. . . . . "Spiritualities is a term, often used in the Middle Ages, that refers to the income sources of a diocese or other ecclesiastical establishment that came from tithes. It also referred to income that came from other religious sources, such as offerings from church services or ecclesiastical fines. Under canon law, spiritualities were only allowed to the clergy. In the 19th century, the spiritualities (or spirituals) were revenues connected with the spiritual duties and the cure of souls, and they consisted almost entirely of tithes, glebe lands, and houses."@en . "Spiritualia (bona spiritualia, von lateinisch spiritus \u201AGeist\u2018: \u201Egeistliche G\u00FCter\u201C) sind nach r\u00F6misch-katholischem Verst\u00E4ndnis diejenigen geistlichen G\u00FCter, die von den Klerikern als Spender der Sakramente, H\u00FCter des Lehramtes, Verk\u00FCndiger der christlichen Lehre und Leiter der Kirche verwaltet werden. Die Verwaltung dieser G\u00FCter ist der Kirche von Gott anvertraut worden. Zu den Spiritualia geh\u00F6ren neben den Sakramenten, Sakramentalien, Reliquien und dem Gnadenschatz der Kirche auch die Kirchen\u00E4mter."@de . . . "15662415"^^ . . . "Spiritualities is a term, often used in the Middle Ages, that refers to the income sources of a diocese or other ecclesiastical establishment that came from tithes. It also referred to income that came from other religious sources, such as offerings from church services or ecclesiastical fines. Under canon law, spiritualities were only allowed to the clergy. In the 19th century, the spiritualities (or spirituals) were revenues connected with the spiritual duties and the cure of souls, and they consisted almost entirely of tithes, glebe lands, and houses."@en . . "Spiritualities"@en . . . "Spiritualia (bona spiritualia, von lateinisch spiritus \u201AGeist\u2018: \u201Egeistliche G\u00FCter\u201C) sind nach r\u00F6misch-katholischem Verst\u00E4ndnis diejenigen geistlichen G\u00FCter, die von den Klerikern als Spender der Sakramente, H\u00FCter des Lehramtes, Verk\u00FCndiger der christlichen Lehre und Leiter der Kirche verwaltet werden. Die Verwaltung dieser G\u00FCter ist der Kirche von Gott anvertraut worden. Zu den Spiritualia geh\u00F6ren neben den Sakramenten, Sakramentalien, Reliquien und dem Gnadenschatz der Kirche auch die Kirchen\u00E4mter. Das Gegenst\u00FCck zu den Spiritualien sind die Temporalien, die zeitlichen G\u00FCter, die im Mittelalter und in der fr\u00FChen Neuzeit in Form des Benefiziums und der Pfr\u00FCnde den Unterhalt der Seelsorger sicherten. Die Trennung zwischen Temporalien und Spiritualien, die von den Kanonisten des Mittelalters vollzogen wurde, war die Grundvoraussetzung f\u00FCr die \u00DCberwindung des Eigenkirchenrechts, indem es die Entwicklung des Patronats und der Inkorporation erm\u00F6glichte. Gleichzeitig er\u00F6ffnete diese Unterscheidung auch die M\u00F6glichkeit, die Vergabe der Temporalien ganz nach Lehnrecht zu begreifen und zu gestalten."@de . . . . . . "Spiritualia"@de . "1078274928"^^ . "1185"^^ . .