ren die \u00DCberreste des fr\u00FChesten Einbaumes Chinas, der aus einem Kiefernstamm hergestellt wurde. Die Reste sind 5,6 Meter lang und 29 bis 52 Zentimeter breit. Aus der Kuahuqiao-St\u00E4tte stammen auch die Reste des \u00E4ltesten Bogens des Landes. Sie haben eine L\u00E4nge von 1,21 Metern, das Material des Bogens ist oval und hat eine Breite von 3 bis 3,3 Zentimeter und eine Dicke von 2 bis 2,2 Zentimeter. Der Bogen war aus dem Holz des Maulbeerbaumes hergestellt und mit Rinde umwickelt, die allerdings abgefallen ist. Bei der Keramik, die in Kuahuqiao gefunden wurde, handelt es sich um Keramik mit Sand-, Kohle- oder Muscheleinschl\u00FCssen. Es wurden viele Sorten Schalen und Sch\u00FCsseln in Wulsttechnik hergestellt, die meist einen runden, selten einen flachen Boden hatten. Wenige Objekte haben einen Sockel, es wurden keine dreibeinigen Gef\u00E4\u00DFe gefunden. Die Verzierungen erfolgten durch Einritzen diverser Muster in den Ton. Die Grabungen haben ergeben, dass die Geb\u00E4ude der Menschen aus Holz bestanden und dass die Dorfwege mit Kopfsteinen befestigt waren. Es wurde Reis angebaut, gesammelt, gejagt und gefischt, Haustiere gehalten und die Herstellung primitiver Textilien ist belegt. Die Kuahuqiao-St\u00E4tte in Hangzhou steht seit 2006 auf der Liste der Denkm\u00E4ler der Volksrepublik China (6-82). \n* Blick \u00FCber die Grabungsst\u00E4tte \n* \n* \n* Fundst\u00FCcke \n* Einbaum \n* Einbaum, ausgestellt im Zhejiang-Museum \n* Rekonstruierte Keramik \n* Rekonstruierte Keramik \n* Rekonstruierte Keramik \n* Spindeln f\u00FCr das Spinnen \n* Dechsel aus Stein \n* Reste eines h\u00F6lzernen Beh\u00E4lters, Pfeilspitze \n* L\u00F6ffel aus Bein \n* Fl\u00F6te aus Bein \n* Sch\u00E4del eines Wasserb\u00FCffels"@de . . . "120.2183303833008"^^ . . . . . . "\u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740\u4F4D\u4E8E\u4E2D\u56FD\u6D59\u6C5F\u7701\u676D\u5DDE\u5E02\u8427\u5C71\u533A\u95FB\u5830\u8857\u9053\u6E58\u6E56\u5357\u5CB8\uFF0C\u662F\u65B0\u77F3\u5668\u65F6\u4EE3\u9057\u5740\uFF0C\u8DDD\u4ECA\u7EA68000\uFF5E7000\u5E74\u30022002\u5E74\u88AB\u8BC4\u4E3A2001\u5E74\u5EA6\u5168\u56FD\u5341\u5927\u8003\u53E4\u65B0\u53D1\u73B0\u4E4B\u4E00\uFF0C2006\u5E74\u88AB\u5217\u4E3A\u7B2C\u516D\u6279\u5168\u56FD\u91CD\u70B9\u6587\u7269\u4FDD\u62A4\u5355\u4F4D\u3002"@zh . "The Kuahuqiao site (Chinese: \u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740; pinyin: Kuahuqiao yizhi) is an early Neolithic site of (\u8DE8\u6E56\u6865\u6587\u5316 Kuahuqiao Wenhua) near Xianghu village, Xiaoshan District, in suburban Hangzhou, Zhejiang, China. It was first discovered in the early 1970s during the construction of a local brick factory, which destroyed a large part of the site. But the professional excavations first started in 1990. The site is located near the place where the Qiantang River flows into Hangzhou Bay, and it has a history of 8,000 years. Rising sea levels may have suddenly deluged the area around 7,550 years ago."@en . "51743367"^^ . . "Kuahuqiao (chinesisch \u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740, Pinyin Ku\u00E0h\u00FAqi\u00E1o y\u00EDzh\u01D0) ist eine fr\u00FChe neolithische St\u00E4tte der Kuahuqiao-Kultur (Kuahuqiao Wenhua \u8DE8\u6E56\u6865\u6587\u5316). Sie wurde in den fr\u00FChen 1970er Jahren im Dorf Xianghu im Stadtbezirk Xiaoshan von Hangzhou in der chinesischen Provinz Zhejiang entdeckt und hat eine Fl\u00E4che von etwa 150 000 Quadratmetern, wobei die Fundst\u00FCcke in 1 bis 3 Metern Tiefe liegen. Die St\u00E4tte liegt in damals wie heute h\u00FCgeligem, von Seen und Fl\u00FCssen bedecktem Gebiet. Ausgrabungen fanden in den Jahren 1990, 2000/2001 und 2002 statt, wobei jeweils eine Fl\u00E4che von 300 bis 350 Quadratmetern untersucht wurde."@de . "POINT(120.2183303833 30.144166946411)"^^ . . "\u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740"@en . . "30.144166666666667 120.21833333333333" . . . . "\u8DE8\u6E56\u6865\u9057\u5740"@zh . . . . . "Kuahuqiao site"@en . . . . . . . . . . .