. . . . . . . . . "92"^^ . . "1002321428"^^ . . . "Sprits of spritskoek is een koekje, dat al sinds de zestiende eeuw in de Nederlanden gebakken en gegeten wordt."@nl . . . . "37837001"^^ . "Spritzkuchen"@en . . "Sprits ou spritskoek \u00E9 um tipo de biscoito tradicional dos Pa\u00EDses Baixos, amplamente consumido na regi\u00E3o desde o s\u00E9culo XVI."@pt . . . . . "Sprits"@nl . . "Spritzkuchen, regionaltypisch auch als Spritzringe, Auflaufkrapfen, Fettkringel, Schmalzkringel oder Victoria bezeichnet, sind kringelf\u00F6rmige Geb\u00E4ckst\u00FCcke aus Brandmasse. Zur Zubereitung wird leicht ges\u00FC\u00DFte Brandmasse mit einem Spritzbeutel mit sternf\u00F6rmiger T\u00FClle auf Pergamentpapier zu Ringen geformt und anschlie\u00DFend in Fett schwimmend ausgebacken. Nach dem Backen wird das abgetropfte Geb\u00E4ck mit Puderzucker bestreut oder auf der Oberseite mit Fondant glasiert. Als \u201ESpritzenkuchen\u201C wird er bereits 1713 in dem in N\u00FCrnberg erschienenen Werk \u201EDer wolbestehende Becker\u201C von Alexius Sincerus erw\u00E4hnt."@de . . . . "Spritzkuchen"@de . . . . . . "Sprits"@pt . . . . . . . "Spritzkuchen, regionaltypisch auch als Spritzringe, Auflaufkrapfen, Fettkringel, Schmalzkringel oder Victoria bezeichnet, sind kringelf\u00F6rmige Geb\u00E4ckst\u00FCcke aus Brandmasse. Zur Zubereitung wird leicht ges\u00FC\u00DFte Brandmasse mit einem Spritzbeutel mit sternf\u00F6rmiger T\u00FClle auf Pergamentpapier zu Ringen geformt und anschlie\u00DFend in Fett schwimmend ausgebacken. Nach dem Backen wird das abgetropfte Geb\u00E4ck mit Puderzucker bestreut oder auf der Oberseite mit Fondant glasiert. Als \u201ESpritzenkuchen\u201C wird er bereits 1713 in dem in N\u00FCrnberg erschienenen Werk \u201EDer wolbestehende Becker\u201C von Alexius Sincerus erw\u00E4hnt. In einem Stettiner Kochbuch von 1797 findet sich folgende Anleitung: \u201EMacht einen Teig von Milch und Weizenmehl. Den Teig in St\u00FCcke schneiden und in einen Kessel mit kochendem Wasser legen und solange kochen, bis er nicht mehr klebt, wenn man ihn mit einem Strohhalm hineinsticht. Die St\u00FCcken kalt in eine Sch\u00FCssel geben und ein Ei nach dem anderen darunter schlagen. Man gibt so viele Eier dazu, dass ein Teig entsteht, der sich mit der Reibekeule in die H\u00F6he ziehen l\u00E4sst. Gibt noch Muskatblume und abgeriebene Zitronenschale hinzu. Man spritzt den Teig mit einer Sternt\u00FClle mehrmals \u00FCbereinander. In recht hei\u00DFer Butter ausbacken.\u201C Der Berliner Konditor und Lebk\u00FCchler Gustav Louis Zietemann wiederum erwirkte am 23. Februar 1832 die Genehmigung, sich als Konditor in Eberswalde niederzulassen. Am 1. April 1832 er\u00F6ffnete er seine Konditorei und bot dort erstmals Eberswalder Spritzkuchen an. Ab 1842 lieferte er seine Spritzkuchen an den Bahnhof, wo seit dem 1. August die neue Bahnlinie Berlin\u2013Stettin verkehrte. So wurden die Spritzkuchen ein Werbetr\u00E4ger f\u00FCr die Stadt und viele Reisende verbanden den Namen von Eberswalde mit den Spritzkuchen. Zum Gedenken an Zietemann steht heute eine Bronzestatue im Eberswalder Bahnhof. In S\u00FCddeutschland, \u00D6sterreich und S\u00FCdtirol werden Spritzkuchen manchmal auch \u201EStrauben\u201C genannt; ansonsten handelt es sich bei Strauben jedoch um eine andere Art von Schmalzgeb\u00E4ck."@de . . "Sprits of spritskoek is een koekje, dat al sinds de zestiende eeuw in de Nederlanden gebakken en gegeten wordt."@nl . . "Sprits ou spritskoek \u00E9 um tipo de biscoito tradicional dos Pa\u00EDses Baixos, amplamente consumido na regi\u00E3o desde o s\u00E9culo XVI."@pt . .