. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Walter Hyde (* 6. Februar 1875 in Birmingham; \u2020 11. November 1951 in London) war ein britischer Operns\u00E4nger (Tenor) und Musikp\u00E4dagoge. Hyde studierte am Royal College of Music in London Gesang bei Gustave Garc\u00EDa und Walter Parratt und trat schon in dieser Zeit in Studentenauff\u00FChrungen u. a. von Euryanthe auf. Er begann seine professionelle Laufbahn mit Musikkom\u00F6dien wie Miss Hook of Holland und Three Kisses, bis ihn 1908 f\u00FCr die Rolle des Siegmund in einer englischsprachigen Auff\u00FChrung des Rings des Nibelungen am Royal Opera House mit dem Dirigenten Hans Richter und in der Regie von engagierte."@de . . . "Walter Hyde (6 February 1875 \u2013 11 November 1951) was a British tenor, actor and teacher of voice whose career spanned genres from musical theatre to grand opera. In 1901 he sang Borrachio in the premiere of Stanford's Much Ado About Nothing and soon appeared in London's West End in light opera and Edwardian musical comedy. He appeared regularly at the Royal Opera House in Covent Garden between 1908 and 1924, becoming known for roles in Wagner operas, among others, both in Britain and America. He was also in demand as a concert artist. In his later years he was Professor of Voice at the Guildhall School of Music where his students included Geraint Evans and Owen Brannigan."@en . . . . . . . . "Walter Hyde"@de . . . . . . . . . . . . "Hyde sings \"A Wand'ring Minstrel I\" from The Mikado, 1907"@en . . . "Walter Hyde (6 February 1875 \u2013 11 November 1951) was a British tenor, actor and teacher of voice whose career spanned genres from musical theatre to grand opera. In 1901 he sang Borrachio in the premiere of Stanford's Much Ado About Nothing and soon appeared in London's West End in light opera and Edwardian musical comedy. He appeared regularly at the Royal Opera House in Covent Garden between 1908 and 1924, becoming known for roles in Wagner operas, among others, both in Britain and America. He was also in demand as a concert artist. In his later years he was Professor of Voice at the Guildhall School of Music where his students included Geraint Evans and Owen Brannigan."@en . . . . "1083518552"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Sullivan - The Mikado - A wandering minstrel I .mp3"@en . . . . . . . . "Walter Hyde"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "17921"^^ . . . . . . . . . . . . . "A Wand'ring Minstrel I"@en . "Walter Hyde (* 6. Februar 1875 in Birmingham; \u2020 11. November 1951 in London) war ein britischer Operns\u00E4nger (Tenor) und Musikp\u00E4dagoge. Hyde studierte am Royal College of Music in London Gesang bei Gustave Garc\u00EDa und Walter Parratt und trat schon in dieser Zeit in Studentenauff\u00FChrungen u. a. von Euryanthe auf. Er begann seine professionelle Laufbahn mit Musikkom\u00F6dien wie Miss Hook of Holland und Three Kisses, bis ihn 1908 f\u00FCr die Rolle des Siegmund in einer englischsprachigen Auff\u00FChrung des Rings des Nibelungen am Royal Opera House mit dem Dirigenten Hans Richter und in der Regie von engagierte. Er trat bis 1923 regelm\u00E4\u00DFig am Royal Opera House auf, u. a. als Sali in der britischen Urauff\u00FChrung von Frederick Delius\u2019 Oper A Village Romeo and Juliet unter dem Dirigenten Thomas Beecham (1910). Bis zu deren Aufl\u00F6sung 1920 arbeitete er dann h\u00E4ufig mit der Beecham Opera Company zusammen. In den 1920er Jahren war er S\u00E4nger und Vorstandsmitglied der British National Opera Company. Hyde gilt als einer der bedeutendsten dramatischen Ten\u00F6re Gro\u00DFbritanniens im fr\u00FChen 20. Jahrhundert. Als Siegfried trat er auch an der Metropolitan Opera auf. Eine weitere seiner wichtigen Wagner-Rollen war die des Parsifal. Sp\u00E4ter war Hyde Professor f\u00FCr Gesang an der Guildhall School of Music and Drama. Dort waren unter anderem , und David Lloyd seine Sch\u00FCler."@de . "60669900"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .