. . "907441870"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . "32630279"^^ . "1066"^^ . "Marillenschnaps oder Marillenbrand ist ein Obstbrand aus Marillen (Aprikosen). Traditionell kommt Marillenschnaps haupts\u00E4chlich aus der Wachau in \u00D6sterreich sowie aus dem Obstanbaugebiet um die Stadt Kecskem\u00E9t in Ungarn. Die bekannteste \u00F6sterreichische Marke wird von der 1872 gegr\u00FCndeten Kremser Firma Bailoni hergestellt. Viele kleine Hausbrennereien von Winzern und Obstbauern in der Wachau, aber auch dem Weinviertel stellen ebenfalls einen ausgezeichneten Marillenschnaps her. Die ungarische Variante ist unter dem Namen Barack P\u00E1linka bekannt. Neben dem Slivovic ist Barack P\u00E1linka der bekannteste Obstbrand S\u00FCdosteuropas. Barack P\u00E1linka ist eine gesch\u00FCtzte Herkunftsbezeichnung. Nur Ungarn und vier \u00F6sterreichische Bundesl\u00E4nder d\u00FCrfen Barackp\u00E1linka in Verkehr bringen. Weder der Maische noch dem P\u00E1linka d\u00FCrfen zus\u00E4tzliche Aromastoffe oder Zucker hinzugef\u00FCgt werden. Die Marille z\u00E4hlt zu den Rosengew\u00E4chsen und ist ein wichtiger Brennereirohstoff in \u00D6sterreich. Besonders in der Wachau, dem Marillenhauptanbaugebiet, ist das Marillendestillat h\u00E4ufig zu finden. Bei Marillen ist es wichtig, nach M\u00F6glichkeit keine Schattenfr\u00FCchte zu verarbeiten, da nur besonnte Fr\u00FCchte ein wirklich gutes und intensives Aroma aufweisen. Marillen reifen fr\u00FCh \u2013 haben sich die Marillenknospen einmal ge\u00F6ffnet, kann eine Nacht mit Frost die gesamte Ernte ruinieren. Marillen sollten vollreif verarbeitet werden, unreife Fr\u00FCchte bringen kein Aroma in das Produkt. Weiche Marillen, die teilweise schon braun werden, sind zwar Hauptbrennware, jedoch ergeben sie kein elegantes Produkt. In der Regel weisen Marillen einen Zuckergehalt von 8 % auf, der Hauptbestandteil ist Saccharose. Guter Marillenschnaps ist wasserklar. Der Alkoholgehalt betr\u00E4gt rund 40 %, mit kleinen Abweichungen je nach Hersteller. Aus 100 kg vollreifer Fr\u00FCchte werden ca. 8 l Marillenschnaps dieser St\u00E4rke gewonnen. Marillenschnaps z\u00E4hlt zur Gruppe der Spirituosen aus Obst. Es handelt sich dabei um gestreckte, das hei\u00DFt mit Alkohol landwirtschaftlichen Ursprungs verd\u00FCnnte Edelbr\u00E4nde. Der Destillatanteil im Schnaps muss mindestens 33 % des Gesamtalkohols betragen. Die Alkoholkonzentration muss mindestens 35 % vol. betragen. Ein Marillenbrand ist ein Edelbrand aus 100 % Destillat, das mit Wasser auf Trinkst\u00E4rke eingestellt wird. Die Trinkst\u00E4rke von Obstedelbr\u00E4nden betr\u00E4gt mindestens 37,5 % vol. Bei Edelbr\u00E4nden stammt der Alkohol ausschlie\u00DFlich aus der namensgebenden Frucht. Der typische Brand aus reinen Marillen riecht leicht nach frischen Marillen mit einem Anflug von Rosenduft. Am Gaumen stellt sich ein liebliches, zartes Geschmacksbild ein, das an saftige, vollreife Marillen erinnert."@de . . . . . . . . . . . "noref"@en . . . "Marillenschnaps"@de . . . . "June 2019"@en . . . . . . . . "Marillenschnaps, also called Marillenbrand, is a fruit brandy made from apricots. It is mostly produced in the Wachau region of Austria, but similar apricot brandies are produced elsewhere. Many small orchards produce excellent home-made varieties of Marillenschnaps. Marillen is an Austrian German and Bavarian term for apricots, which are known as Aprikosen in other German-speaking regions."@en . . . "Marillenschnaps, also called Marillenbrand, is a fruit brandy made from apricots. It is mostly produced in the Wachau region of Austria, but similar apricot brandies are produced elsewhere. Many small orchards produce excellent home-made varieties of Marillenschnaps. Marillen is an Austrian German and Bavarian term for apricots, which are known as Aprikosen in other German-speaking regions."@en . . . . . "Marillenschnaps oder Marillenbrand ist ein Obstbrand aus Marillen (Aprikosen). Traditionell kommt Marillenschnaps haupts\u00E4chlich aus der Wachau in \u00D6sterreich sowie aus dem Obstanbaugebiet um die Stadt Kecskem\u00E9t in Ungarn. Die bekannteste \u00F6sterreichische Marke wird von der 1872 gegr\u00FCndeten Kremser Firma Bailoni hergestellt. Viele kleine Hausbrennereien von Winzern und Obstbauern in der Wachau, aber auch dem Weinviertel stellen ebenfalls einen ausgezeichneten Marillenschnaps her. Die ungarische Variante ist unter dem Namen Barack P\u00E1linka bekannt. Neben dem Slivovic ist Barack P\u00E1linka der bekannteste Obstbrand S\u00FCdosteuropas. Barack P\u00E1linka ist eine gesch\u00FCtzte Herkunftsbezeichnung. Nur Ungarn und vier \u00F6sterreichische Bundesl\u00E4nder d\u00FCrfen Barackp\u00E1linka in Verkehr bringen. Weder der Maische noch d"@de . "Marillenschnaps"@en .