. . . "Werner Danckert"@de . . . . "Werner Danckert"@en . . "5225"^^ . . . . . . . . . . "63246425"^^ . "1036150582"^^ . . . . . . . . . "Werner Danckert (22 June 1900 \u2013 5 March 1970) was a German folk song researcher."@en . . "Werner Danckert (* 22. Juni 1900 in Erfurt; \u2020 5. M\u00E4rz 1970 in Krefeld) war ein deutscher Volksliedforscher. Danckert machte nach seinem Abitur 1917 eine Ausbildung als Konzertpianist. Er absolvierte ein Studium der Musikwissenschaft mit den Nebenf\u00E4chern Philosophie und Physik. 1923 promovierte er in Erlangen summa cum laude; die Habilitation folgte 1926 an der Universit\u00E4t Jena. 1937 wurde Danckert Mitglied der NSDAP und Professor an der Musikhochschule Weimar. Danckert wurde Mitarbeiter der Hauptstelle Musik im Amt Rosenberg. An den Reichsmusiktagen in D\u00FCsseldorf 1938 hielt er einen Vortrag \u00FCber Volkstum, Stammesart, Rasse im Lichte der Volkstumsforschung. 1939 publizierte er das Buch Die \u00E4ltesten Spuren germanischer Volksmusik. 1943 erhielt er als Nachfolger von Herbert Birtner einen Lehrstuhl in Graz und eine apl. Professur in Berlin. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte er an keine Universit\u00E4t zur\u00FCck, publizierte aber weitere B\u00FCcher zur Volksmusik und anderen musikalischen Themen."@de . . . . . . . . "Werner Danckert (* 22. Juni 1900 in Erfurt; \u2020 5. M\u00E4rz 1970 in Krefeld) war ein deutscher Volksliedforscher. Danckert machte nach seinem Abitur 1917 eine Ausbildung als Konzertpianist. Er absolvierte ein Studium der Musikwissenschaft mit den Nebenf\u00E4chern Philosophie und Physik. 1923 promovierte er in Erlangen summa cum laude; die Habilitation folgte 1926 an der Universit\u00E4t Jena. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte er an keine Universit\u00E4t zur\u00FCck, publizierte aber weitere B\u00FCcher zur Volksmusik und anderen musikalischen Themen."@de . . . . . "Werner Danckert (22 June 1900 \u2013 5 March 1970) was a German folk song researcher."@en . . .