. . . . . . . . . . . . "non_vocal_instrumentalist"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "\u0645\u064A\u0643\u064A \u062A\u0627\u0643\u0631"@ar . . "Mickey Tucker (28 de abril de 1941, Durham, Carolina del Norte) es un pianista y organista estadounidense de jazz."@es . . . . "Mickey Tucker"@en . . . "Mickey Tucker"@en . . "1941-04-28"^^ . . . "Mickey Tucker"@es . "\u0645\u064A\u0643\u064A \u062A\u0627\u0643\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Mickey Tucker)\u200F \u0647\u0648 \u0639\u0627\u0632\u0641 \u062C\u0627\u0632 \u0648\u0639\u0627\u0632\u0641 \u0628\u064A\u0627\u0646\u0648 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 28 \u0623\u0628\u0631\u064A\u0644 1941 \u0641\u064A \u062F\u0631\u0645 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . "Piano, organ"@en . "Mickey Tucker (Durham (Connecticut), 28 april 1941) is een Amerikaanse jazzpianist en -organist."@nl . . . "Mickey Tucker (28 de abril de 1941, Durham, Carolina del Norte) es un pianista y organista estadounidense de jazz."@es . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Michael B. \"Mickey\" Tucker (* 28. April 1941 in Durham, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist und -organist. Tucker fing mit sechs Jahren das Klavierspiel an und spielte noch jung in Kirchen. Er arbeitete im Aufnahmestudio in den 1960ern mit Rhythm-and-Blues-Musikern wie Little Anthony & the Imperials und Damita Jo; auch begleitete er den Komiker . In den sp\u00E4ten 60ern begann er Jazz zu spielen und trat zwischen 1969 und 1975 mit James Moody, Frank Foster, Roland Kirk (bei dem Tucker auch Orgel spielte), Thad Jones und Mel Lewis, Roy Brooks, Eddie Jefferson und der Band auf. Er begleitete den fr\u00FChen George Benson, bevor dieser den Jazz verlie\u00DF. 1976 spielte er bei Eric Kloss. Im gleichen Jahr war er auch Mitglied von Art Blakeys Jazz Messengers und fungierte auf ihrer Sommertour durch Europa als deren musikalischer Leiter. Anschlie\u00DFend arbeitete er bei Junior Cook, Philly Joe Jones und Billy Harper. In den 1980er Jahren spielte Tucker mit dem Art Farmer/Benny Golson Jazztet, Richie Cole, Phil Woods, und Louis Hayes. In den 1990ern arbeitete er wieder mit Junior Cook und dem Jazztet sowie noch mit Bob Ackerman. Er ver\u00F6ffentlichte gelegentlich mehrere Alben als Solist und Leader (zuerst 1975 Triplicity). Urspr\u00FCnglich ein Hardbop-Pianist, ist sein Stil nicht auf diesen beschr\u00E4nkt, sondern entspricht allen Erfordernissen des modernen Jazzpianos. Mickey Tucker war schon ein gefragter Musiker, besonders von Musikern, bevor er eigenst\u00E4ndig bekannt wurde. Seine Begleitung ist einfallsreich und abwechselnd, seine Soloimprovisationen sind ideenreich und technisch gekonnt. Zum Beispiel verwendet er anstatt Dominantakkorden an der entsprechenden Stelle glissandoartige tonleiter\u00E4hnliche L\u00E4ufe von unten nach oben."@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Durham, North Carolina, U.S."@en . . . . . "1960"^^ . . . . . . "Mickey Tucker (Durham (Connecticut), 28 april 1941) is een Amerikaanse jazzpianist en -organist."@nl . . "\u0645\u064A\u0643\u064A \u062A\u0627\u0643\u0631 (\u0628\u0627\u0644\u0625\u0646\u062C\u0644\u064A\u0632\u064A\u0629: Mickey Tucker)\u200F \u0647\u0648 \u0639\u0627\u0632\u0641 \u062C\u0627\u0632 \u0648\u0639\u0627\u0632\u0641 \u0628\u064A\u0627\u0646\u0648 \u0623\u0645\u0631\u064A\u0643\u064A\u060C \u0648\u0644\u062F \u0641\u064A 28 \u0623\u0628\u0631\u064A\u0644 1941 \u0641\u064A \u062F\u0631\u0645 \u0641\u064A \u0627\u0644\u0648\u0644\u0627\u064A\u0627\u062A \u0627\u0644\u0645\u062A\u062D\u062F\u0629."@ar . . . . . . . . "non_vocal_instrumentalist" . . . . "Mickey Tucker (born Michael B. Tucker; April 28, 1941) is an American jazz pianist and organist."@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "16639475"^^ . . . . . . . . . "Mickey Tucker"@nl . . . . . "1095215829"^^ . . . . . "1960"^^ . "1941-04-28"^^ . . . . . . . . . "Mickey Tucker"@en . . . . . . . . "Mickey Tucker"@de . . . . . . . . "Mickey Tucker (born Michael B. Tucker; April 28, 1941) is an American jazz pianist and organist."@en . "9209"^^ . . "Musician"@en . . . . . . . . "Michael B. \"Mickey\" Tucker (* 28. April 1941 in Durham, North Carolina) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist und -organist. Tucker fing mit sechs Jahren das Klavierspiel an und spielte noch jung in Kirchen. Er arbeitete im Aufnahmestudio in den 1960ern mit Rhythm-and-Blues-Musikern wie Little Anthony & the Imperials und Damita Jo; auch begleitete er den Komiker . In den sp\u00E4ten 60ern begann er Jazz zu spielen und trat zwischen 1969 und 1975 mit James Moody, Frank Foster, Roland Kirk (bei dem Tucker auch Orgel spielte), Thad Jones und Mel Lewis, Roy Brooks, Eddie Jefferson und der Band auf. Er begleitete den fr\u00FChen George Benson, bevor dieser den Jazz verlie\u00DF."@de . . . . . .