. . . . . . "A polygonal dolmen (German: Polygonaldolmen) is a megalithic architectural structure and often depicted as the archetypal dolmen."@en . . . "Polygonal dolmen"@en . . . . . . . . . "Der Polygonaldolmen ist eine Form der Architektur nordischer Dolmen. Er kommt besonders oft im Norden der d\u00E4nischen Insel Seeland, in der schwedischen Provinz Bohusl\u00E4n und auf der Kimbrischen Halbinsel (z. B. Troldkirken in J\u00FCtland) vor. In Schleswig-Holstein sind Polygonaldolmen mit 11 erhaltenen Exemplaren vertreten; in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern (Polygonaldolmen von Lexow) und Sachsen-Anhalt (Gro\u00DFsteingr\u00E4ber bei L\u00FCdelsen) sind nur vereinzelte Exemplare erhalten. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung."@de . . "Een polygonale dolmen is een type hunebed. Polygoon betekent veelhoek. Het wordt vaak als de archetypische vorm van het hunebed gezien. Dit type hunebed komt voornamelijk voor in het norden van het Deense eiland Seeland, de Zweedse provincie Bohusl\u00E4n en op Jutland (bijvoorbeeld bij ). Het type hunebed komt ook in Duitsland voor. In Sleeswijk-Holstein zijn elf polygonale dolmens. In Nedersaksen, Mecklenburg-Voor-Pommeren en Saksen-Anhalt komen enkele polygonale dolmens voor."@nl . . "Een polygonale dolmen is een type hunebed. Polygoon betekent veelhoek. Het wordt vaak als de archetypische vorm van het hunebed gezien. Dit type hunebed komt voornamelijk voor in het norden van het Deense eiland Seeland, de Zweedse provincie Bohusl\u00E4n en op Jutland (bijvoorbeeld bij ). Het type hunebed komt ook in Duitsland voor. In Sleeswijk-Holstein zijn elf polygonale dolmens. In Nedersaksen, Mecklenburg-Voor-Pommeren en Saksen-Anhalt komen enkele polygonale dolmens voor."@nl . . . . . . . . "Polygonaldolmen"@de . "36083371"^^ . . . . . "A polygonal dolmen (German: Polygonaldolmen) is a megalithic architectural structure and often depicted as the archetypal dolmen."@en . "Der Polygonaldolmen ist eine Form der Architektur nordischer Dolmen. Er kommt besonders oft im Norden der d\u00E4nischen Insel Seeland, in der schwedischen Provinz Bohusl\u00E4n und auf der Kimbrischen Halbinsel (z. B. Troldkirken in J\u00FCtland) vor. In Schleswig-Holstein sind Polygonaldolmen mit 11 erhaltenen Exemplaren vertreten; in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern (Polygonaldolmen von Lexow) und Sachsen-Anhalt (Gro\u00DFsteingr\u00E4ber bei L\u00FCdelsen) sind nur vereinzelte Exemplare erhalten. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung. F\u00FCnf bis neun Tragsteine bilden den polygonalen Kammergrundriss, der zumeist penta- oder hexagonal ist. Ein einzelner, oftmals besonders gro\u00DFer Deckstein liegt auf. Ein vorgebauter Gang ist zwar obligatorisch, aber oft nicht erhalten. Im Dithmarschen bilden die Rechteck- und Polygonaldolmen von Albersdorf einen Schwerpunkt. Der Brutkamp geh\u00F6rt zu den eindrucksvollsten Anlagen dieses Typs. Typologisch betrachtet ragt eine der 13 Kammern von Hemmelmark, Kreis Rendsburg-Eckernf\u00F6rde, mit der ungew\u00F6hnlichen Gr\u00F6\u00DFe von 2,8 \u00D7 2,25 m und der Abtrennung eines Quartieres durch aufrecht stehende Platten heraus. Polygonaldolmen kommen seltener in H\u00FCnenbetten (Sch\u00FClldorf, Kreis Rendsburg-Eckernf\u00F6rde) und h\u00E4ufiger in Rundh\u00FCgeln vor (z. B. Dannewerk, Eckernf\u00F6rde, Ha\u00DFmoor und S\u00FCderende). Urspr\u00FCnglich ging man nach Ekkehard Aner (1914\u20131974) und Johannes Br\u00F8ndsted (1890\u20131965) aufgrund des n\u00E4herungsweise runden Baus von einem westlichen Ursprung dieses Typs aus. Diese Ansichten sind seit der umfassenden Untersuchung von Ewald Schuldt in Mecklenburg-Vorpommern, der die autochthone Entstehung der unterschiedlichen Typen herausstellt, widerlegt."@de . . . . . "4108"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . "1114435093"^^ . . . . . . "Polygonale dolmen"@nl . . . . . . . . . . . . . . . . .