. . . . . . . "Werner Kissling"@de . . . . . . . . "Werner Kissling"@en . . . "Werner Kissling"@en . . . . "19049"^^ . . . . . . "1895"^^ . . "Werner Friedrich Theodor Kissling (or Ki\u00DFling) (11 April 1895, Breslau, Germany \u2013 3 February 1988, Dumfries, Scotland) was an ethnographer and photographer. His mother, Johanna, was a photographer and she was a central figure in hs life. They were both noted for their work in Scotland. Werner studied the Scottish crofters of Eriskay and South Uist, the farmers and fisherfolk of Dumfries and Galloway, the M\u0101ori of New Zealand, and the culture of North Yorkshire. Kissling was born into an aristocratic, land-owning family, who spent his multimillion-pound inheritance and died in a Dumfries old folk's home. In his twenties, as a young German diplomat, he was rich, had social status and apparently had an assured career he chose to pursue his interests in ethnography and photography. Kissling is known for the short film, Eriskay - A Poem of Remote Lives, which is based on his footage, shot in 1934, of crofting life on the island of Eriskay in the Western Isles. His mother, Johanna, was also a photographer and a central figure in his life. In 1905, she had toured the Western Isles (the Outer Hebrides and St Kilda) and from there had sent a postcard to her 10-year-old son, Werner, back in Germany. When Kissling died, 83 years later, that same postcard would still be in his possession, found in his single suitcase in his room."@en . . . . "1123187212"^^ . . . . . . . . . . . . . . "after volunteering in 1914"@en . . . . . . . "Werner Friedrich Theodor Kissling (or Ki\u00DFling) (11 April 1895, Breslau, Germany \u2013 3 February 1988, Dumfries, Scotland) was an ethnographer and photographer. His mother, Johanna, was a photographer and she was a central figure in hs life. They were both noted for their work in Scotland. Werner studied the Scottish crofters of Eriskay and South Uist, the farmers and fisherfolk of Dumfries and Galloway, the M\u0101ori of New Zealand, and the culture of North Yorkshire."@en . . . . . . . . . . . . "soldier, diplomatic, ethnographer"@en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Werner Kissling"@en . . . . . . . . "1988-02-03"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "1895-04-11"^^ . . . . . . "1988"^^ . . . "Werner Kissling eigentlich Werner Friedrich Theodor Kissling (oder Ki\u00DFling * 11. April 1895 Heizendorf bei Breslau; \u2020 3. Februar 1988 in Dumfries, Schottland) war ein deutscher Fotograf, Filmemacher und Emigrant, der w\u00E4hrend des Zweiten Weltkriegs in Gro\u00DFbritannien lebte. Mit seiner Mutter bereiste er als 10-J\u00E4hriger die Hebriden und St. Kilda. In Berlin und K\u00F6nigsberg studierte er Jura. Er war Mitglied der deutschen Delegation beim V\u00F6lkerbund und hielt sich als Diplomat des deutschen Reiches l\u00E4ngere Zeit in Spanien, Ungarn, in der Schweiz und in England auf."@de . "Werner Kissling eigentlich Werner Friedrich Theodor Kissling (oder Ki\u00DFling * 11. April 1895 Heizendorf bei Breslau; \u2020 3. Februar 1988 in Dumfries, Schottland) war ein deutscher Fotograf, Filmemacher und Emigrant, der w\u00E4hrend des Zweiten Weltkriegs in Gro\u00DFbritannien lebte. Mit seiner Mutter bereiste er als 10-J\u00E4hriger die Hebriden und St. Kilda. In Berlin und K\u00F6nigsberg studierte er Jura. Er war Mitglied der deutschen Delegation beim V\u00F6lkerbund und hielt sich als Diplomat des deutschen Reiches l\u00E4ngere Zeit in Spanien, Ungarn, in der Schweiz und in England auf. Nach mehreren Besuchen auf den schottischen Inseln gab Kissling 1933 die Sicherheit einer diplomatischen Karriere auf und widmete sich der Fotografie, der Filmkunst und der Anthropologie. Er hielt sich 1934 f\u00FCr einige Wochen auf der damals relativ unbekannten Hebrideninsel Eriskay auf und beschrieb sie in seinem Notizbuch und mit seinen Kameras. Sein 19 Minuten dauernder Tonfilm Eriskay \u2212 A Poem of Remote Lives gilt als bedeutendes Dokument der Filmgeschichte, der neben einem weiteren Klassiker des fr\u00FChen schottischen Kinos: The Rugged Island - A Shetland Lyric steht, den Jenny Gilbertson (Brown) (1902\u20131990), 1933 auf den Shetlands drehte. Nach Beendigung der Dreharbeiten kehrte Kissling nach London zur\u00FCck. Er unterhielt gute Beziehungen zur K\u00F6niglichen Geographischen Gesellschaft, zur University of Cambridge sowie zur englischen Oberschicht. Unter der Protektion des Prinzen von Wales, des sp\u00E4teren K\u00F6nigs Edward VIII., hatte sein Film am 30. April 1935 Premiere. Der Vorstellung wohnten unter anderem der Marquis von Londonderry, der Premierminister Ramsay MacDonald und der Herzog und die Herzogin von York bei. Die Einnahmen wurden zur Finanzierung der ersten Stra\u00DFe auf Eriskay verwendet. Kissling kam noch oft nach Eriskay und setzte sich f\u00FCr die Interessen der Inselbewohner ein, so u. a. f\u00FCr die Erweiterung des Stra\u00DFennetzes und die Verbesserung der Wasserversorgung. Eine auf seine Initiative erbaute Stra\u00DFe hei\u00DFt heute auf G\u00E4lisch Rathad Kissling (\u201EKissling-Stra\u00DFe\u201C). 1938 machte Kissling eine ethnographische Reise nach Neuseeland wo er die traditionellen F\u00E4higkeiten der Maori fotografierte. Als er 1939 nach Gro\u00DFbritannien zur\u00FCckkehrte wurde kurz darauf als Enemy Alien im Tower of London interniert. Schlie\u00DFlich wurde ihm im gr\u00F6\u00DFten britischen Internierungslager auf der Isle of Man eine Stelle als Sozialarbeiter f\u00FCr die Internierte \u00FCbertragen. Er wurde 1942 freigelassen und kehrte nach Cambridge zur\u00FCck, um seine ethnographischen Arbeit fortzusetzen. Werner Kissling starb verarmt, am 3. Februar 1988 im Moorheads Nursing Home in Dumfries. Er hinterlie\u00DF eine der umfangreichsten fotografischen Aufzeichnungen der schottischen Hebriden. Im Dumfries Museum befindet sich das Archiv von Werner Kissling."@de . . . . "8256279"^^ . . . . . . . . "1895-04-11"^^ . . . . . . . "1988-02-03"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .