"Qi Jingyi"@de . . . . . . . . . . "Qi Jingyi (Chinese: \u7941\u9759\u4E00) (1656-1719), also known as Hilal al-Din, was a Chinese Sufi master, instrumental in the spread of the Qadiriyyah school among Chinese Muslims. He was known among his followers as Qi Daozu (\u7941\u9053\u7956), i.e. Grand Master Qi."@en . "Qi Jingyi (chinesisch \u7941\u9759\u4E00; geb. 1656 in Linxia, Gansu; gest. 1719 in Xixiang, Shaanxi), alias Hilal al-Din, war ein hui-chinesischer Gr\u00FCnder des Sufiordens , einer Unterschule der Qadiriyya. In seiner Kindheit wurde er zum Waisenkind und wurde von einer Gro\u00DFmutter aufgezogen. Bereits in jungen Jahren erhielt er Unterricht in der Moschee und wurde mit der traditionellen islamischen Lehre vertraut. Er erwarb Kenntnisse in Arabisch und Persisch sowie den religi\u00F6sen Schriften. Der Schreinkomplex um die Gro\u00DFe Kuppel (da gongbei) in der Stadt Linxia bildet das Zentrum der Qadiriyya in China."@de . "\u7941\u975C\u4E00\uFF081656\u5E74\uFF0D1719\u5E74\uFF09\uFF0C\u6559\u540D\u54C8\u62C9\u5C14\u963F\u5C14\u4E01\uFF08Hilal al-Din\uFF09\u3002\u4E2D\u56FD\u82CF\u975E\u6D3E\u5361\u8FEA\u6797\u8036\u6D3E\u9886\u8896\uFF0C\u53C8\u79F0\u7941\u9053\u7956\u3002"@zh . "987514758"^^ . "\u7941\u975C\u4E00"@zh . . "\u7941\u975C\u4E00\uFF081656\u5E74\uFF0D1719\u5E74\uFF09\uFF0C\u6559\u540D\u54C8\u62C9\u5C14\u963F\u5C14\u4E01\uFF08Hilal al-Din\uFF09\u3002\u4E2D\u56FD\u82CF\u975E\u6D3E\u5361\u8FEA\u6797\u8036\u6D3E\u9886\u8896\uFF0C\u53C8\u79F0\u7941\u9053\u7956\u3002"@zh . . . . . . . . "Qi Jingyi"@in . . . . . . . . "Qi Jingyi (Chinese: \u7941\u9759\u4E00) (1656-1719), also known as Hilal al-Din, was a Chinese Sufi master, instrumental in the spread of the Qadiriyyah school among Chinese Muslims. He was known among his followers as Qi Daozu (\u7941\u9053\u7956), i.e. Grand Master Qi."@en . "24522489"^^ . . . "2373"^^ . . . . . . . . . . "Qi Jingyi (Hanzi: \u7941\u9759\u4E00) (1656-1719), juga dikenal sebagai Hilal al-Din, adalah seorang guru Sufi Tiongkok, tokoh penting dalam persebaran mazhab di kalangan Muslim Tionghoa. Ia dikenal di kalangan pengikutnya sebagai Qi Daozu (\u7941\u9053\u7956), yang artinya Mahaguru Qi."@in . . . . . . . "Qi Jingyi (chinesisch \u7941\u9759\u4E00; geb. 1656 in Linxia, Gansu; gest. 1719 in Xixiang, Shaanxi), alias Hilal al-Din, war ein hui-chinesischer Gr\u00FCnder des Sufiordens , einer Unterschule der Qadiriyya. In seiner Kindheit wurde er zum Waisenkind und wurde von einer Gro\u00DFmutter aufgezogen. Bereits in jungen Jahren erhielt er Unterricht in der Moschee und wurde mit der traditionellen islamischen Lehre vertraut. Er erwarb Kenntnisse in Arabisch und Persisch sowie den religi\u00F6sen Schriften. Er suchte 1673 in Xining, Qinghai, Rat bei dem sich dort gerade aufhaltenden zentralasiatischen Sufi (ca. 1626\u20131695). Sp\u00E4ter wurde (1573\u20131689) sein Lehrer. Nach einer Zeit des R\u00FCckzugs von neun Jahren war er anschlie\u00DFend in Sichuan, Shaanxi und anderen Provinzen unterwegs, wo er die Lehre der Qadiriyya predigte. Er lehrte die Notwendigkeit der asketischen Einsamkeit, des individuellen Gebets und der materiellen Armut. Er starb in Xixiang, Shaanxi. Nach seinem Tod wurde von seinen Anh\u00E4ngern in Linxia, Gansu, begraben. Sein Grab ist eine wichtige Pilgerst\u00E4tte. Der Schreinkomplex um die Gro\u00DFe Kuppel (da gongbei) in der Stadt Linxia bildet das Zentrum der Qadiriyya in China."@de . . "Qi Jingyi (Hanzi: \u7941\u9759\u4E00) (1656-1719), juga dikenal sebagai Hilal al-Din, adalah seorang guru Sufi Tiongkok, tokoh penting dalam persebaran mazhab di kalangan Muslim Tionghoa. Ia dikenal di kalangan pengikutnya sebagai Qi Daozu (\u7941\u9053\u7956), yang artinya Mahaguru Qi."@in . . . . . . . . . . . . . . . "Qi Jingyi"@en . .