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| - City of Sherrill v. Oneida Indian Nation of New York, 544 U.S. 197 (2005), was a Supreme Court of the United States case in which the Court held that repurchase of traditional tribal lands 200 years later did not restore tribal sovereignty to that land. Justice Ruth Bader Ginsburg wrote the majority opinion. (en)
- Als City of Sherrill v. Oneida Indian Nation wird ein Gerichtsurteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten bezeichnet. Am 11. Januar 2005 entschied das Gericht, dass Grundstücke, welche der Indianerstamm der Oneida – auch Oneida Indian Nation, kurz OIN – im Bundesstaat New York gekauft hatte, nicht Stammesgebiet im Rahmen der Gesetze darstellen. Der Stamm muss für seine Ländereien Steuern an die Stadt (City) bezahlen, wenn sich diese Grundstücke auf dem Gebiet der Stadt Sherrill befinden. Auch Einkommensteuern und andere Steuern müssen an die Stadt, das County, den Bundesstaat und die Bundesregierung entrichtet werden. Der Stamm besitzt keinerlei Souveränität über diese Gebiete. Durch das Grundsatzurteil wurden die Verhältnisse, welche nach der Entdeckung Amerikas eintraten, ze (de)
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