. . . . "at"@en . "SMS Leipzig was a German flush-deck steam corvette, the lead ship of the Leipzig class, named after the 1813 Battle of Leipzig. She was built for the Kaiserliche Marine (Imperial Navy) in the 1870s, being laid down in early 1875, launched in September that year, and commissioned into the fleet in May 1877. She had one sister ship, SMS Prinz Adalbert. Intended for long cruises abroad, the ship was fitted with a full ship rig to supplement her steam engine if coal was unavailable. She carried a battery of twelve 17 cm (6.7 in) guns. Leipzig went on two overseas cruises as a training ship for naval cadets early in her career. The first, in 1877\u20131878, went to Central America and East Asia; while in Central American waters, she was involved in an international dispute between Germany and Nicaragua. The second cruise, which took place from 1882 to 1884, also went to East Asia. While on the way back to Germany, she stopped in the newly-proclaimed colony of German Southwest Africa, where she participated in the flag-raising ceremony. From 1885 to 1888, Leipzig was extensively modernized and reconstructed for use as a squadron flagship overseas. In 1888, Leipzig embarked on a major overseas deployment, first to German East Africa, which was in the midst of the Abushiri revolt. Leipzig and several other warships formed a cruiser squadron that bombarded rebel troops and sent landing parties ashore to suppress the rebellion, which was defeated by 1890. Leipzig and the rest of the squadron went to East Asia, but in 1891 they were reassigned to Chilean waters to protect German interests during the Civil War of 1891. After the fighting subsided, Leipzig alternated between East Africa and East Asia before being recalled to Germany in 1893 after a refit in Cape Town revealed a significant deterioration in her condition. Found to be not worth repairing, she was converted into a barracks ship and training hulk, a role she filled until 1919, when she sank unexpectedly. She was raised in 1921 and subsequently broken up in 1921."@en . . . . . . . . . . "*39 officers\n*386 sailors"@en . . . . "Die SMS Leipzig war eine Gedeckte Korvette, bzw. ab 1884 Kreuzerfregatte, der deutschen Kaiserlichen Marine, die 1875 in Stettin gebaut und 1921 in Wilhelmshaven abgewrackt wurde. Ihr Name bezog sich nicht auf die Stadt Leipzig, sondern auf die V\u00F6lkerschlacht bei Leipzig von 1813. Sie war an zahlreichen Unternehmungen der deutschen Kolonialpolitik beteiligt sowie ein Instrument deutscher Kanonenbootpolitik. Von 1888 bis 1892 war sie das Flaggschiff des Permanenten Kreuzergeschwaders. Sie war das Typschiff der Leipzig-Klasse, zu der weiterhin noch die Prinz Adalbert geh\u00F6rte. Nach dem Deutsch-Franz\u00F6sischen Krieg startete die neu gegr\u00FCndete Kaiserliche Marine ein Expansionsprogramm zur St\u00E4rkung der Flotte. Die beiden Korvetten der Leipzig- Klasse wurden im Rahmen des Flottenplans von 1873 bestellt, der insgesamt zwanzig ungepanzerte Korvetten vorsah, von denen zw\u00F6lf bereits in Betrieb oder im Bau waren. Die Schiffe sollten als Flottenaufkl\u00E4rer und auf ausgedehnten Einsatzfahrten in \u00FCberseeischen Interessensgebieten des deutschen Kaiserreichs Dienst tun. Die Kiellegung der Prinz Adalbert war im November 1875, im Juli 1876 fand der Stapellauf statt und im August 1878 folgte die Indienststellung. Als Hauptbewaffnung verf\u00FCgte das Schiff \u00FCber eine Batterie von zw\u00F6lf 17-cm-Ringkanonen und dazu \u00FCber ein vollst\u00E4ndiges Segelrigg, um die ebenfalls vorhandene Dampfmaschine auf langen Einsatzfahrten in \u00DCbersee zu erg\u00E4nzen. Bei einem sp\u00E4teren Umbau wurden au\u00DFerdem vier 35-cm-Torpedorohre installiert. Die Leipzig unternahm w\u00E4hrend ihrer Karriere drei gro\u00DFe Einsatzfahrten nach \u00DCbersee, die sie jeweils jedes Mal um den Planeten herum f\u00FChrten. Die erste ging von Ende 1878 bis Ende 1880 als Schulschiff zun\u00E4chst nach Westindien, sp\u00E4ter westlich \u00FCber den Pazifik nach Japan und von dort zur\u00FCck nach Europa. Bei der zweiten Reise von Ende 1882 bis Ende 1884 ging es zun\u00E4chst erneut auf der westlichen Route nach Ostasien und dann \u00FCber Westafrika, wo das Schiff an der Inbesitznahme der dortigen deutschen Kolonien beteiligt war, zur\u00FCck. Die dritte Reise erfolgte ab Mitte 1888 zun\u00E4chst nach Ostafrika, dann \u00FCber Asien \u00F6stlich in die S\u00FCdsee und nach S\u00FCdamerika. Von dort ging es erneut nach Afrika und Ostasien, bevor das Schiff bis 1893 die Heimreise nach Europa antrat. Nachdem die Leipzig nach Deutschland zur\u00FCckgekehrt war, wurde entschieden, dass der Umbau in ein Schulschiff zu kostspielig w\u00E4re und das Schiff wurde lediglich noch als Hulk genutzt und erst 1921 verschrottet."@de . . . "Le SMS Leipzig est une corvette cuirass\u00E9e (devenue en 1884 un croiseur fr\u00E9gate) de la (de) en service dans la Kaiserliche Marine de 1877 \u00E0 1894."@fr . . . . . . . . "33535"^^ . . . . . "*1 \u00D7 marine steam engine\n*1 \u00D7 screw propeller"@en . . . . . . . . . "1874"^^ . . . . . "6.2"^^ . . . . . "*2 \u00D7 25-cal. guns\n*10 \u00D7 17 cm 20-cal. guns"@en . . . . . . . . . "29.2616"^^ . . . . "SMS Leipzig was a German flush-deck steam corvette, the lead ship of the Leipzig class, named after the 1813 Battle of Leipzig. She was built for the Kaiserliche Marine (Imperial Navy) in the 1870s, being laid down in early 1875, launched in September that year, and commissioned into the fleet in May 1877. She had one sister ship, SMS Prinz Adalbert. Intended for long cruises abroad, the ship was fitted with a full ship rig to supplement her steam engine if coal was unavailable. She carried a battery of twelve 17 cm (6.7 in) guns."@en . . . . "Leipzig"@en . . . . . . . . . . "Le SMS Leipzig est une corvette cuirass\u00E9e (devenue en 1884 un croiseur fr\u00E9gate) de la (de) en service dans la Kaiserliche Marine de 1877 \u00E0 1894."@fr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "SMS Leipzig (1875)"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "14.0"^^ . . "87500.0"^^ . . . . . . "1875-09-13"^^ . . "AG Vulcan, Stettin"@en . "SMS Leipzig (1875)"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . "Leipzig"@en . . . . . . . "Broken up, 1921"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "SMS Leipzig (1875)"@fr . . . . . . . . "*10 \u00D7 fire-tube boilers\n*"@en . . . . . . "1894-08-27"^^ . . . . . . . "1875-09-13"^^ . "4626000000.0"^^ . . . . . . . . . "87.5"^^ . . . "39080694"^^ . . . "1877-06-01"^^ . . . . . . . "Die SMS Leipzig war eine Gedeckte Korvette, bzw. ab 1884 Kreuzerfregatte, der deutschen Kaiserlichen Marine, die 1875 in Stettin gebaut und 1921 in Wilhelmshaven abgewrackt wurde. Ihr Name bezog sich nicht auf die Stadt Leipzig, sondern auf die V\u00F6lkerschlacht bei Leipzig von 1813. Sie war an zahlreichen Unternehmungen der deutschen Kolonialpolitik beteiligt sowie ein Instrument deutscher Kanonenbootpolitik. Von 1888 bis 1892 war sie das Flaggschiff des Permanenten Kreuzergeschwaders. Sie war das Typschiff der Leipzig-Klasse, zu der weiterhin noch die Prinz Adalbert geh\u00F6rte."@de . . . . . . . . . "Full load:"@en . . . . . "Illustration of Leipzig by Fritz Stoltenberg"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "1114801774"^^ . . . . "Broken up, 1921" . . . . . . . . . . . . . "Kreuzerfregatte Leipzig 01.jpg"@en . . . . . . . . . . "1877-06-01"^^ . . . .